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Hausbau möglich?!

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  •  lonix
25.1. - 5.2.2018
41 Antworten | 21 Autoren 41
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Hallo liebe Forenmitglieder,

meine Frau und ich beschäftigen uns nun seit ca. 2 Jahren mit dem Thema Hausbau und wurden leider immer wieder von diversen Firmen enttäuscht.
Aus diesem Grunde wende ich mich nun an euch...
Unser Vorhaben was ein Haus mit 2-3 Kinderzimmer und einem Büro sowie Keller (130-140m2 + Keller). Unser Budget sind 400.000€ (für Haus, Keller und Garage) + 100.000€ für Einrichtung, Garten und was halt noch so alles anfällt.
Leider haben uns bisher alle Architekten, GU's und Baufirmen eine Abfuhr erteilt weil dies scheinbar mit unserem Budget ohne Mithilfe (wir haben beide Null Ahnung und auch keine Möglichkeit da Selbstständig) nicht möglich ist.
Daher seid ihr unsere letzte Hoffnung... ist unser Vorhaben wirklich aussichtslos mit unserem Budget oder doch umsetzbar mit den richtigen Firmen???

Ich freue mich auf eure Antworten und verbleibe mit freundlichen Grüßen
:)

  •  melly210
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#21)
Wenn bei euch keine sehr schwierigen Baubedingungen vorliegen finde ich das absolut machbar. Wir haben um 400 000 ein Haus mit 142 qm WF plus Keller gebaut, und das mitten in Wien, ohne Zufahrt (da Gartensiedlung) und dreistöckig, da nur 80 q, Grundfläche erlaubt. Da muss das auf einem unkomplizierten Grundstück längst gehen !  

Aber ja, das A unf O ist viel selber vergeben und x Vergleichsangebote einholen sowie handeln was das Zeug hält. Das Erstangebot für unser Haus war belagsfertig das was wir am Ende fixfertig incl allen Möbeln sowie Gartengestaltung bezahlt haben ! Kostet Zeit, lohnt aber viel mehr als Eigenleistung. Bei Eigenleistung holst du wenn du selber wenig Ahnung hast und nicht irgendwie aus einem Handwerkerclan stammst und faktisch für jedes Gewerk einen Fachmann in der Verwandtschaft oder Bekanntschaft hast je nach Haus max 20 000-40 000 oder so raus. Mit gut verhandeln je nach Haus und Ausstattung gut das drei bis vierfache.
Wir haben selber daher  genau gar nichts angegriffen. 12. bringt es wie gesagt wenn man Laie ist nicht so rasend viel und 2. ist es von wegen Garantie und Haftung her heikel. Wenn  an was selber gemacht hat und es gibt dann irgendwo Mängel wird sich jeder Handwerker behaupten man hätte was verpfuscht. Auch wenn der Fehler klar bei ihm liegt. Aber wir haben ein Jahr nur mit allen Gewerken verhandelt bevor wir angefangen haben zu bauen.

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  •  GUNSY
26.1.2018  (#22)
Wer baut in den heutigen zeiten noch freiwillig in wien? emoji

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  •  OneRocket
26.1.2018  (#23)

zitat..
melly210 schrieb: Aber ja, das A unf O ist viel selber vergeben und x Vergleichsangebote einholen sowie handeln was das Zeug hält. Das Erstangebot für unser Haus war belagsfertig das was wir am Ende fixfertig incl allen Möbeln sowie Gartengestaltung bezahlt haben ! Kostet Zeit, lohnt aber viel mehr als Eigenleistung. Bei Eigenleistung holst du wenn du selber wenig Ahnung hast und nicht irgendwie aus eine Handwerkerclan stammst und faktisch für jedes Gewerk einen Fachmann in der Verwandtschaft oder Bekanntschaft hast max 30 000-50 000 oder so raus. Mit gut verhandeln je nach Haus und Ausstattung gut das drei bis vierfache.


Couldn't agree more! Entspricht 100%ig unseren Erfahrungen. Laut unseren Berechnungen haben wir uns durch viele Angebote und Selbstvergabe sicher 150k - 200k gespart, bei einer Bausumme von 300k. Ist aber VIEEEEEEL Arbeit und kostet mitunter viele Nerven. Wichtig: ALLES SCHRIFTLICH geben lassen. ALLES. Alles mitdokumentieren, fotografieren und im Idealfall mittels Fotos "begutachten" lassen. BHH von Nussbaum macht sowas. Wir haben das nicht gemacht; ist aber meiner Meinung nach doch recht sinnvoll. Wie gesagt: Allen Gewerken einen Blower-Door-Test ankündigen. Dann nehmen sie sich mehr Zeit und überlegen dreimal ob und wie sie die äußere Gebäudehülle durchstoßen.

