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1. Fensterkontakte wären noch sinnvoll.
2. Bevor überall Insellösung verwendet werden sollen (Raff, Licht, Heizung, etc.) bevorzuge ich ein System (KNX) 3. Wenn technisch begabt bist sollte es da keine Probleme geben alles selber zu machen. Außerdem willst ja auch Änderungen haben und dann nicht immer gleich den Elektriker holen falls mit einem Taster was anderes schalten möchtest. Dann brauchst du sowieso eine ETS Lizenz. Schau mal ins knx-user-form, dort bekommst du noch mehr Informationen. |
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Vielen Dank für deine Antwort Fenster Kontakte sind wohl vorgesehen laufen aber über die Alarmanlage das ein autarkes System darstellt!!! Aber Wolfgangpue bei unseren Überlegungen zu den Knx System : scheint das für dich schlüssig zu sein oder fehlt hier etwas ... Ich möchte eigentlich nicht in zehn Jahren den Satz hören ... "hätten wir damals ein Kabel dorthin verlegt beziehungsweise das vorbereitet, dann ...." Vielen Dank |
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Ich denke du hast alles soweit vorbereitet, dass es fit für die Zukunft ist... |
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Am Außenbereich... könntest noch 1x Garage / Carport und zumindest 1x Videoüberwachung vorsehen, ansonsten liest sich das sehr vernünftig . NG bautech |
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@bautech Was könnte denn im Bereich des Carports für eine knX Sache notwendig sein? An was denkst du da ??? Videoüberwachung finde ich eine gute Idee da brauche ich aber zusätzlich zur knx Leitung auch eine Stromleitung oder ??? Danke! |
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Auf das kommt ea dann auch nicht mehr ab. Oder mach zumindest Bewegungsmelder. |
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Das ist Sicherheitstechnisch problematisch. Wenn jemand Zugriff auf das Buskabel bekommt, kann er am Bus mitlesen oder auch schreiben. Z.b. Also die Tür öffnen wenn du das über KNX einbindest. Das wissen leider nicht viele das über den Bus nicht verschlüsselt wird. |
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@streicher Vielen Dank für diesen wertvollen Einwand. Mit blind im Garten war gemeint dass eine Busleitung an die Außenfassade im Garten (versteckt) geführt wird damit er falls es später irgendwelche Geräte im Gartner ans KNX System gehängt werden sollen die Leitung vorhanden ist Bezüglich des Tür Systems... deiner Meinung sollte man das separat machen.... wobei die meisten Tür offner Systeme beziehungsweise Gegensprechanlage Bus basiert sind... was ist hier deine Empfehlung ??? |
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Für Glocke und Aussenbewegungsmelder kann man konventionelle Geräte nehmen, die man über Binäreingänge in KNX einbindet. Fingerprint und Codeschlösser ebenso. Sicherheitsproblem gelösst! |
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@new Projekt: Heißt für den Laien: Steuerung innerhalb des Hauses über das Bussystem aber keine Busleitung im Bereich der Tür bzw. Garten Tor die von außen angezapft werden kann ...
Einzig wenn man am Außen Garten Tor eine Videosprechanlage haben möchte funktioniert das so nicht ... oder? |
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Genau! Man kann aber ganz normale Geräte, wie Glockentaster und Bewegungsmelder, die eigentlich nicht busfähig sind, mittels Binäreingang busfähig machen. Hier geht dann nur ein zweipoliges Kabel zu dem betreffenden Gerät, das lediglich eine Hilfsspannung führt und keine direkte Verbindung zum KNX Bus hat. Da sich in diesem Fall alles Sicherheitsrelevante in der geschützten Hülle befindet kann da auch nichts vom Bus mitgelesen, oder etwas auf den Bus gesendet werden. Zudem, wenn kein Buskabel nach draussen führt, würdest du dir auch den Überspannungsableiter pro nach draussen geführten Buskabel ersparen. |
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Genau und im allgemeinen wird das dann auch billiger wennst es über einen binäreingang ins knx einbindest. Du kannst übrigens auch bewegungsmelder, rauchenden,... über einen binäreingang anbinden (die können dann aber auch nicht so viel wie richtige knx). Ist aber eine billige alternative um sie z.b. Zu visualisieren. Video/Kamera machst am besten über LAN. Da gibt es schon einige Sicherheitsmaßnahmen wie zb. 802.1x, Mac Filter,... Über KNX kannst sowieso kein Video/Audio übertragen. Am besten genug leerverrohrung (kostet nicht die Welt) dann kannst später immer noch umbauen/erweitern. |
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Für Leitungen nach außen ist es sinnvoll einen Linienkoppler zu benutzen, dann hast eine eigene Linie für draußen und da kommt man nicht auf die anderen Geräte im Haus falls jemand das Kabel draußen für einen Einbruch benutzen möchte. Wichtig ist alles in Leerrohre und genügend ungenutzte Leerrohre zu verlegen, dann kannst du auch in ein paar Jahren alles austauschen was möchtest. Falls eine Sole-Wärmepumpe hast kannst auch Estrichsensoren machen falls im Sommer den Boden kühlen möchtest. Dafür brauchst du dann auch Heizungsaktoren um die Stellventile steuern zu können. |
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Jaaaaa Leerrohre... ich leibe sie... wird es en-masse geben...
