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Verstehe den Aufbau nicht ganz. Sind die sichtbaren Ziegel oben am Dach die Außenwand des Gebäudes? Oder wo gehören die dazu? Warum wurde die Betondecke nicht damit abgeschlossen? Wenn noch aufgemauert wird würde ich erst die Mauerung abwarten und die Dämmplatten danach daran anstoßen, damit du einen sauberen Abschluss hast. |
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Zuerst außen aufmauern oder Isolierung dran und Velox Platte. Deine Isolierung der Decke muss die Isolierung der Deckenrandschalung komplett überdecken. Ich habe das so gelöst das außen herum ein Streifen XPS mit der Veloxplatte an den Dachstuhl geschraubt wurde. Dann habe ich die Isolierung innen bis an die XPS Platte gelegt. Somit keine Wärmebrücke. Und Vergiss die Dampfsperre nicht. |
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Klingt gut, nur weiß ich nicht wie ich das ohne Gerüst machen soll. Fassade wird erst nächstes Jahr gemacht. ![]() Mein Baumeister meinte ich solle folgendes machen: mit der Isolierung so weit hinausfahren, dass eben die Isolierung der Deckenrandschalung fast komplett überdeckt ist. Er meinte sicherheitshalber wegen dem späteren Mauern 2 cm weiter zurückbleiben. Ist das OK? |
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niemand? |
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OK, andere Frage: ich möchte heuer noch folgendes machen:
- Fenster + Türen montieren - Innenputz - Schüttung + FBH - Estrich - Wärmepumpe + Ausheizen Dann ist Winterpause. Glaubt ihr es ist ein Problem wenn die Oberste Geschoßdecke - 20cm Stahlbeton (Elementdecke) - über den Winter nicht gedämmt ist? LG |
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nö, da kommt soviel feuchte durch das es eh besser ist wenn sie noch nicht liegen und oben genug frische luft dazu kann |
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hmmmm...und was ist im Winter mit Kondensatbildung auf der Decke wenn die oben nicht isoliert ist? |
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Ich pushe das nochmal ... bin echt unsicher ob ich das vor oder nach dem Winter machen soll ? |
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Ich häng mich bei der Frage mal an... |
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Oberste Geschoßdecke dämmen Ich würde die auf jeden Fall dämmen bevor geheizt wird. Momentan wird noch viel Feuchtigkeit eingebracht, die an der kalten Decke kondensieren könnte-von Wärmeverlusten besonders an tendenziell warmer Decke ganz abgesehen. Allerdings würde ich Zellulose offen aufblasen- Randbereiche mit Folie abtrennen und später die Zellulose von Hand bis zur Außendämmung schieben. Dabei wäre keine Dampfbremse notwendig, was die schnellere Betonaustrocknung ermöglicht. Zudem viel besserer Hitzeschutz, problemlose Entsorgung oder verlustfreie Wiederverwendung. Meine Einblasmaschine kann ich evt verleihen-die Arbeit läßt sich auch gut selber erledigen. Andreas Teich |
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Wenn da nicht schon das ganze EPS auf der Baustelle wäre, bzw. der Großteil der Pakete schon am Dachboden ... ![]() |
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Meine Überlegung dazu: Wenn ich mit EPS dämme, muss ich nur einen "Gangbereich" mit Platten auslegen auf denen ich "oft" gehe, die niedrigen Bereiche wo ich vielleicht den Karton mit Weihnachtsschmuck lagere* brauch ich überhaupt nicht mit Platten auslegen weil ich Kartons einfach auf die EPS Dämmung stellen kann. Bei Zellulose muss ich die kompletten ~120m² mit OSB (?) Platten auslegen. Bei EPS maximal 40m² in der Mitte. Deshalb tendiere ich derzeit zu 2x16cm EPS um 18,50€ Brutto/m² Dämmfläche *dürfen und nicht dürfen nicht beachtet |
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Bei Zellulose wird zumindest dort wo du gehen bzw. etwas lagern willst eine Holzkonstruktion nötig sein. Der Rest der Fläche wäre einfach lose Zellulose. |
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Unterkonstruktion für begehbare Zellulose
Es könnten Pappröhren oder Holzklötze senkrecht auf den Boden gestellt werden, darauf Latten und 18 mm OSB-Platten und ohnehin nur dort wo der Boden als Abstellfläche benötigt wird. Zur Staubbindung bei Luftbewegung kann die Zellulose mit Wasser besprüht werden- ähnlicher Effekt wie bei Pappmachee. Andreas Teich |