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wenn du die platten im mörtelbett verlegst, brauchst du ja einen abschluss, zum beet und auch zur wiese, dadurch sind die wurzeln quasi eingesperrt. ich würd keine wurzelmonster (bambus ohne ähnliches) setzen. stauden und gräser sollten kein problem sein. mach es auf jedenfall breit genug, sonst ist es dort immer sehr trocken. |
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du kannst in so einem Beet auch Töpfe versenken. dann hast kein Problem wenn mal was kaputt wird oder du die Gestaltung ändern willst. auch mit Wurzeln und hast dann keine Sorgen mehr. Es gibt sehr viele - auch winterharte Pflanzen die problemlos im (großen) Topf gedeihen -da gehen dann auch Fargesien (Bambus ohne Ausläufer) |
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Hallo, sorry ich bekomme keine Nachrichten wenn wer etwas drunter geschrieben hat. wir haben uns für die lose Verlegung entschieden, nach vielen Beratungen. Der Aufbau vom Fachberater war: 60 -70 cm Bruch, Flies, 7 cm Schotter und dann die Platten Hoffe der Plattenleger weiß wie man das Beet abgrenzt, nicht dass der Bruch reinrutscht und somit wenig Erde Platz hat. Das mit den Töpfen ist eine gute Idee. Wollen e nur zb. Lavendel oder kleinere Gräser. lg |
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Wir haben vor der Terrasse im 80cm breitem Steinbeet Elefantengras, Lavendel, Japan Ahorn, schwarzen Hollunder, Rosen und noch so ein komisches Schilfgras im Schotterboden und die Wurzeln problemlos ohne Ausläufer oder Hebungen. In Töpfen versenken geht natürlich auch. Abgrenzung aber obligatorisch. Nachm Winter wird das Gras geköpft und im Sommer wieder hoch genug.
Kumpel hat ähnliches beim Pool aber halt mit Betonplatte und die Bereiche ausgespart. |
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Danke sehr für die Fotos. Beider Hauptterrasse haben wir es so ähnlich wie du, aber eben nach dem Fundament einfach versetzt noch Randsteine gezogen. Bei deinem Freund wirkt es super und praktisch mit der Betonplatte können die es auch nicht untergraben oder sonstiges. Da wir keinen Beton drunter machen grüble ich ;) |