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Auslegung Decken- und Wandheizung

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
13.5.2017 - 1.12.2019
131 Antworten | 20 Autoren 131
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Da es im Forum wenig über Wand- und Deckenheizung und deren Auslegung zu lesen gibt, möchte ich hier mein Projekt dokumentieren.
Es wäre schön, wenn ihr das Ganze hinterfragt und bei Fehlern verbessert. Noch bin ich in der Planungsphase.

Zu den Voraussetzungen.
ca. 160m² beheizte Fläche
HWB lt. Energieausweis: 3840kwh/a bei einer Heizlastabschätzung inkl. KWL von max. 4,3kW
Bauart: Mischbauweise, im EG Beton (Hanglage erdberührend), der Rest Holzriegel

Da wir es im Sommer nicht zu warm mögen, soll mit der Heizung im Sommer auch passiv gekühlt werden. Aus diesem Grund wird komplett auf Fußbodenheizung verzichtet, was meinem Bodenaufbau mit Massivholzdielen entgegen kommt.
Heizi und Heizung ist schon ausgewählt. Es gibt eine KNV 1255PC.
Zur Auslegung (raumweise Heizlast und Hydraulik) bekomme ich prof. Hilfe.

  •  alpenzell
  •   Gold-Award
13.5.2017  (#1)
1. Schritt: raumweise Heizlast - Am liebsten hätte ich mir die nach phpp ausrechnen lassen. Hab mich aber dann für eine Berechnung nach DIN entschieden. Hauptgrund hier die Unterstützung durch skyme.
Die Berechnung lässt innere und solare Gewinne unberücksichtigt. Dafür haben wir keine Abschläge für Wärmebrücken eingerechnet, da ich penibel plane.

hier das Ergebnis.

2017/20170513452688.jpg

Auffällig hier, dass die Heizlast/m² im OG doppelt so hoch wie im EG ist. Ursache sind hier die großen Fensterflächen im Wohnbereich.
Man sieht auch gut, wo die Herausforderungen für den nächsten Schritt liegen werden: Gästezimmer, Wohnbereich und die Bäder wegen der höheren Wunschtemperatur.

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
13.5.2017  (#2)
2. Schritt: Leistungsdaten für Flächenheizungen - Gut. Jetzt weiß ich, in welchem Raum wieviel Wärme benötigt wird.
Als nächstes möchte ich wissen, wieviel Fläche in welchem Verlegeabstand aktiviert werden muss, um diesen Bedarf zu decken.
Dazu habe ich die Auslegungsempfehlungen verschiedener Rohrhersteller durchforstet und einige meiner Meinung nach brauchbare Leistungsdiagramme gefunden. Die Ergebnisse und damit die Grundlage meiner Berechnung gibt es in der folgenden Tabelle.
Die Daten für Wand- und Fußbodenheizung habe ich den Diagrammen der Firma Wieland entnommen (sind sehr ähnlich zu anderen, haben aber alle Arten von Flächenheizungen im Programm). Leider habe ich keine Infos zur Deckenheizung gefunden. Um trotzdem rechnen zu können gibt es bei gleichem Verlegeabstand 10cm einen Abschlag von 25% und bei dem minimalen Verlegeabstand 7,5cm von 15% zur Wärmestromdichte der Wandheizung.

2017/20170513483794.jpg
hier schön zu sehen, dass die FBH FBH [Fußbodenheizung] mit normalem Fließestrich die besten Leistungsdaten besitzt. Spannend auch, wieviel schlechter das Trockenbausystem ist, welches ich mir für die Bäder rausgesucht hatte.

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
13.5.2017  (#3)
3. Schritt: Iteration - Jetzt hilft nur probieren. Ziel ist es, mit der geringsten Heizmittelübertemperatur durch sinnvolle Belegung von Wand- und Deckenflächen die Heizlast zu decken.
Dazu habe ich mir wieder eine Excel-Tabelle gebastelt. Man bekommt schnell heraus, wie der Hase läuft. Erst auf die Räume mit der höchsten Heizlast konzentrieren und schauen wieviel Fläche an Wand und Decke maximal aktiviert werden kann. Dann berechnen, welches DeltaT benötigt wird um mit dieser Fläche die Heizlast zu decken.