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  •  lonix
26.1.2018  (#24)
Danke nochmal für die vielen Rückmeldungen. Wir werden uns auf jeden Fall jetzt noch weiter mit dem Thema und mit diversen Firmen beschäftigen. Anbei noch Fotos von unserem letzten Plan einer Architektin. Keller wollten wir keine Wohnräume, hat sie aber so geplant da wir leichte Hanglage haben... Preise von Wimberger und anderen GU bzw. Baufirmen bisher Schlüsselfertig zwischen 550.000€ und 650.000€.

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  •  stecri
  •   Gold-Award
26.1.2018  (#25)
Deine Architektin würde ich sofort abwechselnd in den beiden gingen im og und kg einsperren. Das bringt ein htl- Schüler besser zam 😨

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  •  lonix
26.1.2018  (#26)
Danke... der Meinung waren wir auch und haben uns dann von ihr getrennt... leider war bisher kein besserer Entwurf dabei..,. von keinem Planer der GU's :/

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  •  chrismo
26.1.2018  (#27)
Das Haus ist sehr kompakt geplant (was sich dann auch an den Gängen zeigt), was die hohen KVs noch unerklärlicher macht. Habt ihr schwierige Bodenverhältnisse, die eine Spezialgründung erfordern? 

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  •  lonix
26.1.2018  (#28)
Laut Bodengutachten überhaupt kein Problem... 

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
27.1.2018  (#29)
der plan ist eine frechheit. allein das rohbaumaß bei der schlafzimmerbreite zeugt von absoluter inkompetenz.
die küchen wohnzimmersituation ist auch ein albtraum

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  •  lonix
27.1.2018  (#30)
ja aber nur wohin gehen.... könnt ihr jemanden empfehlen? wir planen wie gesagt schon seit 2 Jahren aber es kam nie was anderes raus als solche pläne...

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  •  stecri
  •   Gold-Award
27.1.2018  (#31)
Lass deinen threat mal ins grundrissforum rüberschieben bzw mach einen neuen auf. 
Mit genauen Angaben zu grundstücksgrösse, Himmelsrichtungen und bebauungsvorschriften und Poste deine Grundrisse dazu. Dann woher du ca kommst- PLZ wg Tipps zu guten Planern. 
Da hilft sicher jemand mit Ideen bzw weiss Seiten für z.b.schmale Grundstücke etc...

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  •  Lemming
  •   Gold-Award
27.1.2018  (#32)
hm.. also euer budget klingt für mich mehr als ausreichend.. wir haben auf 3 ebenen 180qm (keller ist komplett wohnkeller, da großteils ober erdniveau) um ca 290k belagsfertig gebaut. es ist aber ein ziemlich einfach grundriss ohne schnickschnack.

im grunde haben wir von den außenmaßen ziemlich genau so einen länglich/schmalen grundriss wie ihr, nur eben nur mit gesamt 180qm und einer kleinen auskragung fürs stiegenhaus. wobei mir eurer von der aufteilung und besonders den gangbereichen her jetzt nicht so zusagt.

wir waren selbst auch anfangs bei wimberger - die planungsphase zog sich ebenfalls über monate, war wirklich mühsam, was dabei rauskam war auch nicht wirklich prickelnd - preislich zwar in dem budget das wir angaben, aber letzendendes bekamen wir darum bei einem baumeister um den selben preis deutlich mehr und unsere tatsächliche planung war dann auch deutlich besser als aus der planungsabteilung von wimberger

wenn die bisherig angebote für ähnliche grundrisse waren kann ich mir das nicht wirklich erklären.

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  •  OneRocket
27.1.2018  (#33)

zitat..
lonix schrieb: ja aber nur wohin gehen.... könnt ihr jemanden empfehlen?


Ich finde auch dass man die Planung besser lösen könnte. Vor allem den Wohn/Essbereich, die Treppe (warum nicht in den Wohn/Essbereich integrieren?) und die Zimmeranordnung im OG (Schlafen/Ankleide entspricht bei der Fenstergröße meiner Meinung nach nicht mal der Bauordnung (!) Die schreibt meines Wissens in Aufenthaltsräumen - und dazu würde ich Schlafzimmer zählen - 10% der Bodenfläche als Fensterfläche vor. So ist das sehr finster und ungemütlich.)

