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Motorschloss+Fingerprint kosten ca. 1500 Eur, lt. Aussage unseres Fensterhändler. Uns war das schon für eine Tür zu teuer |
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Wenn der Keller als Lager genutzt wird und man öfters für den Garten was rausholt wärs natürlich schon bequem...
Aber das Geld sparen sich die meisten (auch wir) ;) Denn allein eine gut gedämmte Nebenseingangstür mit normalem Schloss ist schon sch***ssteuer ;) Weiß leider nicht ob bspw. Josko auch beim Nebeneingang Motorschloss anbietet, müsstest fragen... |
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Wir haben exakt die selbe Situation wie ihr, übrigens auch den selben Nachnamen Wir haben bei der Eingangstüre eine mit Motorschloss und externen Fingerprint. Die Nebeneingangstüre hat einen A-Öffner und auch externen Fingerprint. Ist eure Garage räumlich vom Haus abgetrennt? Wenn diese einen geschlossenen Raum bildet, verstehe ich nicht warum du diese Türe immer versperren willst, dies ist äußerst unpraktisch. Diese Tür würd ich mit dem selben Türzylinder wie die anderen beiden ausstatten damit du nur einen Schlüssel fürs Haus brauchst, in der Praxis aber nicht versperren. Jetzt zu den Preise: Kommt immer drauf an was du willst: Wir haben für die Haustüre 3600€, für die NE-Türe (welche ja trotzdem eine Haustüre ist, da es keine Nebeneingangstüren mit Öffner gibt) 1800€ bezahlt. Alles ohne Fingerprint. Preis hierfür für beide Türen ca a 1000er. Aja Hersteller Haustüre ist Inotherm mit einen 60cm breiten Seitenteil, bei der Kellertüre weiß ichs jetzt leider nicht auswendig. LG Jürgen |
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Hallo Namensvetter! Nein die Garage ist nich vom Haus getrennt. Die Tür auch zu verpserren ist eine Idee. Sollte es komfortable und leistbare Lösungen geben, würden wir das umsetzen. Wenn nich wirds mit dem Schlüssel versperrt (wenn nötig) mfg |
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Wir standen vor quasi der gleichen Situation: Hauseingangstür im Wohnhaus sowie Brandschutztür (Garage - Werkstatt) und Nebeneingangstür (Garten - Werkstatt) im direkt angebauten Nebengebäude. Die Werkstatt ist zugleich Schleusenraum zwischen Garage und Wohnung. Zusätzlich zum schlüssellosen Schließen waren noch die Alarmsicherung der Außenhaut und das "Nicht-jeden-Abend-prüfen-gehen-müssen-ob-alles-zugesperrt-ist" Auswahlkriterien. Wir haben uns für folgende Lösung entschieden: + Hauseingangstür: Mit A-Öffner und Fingerprint (ekey Multi, weil auch die Gartentür und das Garagentor von außen mit Fingerprint-Sensoren öffenbar sind). + Brandschutztür: Mit iButton, weil man hier sowieso in den meisten Fällen den Autoschlüssel beim Passieren mithat. Mit diesem lässt sich die Alarmanlage ein- bzw. ausschalten und der E-Öffner für die Brandschutztür entriegeln. Der E-Öffner genügt uns, weil die Garage ein Deckensektionaltor hat, was bereits einen sehr guten mechanischen Einbruchsschutz bietet. + Nebeneingangstür: Normales Schloss (dessen Schlüssel sperrt im Bedarfsfall auch die HET), außen ist nur ein Knauf (keine Klinke) und die Tür ist so eingestellt, dass sie immer versperrt ist und erst aufgesperrt werden muss, um sie zu passieren. Innen steckt ein Schlüssel, den nimmt man halt mit in den Garten oder steckt in außen an, wenn man dort rausgeht. Für uns war das der beste Kompromiss aus Preis, Leistung, Komfort und Sicherheit. Eine NET, die auch einen A-Öffner oder ein Motorschloss hat, war uns zu teuer - de facto handelt es sich dann um eine HET. |