So nebenbei, ich bin kein Profi. Damit muss das nicht der schnellste und sinnvollste Weg sein. Und ob das überhaupt einen Sinn macht, gilt es auch noch zu diskutieren.

Im Ergebnis bekomme ich eine Übersicht, wieviel Fläche ich aktivieren muss. Diese Flächen gilt es dann sinnvoll in Heizkreise aufzuteilen. Leider habe ich keine Kopie meiner Datei zu diesem Zeitpunkt gemacht. Die Tabelle ist also bereits nachträglich durch die Heizkreisberechnung beeinflusst:

2017/20170513555109.jpg
Eigentlich wollte ich ja die Wandheizung nur durch die Deckenheizung ergänzen. Flächenmäßig sieht es in der Realität anders aus. Vor allem im Wohnbereich reicht durch die große Fensterfläche die Wand in keinster Weise aus und trotz Aktivierung der gesamten Decke in dem Bereich wird es knapp. Ähnlich sieht es in der Bädern aus.

Der Schlafbereich ist massiv übergewichtet. Ursache dafür ist die Kühlfunktion, im Winter drehen wir die zwei Heizkreise ab, bzw drosseln einen. Auch in der Diele habe ich übergewichtet. Da haben wir zwei Außentüren und eine offene Treppe ins OG.
Der Rest ist ziemlich gut deckend.

Hier kommt dann auch heraus, dass mein Heizmittel mit 28°C (=Zieltemperatur+DeltaT) arbeiten muss um an Tagen mit -14°C Außentemperatur das Haus auf der gewünschten Temperatur zu halten.



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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
13.5.2017  (#4)
4. Aufteilung in Heizkreisläufe - Nun müssen die Heizflächen sinnvoll in Heizkreise geteilt werden. Lt. Forum heißt das möglichst gleich und nicht zu lang.
Die Leistungsdaten gelten übrigens für 16/2 Verbundrohr. Ich werde entweder 16/2 oder 17/2 Alu-Verbundrohr verarbeiten, evtl auch mixen, wenn hydraulisch sinnvoll.
Dieser Schritt hat einiges an Zeit gekostet, da ich viele schmale Heizkreisläufe geplant habe. Diese sollten auch realisierbar sein, also vorher mal einen Verlegeplan zeichnen. Leider kann ich nicht mit CAD umgehen, deshalb einfache Bildbearbeitung.
Hier das Shema für das OG

2017/20170513402839.jpg

Gleichzeitig habe ich die Flächen immer in Rohrmeter umgerechnet und die Anbindung eingerechnet, damit ähnliche Heizkreislängen erzielt werden. Und so sieht das zum jetzigen Zeitpunkt aus.

2017/20170513684358.jpg

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
13.5.2017  (#5)
Einzig der Heizkreislauf 9 ist mir eigentlich zu lang.
Jetzt warte ich auf Kritik von Euch und gleichzeitig darf dann dafür mal die Hydraulik gerechnet werden.

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
19.8.2017  (#6)
Hydraulischer Abgleich - dann mach ich mal wieder weiter in meinem Einmannthread. Vielleicht gibt es doch noch Kommentare.
Die Heizkreise sind schon vor geraumer Zeit von skyme abgenickt wurden und er hat die Hydraulik dazu gleich in meiner Excel Tabelle gerechnet. Wegen HK9 soll ich mir auch keine Gedanken machen, passt schon.
das sieht dann so aus:

2017/20170819205062.jpg

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
19.8.2017  (#7)
Welcher Durchflussmengenmesser? - Fraglich wie ich die Durchflussmengen einigermaßen genau einstellen kann. Hat jemand online ein gutes Meter, mit möglichst geringen Durchflussmengen als Angabe? Ich finde immer nur 4-5 l/min gibt es sowas nicht mit kleinerer Skallierung?

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
19.8.2017  (#8)
Im Moment sitze ich gerade über Kühlleistung und muss feststellen, dass es uns bei 35°C Außentemperatur und Öffnung aller Deckenkreisläufe wahrscheinlich zu kühl werden würde emoji
Also muss dafür noch ein sinnvoller Kompromiss her.

Vorher aber die Frage, in welchem "Bild" ich meine Rohre am besten an der Wand verlege.