Linienkoppler werde ich dem Elektriker sagen Estrichsensoren ist mir zu viel... aber sicher eine coole Sache. Wie sieht es eigentlich mit Automatisieren aus... ich meine Präsenzmelder und Licht, ja... was noch??? Mal eine Nebenfrage: Die oben beschriebene Anlage, also Beschattung ca 20, Deckenlampen ca 15 und Wandlampen 2-4, der Rest wird wie gesagt nur Vorbereitet (allerdings die taster bereits jetzt voll verbaut) Wie viel darf es kosten (Elektriker), die Erstprogrammierung (NICHT Einbau, verkabeln, Aktoren etc... rein die Programmierung ETS...). Danke! |
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bin zwar noch nicht soweit, ein paar Überlegungen habe ich mir aber schon gemacht. Bei mir wird An- und Abwesenheit eine wichtige Rolle spielen:
* KWL (wenn abwesend auf kleinste Stufe, wenn anwesend CO2-Sensorenknx gesteuert) * Jalousien (wenn anwesend steuere ich selbst, da möchte ich nicht, das mich das System früh weckt, weil wir gerade solare Gewinne einfahren könnten) * Anwesenheitssimulation bei Abwesenheit * W-Lan an/aus ansonsten wird das Lichtkonzept spannend (ich werde weitesgehend auf Schalter verzichten, vor allem in Durchgangsbereichen wird alles Präsenzmelder gesteuert, in Aufenthaltsräumen mit Lichtszenarien) Ideen/Überlegungen: *Gartenbewässerung soll auch über KNX gesteuert werden (endlich weg von der GardenaSteuerung .-)) *W-Lan Accesspointe über Präsenzmelder ansteuern |
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Wenn der Bauherr vorbereitet ist und weiss was er (sie) will, dann brauche ich immer so ca. 4 bis 5 Stunden für die Erstprogrammierung. Also Räume anlegen, Geräte einfügen, Geräte parametrieren und Gruppenadressen für Licht und Rollos zusammenstellen. Beim Hochladen der Parameter, speziell beim Adressieren der Geräte kommt es auch auf die Sportlichkeit vom Bauherrn an. @alpenzell Deine Wünsche sind mit KNX sehr leicht Umsetzbar und stellen keine Herausforderung dar. |
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Ich glaube einfach viele Elektriker machen KNX aber es kennen sich die wenigsten wirklich aus... leider... Über einen Tipp für einen Elektriker der das gut beherrscht im Raum Krems Tulln Wien wäre ich sehr dankbar auch gerne per PN |
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Hallo Clemens1!
Bei einem solchen Projekt würde ich dir empfehlen, Planung und Ausführung unabhängig zu beauftragen, das hat den Vorteil, dass der Planer keine wirtschaftlichen Interessen an der Auswahl der KNX-Komponenten hat, da er dir im Mormalfall auch nichts verkauft! Es ist schon richtig, wenn du grosszügig planst, aber vorerst nicht alles ausführst, bei manchen Dingen bemerkt man erst bei der Benutzung, dass das, was man anfangs als wichtig erachtet hat, vielleicht doch nicht so wichtig ist. Zu deinen Überlegungen: Alle Lichtauslässe sternfürmig zum Verteiler wird ein grosses Kupferbergwerk! In einem KNX-Haus hat man üblicherweise mehr Leuchten als sonst üblich, die dann als Szenen zusammengefasst werden können. Für Szenen ist es aber dringend empfehlenswert, die Leuchten dimmbar auszuführen. Und das ist heute nicht mehr so wie früher, vergiss Phasendimmer, die im Verteiler sitzen, die funktionieren fast nur mit Retrofit-LEDs und Retrofit ist ein technischer Krampf, der im Neubau vermieden werden sollte! Setze lieber auf DALI, da fährst du mit einem einzigen 5x1,5 zu allen Leuchten eines Stromkreises und fertig. Du meinst aber nicht, dass du in den Nebenräumen, kontventionell mit einem Schalter schalten möchtest - damit würde man sich etliche Möglichkeiten verbauen, z.B. ein Zentral-Aus! Einen "Aktorenschrank" habe ich noch nie gesehen, die Aktoren kommen in den Verteilerschrank! Nur bei sehr grossen Einfamilienhäusern oder anderen grösseren Bauwerken gibt es Unterverteiler. Die schaltbaren Steckdosen plane lieber