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hallo eberhard, das ausrollen von schulung, musterverlegung und know how an 250 installateure in A geht natürlich nicht von heute auf morgen...
die erfahreneren haben schon zweistellig gelegt. beim ersten mal ist immer ein profi vom hersteller dabei... am besten wendest du dich an den knv außendienst deines bundeslandes, der kann dir die besten aktuellen empfehlungen aussprechen... er kann dich auch bei planung und auslegung unterstützen. bei sanierungen wird zumeist ein vorortbesuch sinnvoll sein... |
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Hab jetzt ein Angebot vom Installateur und irgendwie bin ich etwas unsicher bzgl. den Preisen und der Auslegung der Anlage: Brauch ich wirklich 3 Kreise? Würde auch die kleinere WPWP [Wärmepumpe] reichen? Angeboten wurde TopLine 1155-12EM. Der Warmwasserspeicher kommt mit etwas groß vor bzw. werde ich nicht ganz schlau daraus was das heissen soll: Speichervolumen: 772 Liter Wassermenge bei 50øC Speichertemp.:550 l Hier noch Auszüge aus dem EAW (hoffentlich die richtigen ): |
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die drei kreise brauchst du hydraulisch zu der -12
wie ist die heizlastabschätzung? bez ww speicher.. wie ist denn dein bedarf, anzahl personen, nutzungsverhalten? (so ein setup wäre für doppelhaus neubau ok. 2 häuser, 2 familien.) |
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Angegebener Mittlerer U-wert 1,24 W/m²K kann schon mal nicht stimmen. viel zu hoch (ok hab erst jetzt den Ausgangsthread gelesen..) |
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1,24
bei ~650 m2 hüllfläche wäre ich bei 650 x 1,24 x 36 = 29 kw transmission heizlast. 1 |
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hmmm, dann warens wohl doch die verkehrten Werte, wahrscheinlich die IST-Daten. hilft das weiter: |
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Das verstehe ich eben nicht ganz, was ist der Unterschied bei den beiden Werten? Wie groß ist der Boiler jetzt wirklich? |
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momentan zu zweit, in zukunft wohl +2 kinder (so genau weiß man das ja nie). beim Wasserverbrauch sind wir eher sparsam |
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ok, bei 9 kw heizlast ist es halt geeigneter, die -12 zu nehmen.
alternativ zu 3x dn32 300m könntest 2x dn40 400m rgk machen - dieser ist genau für den bereich 8-10 kw optimal. zb bei @shelby. wennst nicht viel warmwasser verbrauchst, würde auch eine 1255-12 reichen mit integriertem ww speicher. dann sparst dir den ww speicher komplett.. wenn das ein doppelmantel topf-in-topf greenwater ist, dann ist das trinkwasser von heizwasser umgeben. bei entnahme von trinkwasser heizt das stehende heizwasser von unter passiv nach. es ergibt sich eine höhere schüttleistung als trinkwasser vorhanden ist. sehr cool. |
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Du scheinst recht zu haben. lt. Angebot ist es ein GreenWater 450/300 FM hier steht bei mir: Ringgraben V3 (900) WPWP [Wärmepumpe]-Erdkollektor Set...DA32mm.... @brink danke schon mal für deine Antworten! |
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wie brink schrub... wenn so ein projekt auf meinem tisch kommt würde ich immer 2 x 400m Da40 empfehlen. viel leichtere verlegung, schlankerer verteiler, weniger hauseinführungen, mehr reserve... bei deinem nutzprofil wäre der kleine greenwater mehr als ausreichend. könntest auch die kompaktversion mit integriertem speicher nehmen... da kannst du noch optimieren... |
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@dyarne: auch an dich schonmal danke. ich denke wir waren - zumindest per mail - schon mal kurz im gespräch vor einiger zeit wg. meines anliegens. landet "jedes" projekt bei dir das über einen KNV-Partnerinstallateuer gemacht wird? |