Möglichkeit 1:

2017/20170819169220.jpg
der Klassiker. Sollte doch eigentlich hydraulische Vorteile haben. Flüssigkeit muss nur einmal die Höhe hochgepumpt werden und folgt danach der Erdanziehung...
Für das Wärmeempfinden sicher nicht das schönste. Oben heiß und unten kalt.
Kann man das auch umdrehen? ich drück von unten warm noch oben und mach den Rücklauf von der höchsten Stelle?

Möglichkeit 2:

2017/20170819965124.jpg
Vorteil hier Vor- und Rücklauf immer nebeneinander. Für das Wärmeempfinden sicher ideal. Für die Pumpe kein Problem?

Bei den Deckenkreisläufen habe ich immer sehr lange und dafür schmale Heizkreisläufe (7,7m*0,8m). Da würde ich immer Variante 1 legen, weil es sich glaube einfacher legen lässt. Kann mir nicht vorstellen, dass hier ein Unterschied zu spüren ist. Was meint ihr?


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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
19.8.2017  (#9)
Deckenheizung - Die Deckenheizung möchte ich mit dem gleichen Klippsystem wie für die Wand legen und einputzen lassen. Hat das schon jemand gemacht? Reicht die Klippwirkung, dass das Rohr nicht durch das Eigengewicht rausfällt?
Irgendeine Idee wie ich in 2,9m Deckenhöhe am schnellsten dir Rohre ranbekomme? Wie ein Maler mit einer Holzleiter laufen, oder ein kleines Arbeitsgerüst und immer weiterschieben? Nicht so einfach...

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  •  mackica
  •   Gold-Award
3.10.2017  (#10)
Und zu welchem Ergebnis bist gekommen? emoji
Meiner Ansicht nach ist das kein Unterschied ob Du gerade raufpumpst oder in Schlangen... Gravitationskraft ist Gravitationskraft.
In einem geschlossenen System müsste das sogar kraftfrei laufen wenn da nicht ein wenig Reibungsverluste wären, bei Flüssigkeiten eh minimal.

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  •  brink
  •   Gold-Award
4.10.2017  (#11)
wow, da hast einiges zusammengeschrieben. muss ich mir mal durchlesen..

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
4.10.2017  (#12)
ich warte immer noch auf Meinungen, aber super, dass es schon zwei Kommentare gibt.
Ich finde eigentlich Variante 2 besser, sofern es da keine begründeten Widersprüche gibt.


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  •  DeepB
4.10.2017  (#13)
Mich würde auch interessieren ob das Clipsystem an der Decke funktioniert. Habe mir das auch überlegt, allerdings würde ich es unverputzt belassen.

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
4.10.2017  (#14)

zitat..
DeepB schrieb: Mich würde auch interessieren ob das Clipsystem an der Decke funktioniert. Habe mir das auch überlegt, allerdings würde ich es unverputzt belassen.


Ich werde mir wohl Muster bestellen müssen.
http://www.ebay.de/itm/Klemmschiene-fur-die-Wand-und-Fussbodenheizung-/162696545330?hash=item25e1784432:g:Lh0AAOSwDd9Zd0Eh
die macht sicher an der Decke keinen Stress, da muss das Rohr aber sicher noch 1cm überputz werden. Keine Ahnung, wie dann die gesamte Aufbauhöhe ist.
bei denen hier: http://www.herotec.de/nc/produkte/produktkatalog/11/
bin ich mir nicht so sicher, die würden mir aber besser gefallen, weil geringere Aufbauhöhe.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.10.2017  (#15)
spannend!

hoffentlich komme ich hier mal zum lesen ...

-> heizwasser muss nicht hochgepumpt werden, siehe mackica,

-> rohre müssen eingeputzt werden, sonst isoliert sie die luft herum...