etwas grosszügiger, z.B. jede Steckdose als Doppeldose, von denen eine schaltbar ist. Es macht aber keinen Sinn alle schaltbaren Steckdosen an Aktoren zu hängen, über die (sowieso notwendigen) Reihenklemmen, kann man am anfang alle schaltbaren Steckdosen mit Brücken auf Dauerspannung legen und erst später nach Bedarf auf Aktoren. Zum Dimmen nochmals: Vergiss Dimmaktoren! Auch wenn draufsteht "für LED geeignet" und wenn du Leuchtmittel kaufst die dimmbar sind, kann dir niemand die Garantie geben, dass das auch tatsächlich zufriedenstellend funktioniert! Du meinst wohl, in jedem Raum kommen Tastsensoren? Eine "Grundschalteranlage" ist mir noch nie untergekommen! Bei der Planung sollte man die Bedienfunktionen festlegen, danach richtet sich, wieviele Tastsensoren und welche Ausführung man braucht. Den Klingelknopf würde ich an einen Binäreingang hängen (einen wetterfesten KNX-Taster kenne ich nicht!). Einen Türöffner kann man ruhig an KNX hängen, man muss halt ein paar Vorsichtsmassnahmen beachten. Und wenn es ein Türöffner und kein Motorschloss ist, dann ist das sowieso egal, denn eine mit Türöffner zu öffnende Tür gilt als nicht versperrt! Ui, jetzt bin ich an die Höchstzahl der Buchstaben im Forum gestossen, ich schreib ncch einen 2. Teil! |
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1) Hab ich schon im 1. Posting beantwortet! 2) Dam kann man nur mit "Komt drauf an" antworten... Aus jeden Fall ist KNX m.E. derzeit das einzige System, welches langfristig wart- und erweiterbar bleiben wird. 3) Dass du dich nicht täuscht! Der GIRA-Homeserver ist so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau mit nahezu unbegrenzten Möglichkteiten, was Visualiserungen und Logiken angeht! Die rund 3000 EUR Anschaffungskosten sind nichts im Vergleich zu den Programmierkosten die anfallen können! Eine einfache Visu mit den wichtigsten Funktionen bekommst du aber schon ab 1000 EUR. Wobei es auch durchaus möglich ist, das der Elektriker oder Planer gar nichts für eine Visu verlangt und der Aufwand im Kaufpreis vom Homeserver oder allen KNX-Komponenten enthalten ist. Eine sauber geplante Alarmanlage ist zwar autark, aber es möglich, die Kontakte und andere Melder zusätzlich auf KNX zu bringen. Das geht auch mit VdS Zertifizierung! Das geht so nicht! Mann kann die Beleuchtung mit KNX oder DALI nicht vorbereiten und vorerst konventionell schalten, die Verkabelung ist anders! Nimm lieber Taster-BA für die Nembenräume und eine LED-"Birne" mit DALI-EVG, wenn du gut einkaufst, bist du schon mit einem Hunderter pro Raum dabei! Gruß GKap |
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Es gibt mittlerweile viele Opensource Projekte. Da muss man selber alles machen, dafür kosten sie nichts: Smarthome.py/Smartvisu OpenHAB KnxController Cometvisu Edomi Konnekting Beim Gira Homeserver muss man sich sowieso auch einarbeiten. Es vom Elektriker machen zu lassen, davon halte ich gar nichts, weil man dann immer Abhängig davon ist. Gleiches gilt übrigens für die KNX Programmierung selber. Einer der Vorteile ist ja das man leicht Änderungen vornehmen kann, da will ich nicht immer einen Elektriker kommen lassen müssen. Ausnahme sehe ich bei der Grundprogrammierung, das könnte.nte man auch gleich mit einer kleinen Schulung/Übergabe kombinieren. Natürlich geht das alles nur wenn man sich technisch auch ein wenig dafür interessiert. |
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Visu, Homeserver in Verbindung mit nas? - @streicher: was für eine visu hast du, homeserver selbst zusammen gebaut?
wie machen die anderen das? Gibt es eine Möglichkeit, das mit einem NAS zu verbinden? Gerne auch schon mit einem fertigen Produkt (synology)? NAS habe ich jetzt schon und kaufe mir zum Neubau sicher ein neues, leistungsstärkes. Kann man das nicht als Homeserver nutzen? LG und Danke |