|
|
||
Hallo,
bei mir wurde angeboten: 8KW, da hätte ich 2x80m gebraucht und 10kW da brauche ich 2x90m. |
||
|
||
Grundsätzlich bleiben Dir ja nur 3 Möglichkeiten. 1. Den gleichen Zustand wieder herstellen! 2. Ein Provisorium bis zur Entscheidung ob und wie saniert wird! 3. Sofort die Heizungsanlage in Richtung "Sanierung" erneuern. Für eine saubere Planung bleibt da nicht viel Zeit! Um sich ein Bild machen zu können braucht es ein paar Eckdaten. WPWP [Wärmepumpe] mit Erdsonden als Direktverdampfer sind ja eher selten gebaut worden. - Gibt es zur bestehenden Anlage noch Unterlagen, aus denen hervorgeht wir die Anlage (Heizung + Wärmepumpe) ausgelegt wurde? Wärmebedarf? Vorlauftemperaturen? Anlageschema? - Was bedeutet "in wenigen Jahren" saniert? 3, 5, 10 Jahre? - Wie kommt die Firma Geosolar zu ihrer Beurteilung? - Hat die Firma Referenzen? Die HP gibt nicht so viel her. Gruss HDE |
||
|
||
Hallo, mir war die Firma ehrlich gesagt vorher auch kein Begriff. Mein Vater war immer wieder in der Vergangenheit mit ihnen in Kontakt (Messen,...) Die Firma hat auf jedenfall viel Erfahrung in der Umrüstung dieser alten Steinkellner Wärmepumpen auf ein neues System. Die Firma hat die alte Wärmepumpe abgebaut und das Gas aus der Sonde entnommen. Dann wurden von der Sonde Messungen gemacht. Ich kann jetzt nicht sagen, was da genau gemessen wurde. Mit diesen Messungen haben sie die Heizung und die Tiefenbohrung berechnet. Der Zeitraum ist, dass in 5 Jahren mit der Sanierung begonnen wird. Aber dann wird das Haus vergrößert, dadurch ändert sich an der Heizlast vielleicht nicht all zuviel. |
||
|
||
|
||
Die Zeit drängt aber trotzdem sollte ein vernünftiges Vorgehen möglich sein. Ich würde auf jeden Fall noch das "Ziel", also das Gebäude nach der Sanierung in 5 Jahren definieren und den Heizwärmebedarf nach Sanierung berechnen lassen. Das gibt eine maximale Planungssicherheit. Und danach die neue Wärme- und Warmwassererzeugung auf dieses Ziel hin ausrichten. Welche Varianten da machbar sind wird man sehen. Ich würde mich keinesfalls auf Aussagen "das sollte schon gehen" oder "haben wir schon öfter so gemacht" verlassen. Sauberes, schriftliches Konzept mit nachvollziehbarer Berechnung ist gefragt. Gruss HDE |
Dann werden sie ja auch Referenzen zeigen können!
||
|
||
Hallo,
Vielleicht könnte man sich auch durchrechen was es bringt wenn du nur die oberste Geschoßdecke sanierst wenn es eine gibt und das Dach nicht ausgebaut ist. Weil nach oben hin verlierst die meiste Wärme und ein Dachboden ist zB mit den Dachbodendämmelemente aus EPS schnell gedämmt. Zur Heizung selbst würde ich persönlich die WPWP [Wärmepumpe] mit Tiefenbohrung auf das "Sanierte Haus" auslegen, die auch das Warmwasser machen kann, und mir daweil eine zusätzliche ins Haus stellen so wie angeboten die man dann entfernen kann wenn wirklich saniert wird. fünf jahre ist eine lange zeit ... vielleicht saniert ihr nie weil was auch immer passiert ... deshalb finde ich die idee mit den zwei Geräten nicht so verkehrt. wird dann saniert kannst die zweite wieder gebraucht verkaufen ... eine große würde immer zu groß bleiben. so würde ich es machen :) LG! |
||
|
||
Hallo hanness, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Was kann unsere bestehende Tiefenbohrung mit 120m ?? |