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  •  Christiano
  •   Bronze-Award
4.10.2017  (#16)
Hallo Alpenzell,
bin leider selbst immer noch dick bei meinen Bauvorhaben eingespannt daher keine Zeit gehabt die Auslegung genauer zu prüfen.
Kann dir aber schon mal wegen den WH WH [Wandheizung] und Deckenheizung etwas mitteilen. Beide Varianten haben Vor/Nachteile und ich würde bei dir Variante 1 kpl. durchziehen und dies hat zwei wesentliche Gründe.
Du hast Deckenheizung und sehr wenig FBH FBH [Fußbodenheizung], also von oben Wärmestrahlung und seitlich eine WH WH [Wandheizung]. Daher würde ich die WH WH [Wandheizung] entgegen dem Standard hier anschließen, also unten warm rein und den Schlagen nach oben. Bei den Klemmschienen gibt es verschiedene Varianten, habe bei mir Aluverbundrohr verlegt. Es gibt Klemmschienen jene für 14-17mm Rohr geeignet sind, das Rohr wird hier geklemmt und diese sind auch für die Deckenheizung notwendig. Bitte sehe dir die Bilder beider Varianten genau an, bei erster Variante ist die Schiene direkt neben dem Halbkreis. Bei der Variante 2 trifft dies nur für den kleinen zu, das andere steht ein wenig von der Wand ab.
Mann müsste diese hier nochmals sichern. Die Variante 2 hat mehr oder weniger einen theoretischen Vorteil, aber hier im gesamten überwiegt der Selbstregeleffekt im gesamten Haus durch die aktivierte Fläche. Wenn eine Wand, Decke keine Energie mehr aufnimmt dann wird dies die WPWP [Wärmepumpe] bemerken. Die Montage der Deckenheizug würd ich mit einem fahrbaren Gerüst vornehmen.
Übrigens die Schienen findet man auch in der Bucht bzw. 123.
Kaum geschrieben und dann bemerkt du hast diese schon gefunden

Wolfgang


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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
4.10.2017  (#17)

zitat..
Christiano schrieb: also unten warm rein und den Schlagen nach oben.


danke für die Rückmeldung, das ist für die Wärmeabgabe sicher das Beste. Da es offensichtlich für die Pumpe keine Problem ist (danke an mackika und dyarne) und das Muster auch noch einfacher zu verlegen ist, werde ich es dann so machen. Hach, ich bin so unsicher...
Zur Schiene. Das hab ich nicht verstanden. Von meinen Links, was ist besser ebay oder Firmenwebsite. Hast du einen Link zu deinem System?
Danke

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  •  Christiano
  •   Bronze-Award
4.10.2017  (#18)
Alpenzell, die Ebay Variante nehmen es steht auch in der Beschreibung für Rohr 14-17mm. Die anderen sind bescheiden, mein HB hatte hier noch einen Altbestand dabei, würde diese nur für den Boden nehmen.
Von den Schienen gibt es auch welche die 20mm Rohr aufnehmen können, vielleicht für andere interessant
Wolfgang

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
4.10.2017  (#19)
sehr gut. ich hatte mir schon vorher einige Bezugsquellen rausgesucht. Macht es Sinn Geld für selbstklebende Schienen auszugeben? D.h. die haben von Haus aus doppelseitiges Klebeband dran um sie einfach zu positionieren?
Für alle anderen: die gibt es am günstigsten bei selfio (1,60 pro lfm).
Ansonsten würde ich die nehmen 1m für 1,25€:
https://www.amazon.de/gp/product/B01M5GNIPH/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21
edit: sehe gerade, die Amazon variante ist selbstklebend.

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  •  Christiano
  •   Bronze-Award
4.10.2017  (#20)
Alpenzell,
hatte die mit doppelseitigem Klebeband auch, an einer Ziegelwand kannst du dir das Geld sparen, vielleicht hilfreich an einer Filigrandecke aber du verputz diese und dann würde ich Ortbeton machen.
Nach meiner Erfahrung ist Dübel mit Schraube in der Ziegelwand die beste Lösung, Schlagdübel kannst du in der Betondecke verwenden. Um nicht viele Löcher bohren zu müssen, kann man die Rückseite mit Silikon benetzen. Dies klebt defintiv besser als ein doppelseitiges Klebeband, man muss nur abwarten können. Bei den Dübeln sollte der Abstand nicht zu groß werden, beim Eindrücken des Rohrs lockert sich die Klemmschiene falls dieser zu groß ist. Meine hier alle 50cm einen Dübel gesetzt zu haben, leihe dir eine Akkuschlagsbohrmaschine aus du wirst sonst flügellahm.
Wolfgang

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
4.10.2017  (#21)

zitat..
Christiano schrieb: leihe dir eine Akkuschlagsbohrmaschine aus du wirst sonst flügellahm.


da bin ich im Vorteil emoji
an der Decke gibt es CLT und der Wand OSB+Holzfaserplatte

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