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lt. Auskunft unserer Gemeinde ist der Boden in unserer Gegend "löss bzw. lehmhaltig". Ist das RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-geeignet? Was wäre das im Trenchplanner? lehmiger Sand? Und noch eine andere RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Frage: Ist es ein Problem wenn über dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Regenwasser von den Dachfläcken zum versickern gebracht wird? |
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das ist vom großen vorteil. wenns geht, unbedingt ausführen! |
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Wir haben das so geplant. Es wird einen Regenwasserspeicher geben, und statt einem Sickerschacht machen wir ein Draingerohr, das über dem Kollektor verlegt wird. Der Kollektor liebt Regenwasser, haben wir hier irgendwo gelesen |
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Wie sieht das dann aus bei dir? Kollektor auf erforderliche Tiefe (ohne Schotter, Sand o.ä. drunter oder drüber?) und dann direkt drauf oder mit zb 1m Abstand das Drainagerohr einfach in der Erde vergraben wo direkt das Wasser aus den Fallrohren der Dachrinne eingeleitet wird? |
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aber die letzten wochen ist der aufwand nochmals größer geworden, es reichen nicht mal mehr die wochenenden um auf gleich zu kommen... das kommt immer auf die gesamte situation an. versickerung auf eigenem grund wird immer wichtiger. meist sind bereits sickerschächte vorgegeben, hier ist ein sickerkoffer eine hochwertigere lösung. in der steiermark wird oft schon im einreichplan ein vom fachplaner genau dimensionierter sickerkoffer vorgegeben. den kann man dann versuchen mit dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu verheiraten... |
gerade noch.
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Vereinbart ist, dass wir das überschüssige Wasser aus der Regenwasserzisterne über dem Kollektor versickern werden. Der Kollektor wird ganz normal in Erde verlegt, zugedeckt, und darauf kommt dann der Sickerkoffer, ich nehme an bestehend aus dem Material, das wir vorher aus der Erde "herausgerüttelt" haben. Die endgültige Tiefe wird die vorgesehene sein, zwischen 1,7 und 1,9 m, wenn ich das richtig im Kopf habe, aber aufgrund der Hanglage müssen wir da noch ein wenig mit dem Kollektorplanungsbüro und der Erdbewegungsfirma tüfteln, in welcher Reihenfolge was wie getan werden muss. |
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Bei uns wurde bei der Auslegung (über Fa. Muggenhummer) auch empfohlen eine Versickerung über dem Kollektor zu machen. Da wir ohnehin alles auf Eigengrund versickern müssen, ist das mMn ohnehin eine optimale Kombination mit dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und sinnvoller als ein Sickerschacht. Geplant ist es bei uns so, dass wir die Rohre "ganz normal" verlegen und ca. 50cm mit dem Aushubmaterial überdecken. Obendrauf dann die Drainagerohre in 16/32 Kies und Vlies eingepackt. |
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Hallo Eberhard, wenn ich mir deinen Plan so ansehe , sehe ich auf dich dasselbe Problem zukommen wie auf mich. Da Sanierung gehe ich davon aus alle eingezeichneten gebäude stehen bereits. Darum solltest du dir als aller erstes einen Erdbauer einladen und mit ihm deinen Plan besprechen, er kann einschätzen ob er genug bewegungsspielraum hat, ob er den Aushaub irgendwo auch ablegen kann, schaut nämlich alles sehr eng aus bei dir. Das kann gewaltig ins Geld gehen weil er erstens sehr lange braucht und 2. evtl. sogar wo zwischenlagern muss .... also bevor du zu viel energie in die Planung steckst besorg dir erstmal eine schätzung vom Erdbauer. Das war damals bei mir der Grund warum ich keinen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sondern Erdwärmekörbe habe. |
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Könnte man nicht auch 400-500m DN50 für die -12er nehmen? Dann hätte man wieder den Verteiler eingespart! |