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ein fundament direkt über den kollektor ist nicht empfehlenswert. wie du schreibst wegen den potentiellen hebungen.
dass der überdimensionierte kollektor ein wenig überbaut ist, dürfte nicht das problem sein. kannst du das streifenfundament so platzieren, dass es nicht über resp in enger nähe zu kollektorrohren steht? darüber die bodenplatte. über kollektorrohren ein paar cm "luft" freilassen, sodass wenn sich erde um cm heben sollte, es keine auswirkung aufs fundament/bopla hat. |
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Aussage unseres Installateurs: die haben ehzeit XPS-Platten zwischen Kollektor und Fundament gelegt. |
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Wie lange liegt der Kollektor schon? Der Boden muss auf alle Fälle richtig gut verdichtet sein damit es zu keine Setzungen im Fundament kommt. |
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Hallo, ich persönlich hätte weniger bedenken dass die paar kollektor rohre wirklich das fundament heben können, wie schon geschrieben xps dazwischen oder rollschotter weil im schotter verschiebt es sich leicht ... ich hätte eher bedenken, dass die setzungsphse vom aushub noch nicht abgeschlossen ist ... deshalb ein gutes fundament ev drei oder vier streifen "daquer" so dass du mehrheitlich auf festem grund stehst. lg |
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Ich versteh nicht ganz was du meinst. Wie soll ich zwischem Kollektor und Streifenfundament Luft lassen? Der Kollektor ist seit 2011 verlegt/aktiv. Was meinst du damit? Wäre es nicht am einfachsten ich grabe den Kollektor aus und ummantle ihn mit Dämmung. Dort wo der Kollektor ins Haus kommt ist er ja auch mit Dämmung ummantelt weil Zu und Ableitung direkt nebeneinander sind und das ja nicht sein sollte. Die Frage ist nur wie kann ich ihn ausgraben ohne zu beschätigen? |
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alles andere als von hand wäre mir zu unsicher... |
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nein. du platzierst streifenfundamente nicht über den kollektor. die bodenplatte, die du auf die streifenfundamente betonierst geht zwar über die kollektorrohre aber die liegt in dem bereich nicht fest auf der erde. |
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Hier http://www.ludersdorf.at/blog/2010/03/tag-19-betonieren-kellerdecke/ auf Bild 5 schön zu sehen, d.h. die Platte steht über das Fundamet drüber. |
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nachdem dein kollektor üppig ausgelegt ist hätte er mit der minimalen überdeckung weniger ein problem.
2 einschränkungen: bei dv läßt sich entzug/belastung schwer kontrollieren, weil -> keine temperaturen zu messen sind (als soletemperatur) -> der entzug durch die verdampfung sehr ungleichmäßig geschieht. dieser 'plötzliche' entzug wandert durch einen selbstregeleffekt auch je nach belastung von kollektoranfang nach kollektorende. das größere problem ist die statik. fundamente dürfen prinzipiell nur auf gewachsenem boden gegründet werden. so wie es die kollegen schon beschrieben haben... der ansatz von brink ist sehr gut, frag mal deinen baumeister dazu... |
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Sehe ich auch so. Wenn die Platte z.B 10 x 6 m wäre, könnte man 3 Streifenfundamente (links, rechts, Mitte), von oben nach unten verlaufend, herstellen. Die Bodenplatte längs (rechts-links) über die Streifenfundamente spannen, und nach "unten" auskragen lassen. ... oder 2 Fundamente entlang der Längsseiten (das untere eben 2 m nach oben gerückt ... Platte kragt dann wie ein Balkon aus) |
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da ist schon der baumeister unseres vertrauens... @lois, hast gelesen, 1x55-6 benchmark mit 8,5kw bei rabaum? echt fett |
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Wenn meinst |
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den kollegen zwischen meinen beiträgen.
der kennt sich aus und ist so nett sein wissen mit uns zu teilen... |
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Ja, habe ich gelesen ... mein erster RGK RGK [Ringgrabenkollektor] muß leider bis zum Frühjahr warten. Habe am Wochenende auch eine 1255-6 auf meiner Baustelle gesehen ... 1.500 l/h wären genau meine Auslegung (die vermutlich eh nie zutrifft). |
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Wie weit sollte ein Kollektor von einem Streifenfundament bzw. Gebäude entfernt sein? |
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Aber eine tragende Mauer sollte doch immer auf dem Streifenfundament stehen? Das ist doch statisch ein Problem wenn die Mauer auf der (2m) schwebenden Platte steht? Oder nicht? Mit dem Installateur/Kollektor habe ich mir echt keinen gefallen getan. |
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Eine tragende Wand kann auch auf einer lastverteilenden Platte (wie so oft im Keller) stehen (bei 15 cm Unterbeton schauts natürlich anders aus). Ich würde das Fundament (Frostschütze) nicht auf bzw. über dem Kollektor errichten. Wusste er denn davon, daß da ein Gebäude hinkommt? |
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Stell dir das mal so vor, wie dieses obergeschoss. Wenn du genug eisen verbaust, hält es schon. Baumeister lassen das eh den statiker rechnen. |
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Kann man eigentlich mittels einem Gerät (z.b. Metalldetektor) feststellen wo die Erdwärmerohre (Kupfer) verlaufen?
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Ich habe den Kollektor mittlerweile ausgegraben und mein Plan wäre ihn entsprechend umzulegen. Wie weit sollte der Kollektor (DV) vom Streifenfundament weg sein? Wegen der Statik bzw. gewachsenen Boden. Ca. 4m vom Streifenfundament (von insgesamt 11m auf dieser Seite) wären jetzt in dem Bereich wo der Kollektor dann vergraben war. Mit entsprechend genug Eisen wird das ja hoffentlich kein Problem sein bzw. liegt der Kollektor in einer Tiefe von ca. 1,1m und ich könnte ja auch dort das Streifenfundament so tief machen, dann ist es auch wieder der gewachsene Boden. Oder ich gebe in den Bereich etwas Schotter oder ähnliches rein. @ap99: Wie siehst du das? Mit der schwebenden Platte kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. Kann man eigentlich auch ganz ohne Streifenfundament bauen (rein aus Interesse)? |