ich bin von der Technologie des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sehr angetan, obgleich ich mich vorweg als Laie outen möchte, dem einfach das Konzept des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gefällt. Kurz zu unserer Situation: EFH mit 2 Geschoßen und Nebengebäude direkt an das Hauptgebäude gekoppelt. Das Nebengebäude ist wiederum an das Nebengebäude das Nachbarn gekoppelt. Beheizte Wohnnutzfläche 181,20m² wovon 20m² Lager und 10,5m² HWR sind (Lager und HWR sollen niedriger temperiert werden als Rest der beheizten Wohnnutzfläche). Heizlast gem. EA 6,9kW bei 0,4 Luftwechsel (wir haben jedoch keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]). Im Wohn/Essbereich wird es wa. noch einen Schwedenofen geben der die Spitzen im Winter abfangen soll. Tiefenbohrung, Brunnen und Flächenkollektor scheiden aus div. Gründen höchstwahrschneilich aus. Bleibt für uns RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und LWP LWP [Luftwärmepumpe] übrig (Gas, Pellets etc möchten wir nicht). Ich habe mich im Trenchplanner mal versucht und würde gerne eure Meinung wissen, ob ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] möglich ist und ob dieser im Trenchplanner einigermaßen plausibel aussieht (ansonsten wirds wohl eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] werden). Den Grundstücksplan müsst ihr euch gedanklich um 180° gedreht vorstellen (wegen der Lesbarkeit jedoch belassen). Vielen Dank vorweg für euren Input.
Mir fiele schon was auf, aber nachdem sich Executer an die Sache macht, warte ich einfach mal, womit er so daherkommen wird – ich gehöre nämlich sehr definitiv nicht zu den "RGK-Experten", die du in deinem Eingangspost angesprochen hast , sondern ebenfalls zu den Laien, die dem Konzept sehr viel abgewinnen können.
Also mit dem “Herumwickeln” ist es so eine Sache bei eurem Grundstück. Ansonsten wirkt euer kleiner Bauplatz doch wieder überraschend groß.
Ob das mit den Soleleitungen in Richtung TE so passen könnte, wissen andere besser.
Eine Frage werfen für mich die Slinkys unter der Einfahrt auf. Zwar hast du dort die warme Seite, aber wenn's dort unten zu kalt wird, könnte es ev. zu Hebungen kommen. Versiegelt wird die Einfahrt wohl eh nicht?
Ein 3,3m Graben neben dem Haus, und ohne Platz für den Aushub ist vermutlich gar nicht so leicht zu erstellen?! Aber das sollen andere Kommentieren, die mehr Ahnung haben.
Aber such mal nach Benutzer "Zeichi1984" der hat die Tiefenbohrung im BGLD für knapp 8500EUR hinbekommen.
Vermute das rührt aus der geringeren heizlast von zeichi und damit geringeren "bohrmetern" (soweit ich gesehen habe kam er mit einer bohrung 1x120m aus, ich habe ja 2x90m). Mal gucken..informiere jedenfalls sobald ich neue infos habe...
@Executer: konntest du dir mal mein Projekt ansehen? Ist sehr ruhig geworden...vermute mal das ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nicht möglich ist bei mir. lg
Dann wünsch ich dir in jedem Fall, dass deine reale Heizlast und damit deine Stromkosten so niedrig wie möglich sind. Und dass es eine gute LWP LWP [Luftwärmepumpe] wird.
Betr. LWP: Wir tendieren Richtung KNV / Weider (eventuell Ochsner)...die haben sich allesamt auf der Messer vernünftig angehört (Verkäufer und Verdampfer im wörtlichen Sinne).
RGK: Schlechte Wärmeentzugsleistung des Bodens in Kombination mit fehlenden Laufmetern. Habe Fotos vom Kelleraushub des Nachbarn (wo die Erdschichten erkenntlich waren) und die Meinung eines ortskundigen Geologen zusammen mit EAW und Einreichplan an KNV gesendet (nach Messegespräch). Leider eben nicht möglich...habs aber nach den Trenchplanner-Ergebnissen vermutet. War also halb so schlimm.
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