Spontan fallen mir da zwei Lösungen ein:

1. Selber planen: Euer Haus ist punkto Außenmaße, Ausrichtung, etc. "Standard" (entspricht übrigens in Ausrichtung, Größe und Flachdachbauweise 100% unserem Haus; Keller haben wir keinen). Schaut Euch Grundrisse von fertigen Häusern mit der selben Größe und Ausrichtung an: Fertigteilhäuser, Bauträger, Systembauer, etc. Vorteil ist da, dass die Fotos von der fertigen Wohnsituation haben.

2. Neuen Architekten suchen (würde ich empfehlen). In diesem Forum erhält ihr sicher viele Empfehlungen. Der Architekt kann auch "nur" die Planung in Form von Skizzen übernehmen. Im Normalfall sind das so viele Entwürfe wie ihr benötigt. Kostet um die EUR 5k. Geht sicher auch teurer emoji Ist aber gut investiert da ein guter Plan auch die Baukosten reduziert. Ab Erstellung Einreichplan kann eine Baufirma übernehmen. Das ist dann günstiger. So haben auch wir es gemacht. Die Einzelgewerke haben alle wir ausgeschrieben, koordiniert, kontrolliert. Würde da im Laufe des Bauens einen Experten hinzuziehen der an Hand von Fotos Qualität der Ausfühung kontrolliert. (Beispiel BHH von Nussbaum). Auch gut investiert. Alleine das Wissen der Professionisten um so eine kontrollierende Instanz wirkt Wunder. Und ann würde ich auch (vom Baumeister) noch Ausführungspläne erstellen lassen. Hatten wir nicht, macht das Leben aber einfacher, vor allem wenn man die Gewerke selber koordiniert.

In jedem Fall - Finger weg vom letzten "Planer". Hat meiner Meinung nach nicht wirklich viel Ahnung. Bezweifle dessen grundsätzliche Fähigkeit als Planer.

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  •  melly210
  •   Gold-Award
27.1.2018  (#34)

zitat..
GUNSY schrieb: Wer baut in den heutigen zeiten noch freiwillig in wien? 


Wenn man nach den astronomischen Preisen geht offenbar genug emoji

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  •  utes
  •   Gold-Award
27.1.2018  (#35)

zitat..
lonix schrieb: Keine Ahnung ob ich die hier nennen darf?!


die Anfangsbuchstaben reichen normalerweise :) Wir haben auch mit GU gebaut und das auch noch ganz in deiner Nähe

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  •  MissT
28.1.2018  (#36)
Ich finde ebenfalls, dass ihr ein sehr schönes Budget zur Verfügung habt, mit dem sich euer Bauvorhaben ohne gröbere Probleme umsetzen lassen sollte. Wenn ihr also den finanziellen Rahmen klar vorgebt und der Planer hält sich nicht dran, dann ist er entweder inkompetent oder anmaßend - oder beides. Es würde mich auch nicht wundern, wenn mancher sich denkt: Bei diesen finanziellen Möglichkeiten ist vielleicht noch mehr rauszuholen.

Wimb..... (Traismauer/NÖ) hat bei uns auch ein exorbitant hohes Angebot vorgelegt - mit Abstand das höchste von allen. Mein Eindruck: Wimb..... ist preislich ev. nur bei den eigenen Hausmodellen oder beim Mithilfe-Ausführungsmodell preislich akzeptabel. 

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  •  Charudes
3.2.2018  (#37)

zitat..
OneRocket schrieb: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Baufirmen die sich auf EFH spezialisiert haben um einiges teurer sind als Baufirmen die großteils Wohnbauten machen und "zwischendurch" immer wieder ein EFH. Wir hatten das Glück so eine Firma zu finden. Stabil (seit 1950 am Markt), qualitativ hoher Anspruch, gute Leute mit hoher Loyalität zur Firma.

Hier die Angebotsspreizung für den Rohbau (inkl. Garage) inklusive Putz innen, Estrich, Schwarzdecker  - alles basierend auf gleichem Umfang, gleicher Ausführung, gleiche Materialien, festgelegt in einem Pflichtenheft. Sämtliche Preise unverhandelt.

Firma A: 189.459 (spezialisiert auf EFH)
Firma B: 161.630 (spezialisiert auf EFH)
Firma C: 177.880 (weiß nicht)
Firma D: 131,984 ("Universal-Baufirma")
Firma E: 105.991 ("Universal-Baufirma")

Firma E erhielt den Zuschlag und gewährte noch 2% Nachlass und 3% Skonto. Ausführung und Betreuung top. Vor allem der Bauleiter war gut. Man merkte, er hatte Spaß an unserem Haus und der monolithischen Bauweise.

Von da an wußten wir, wir müssen bei jedem Gewerk viele Angebote einholen.


Servus, könntest du mir eine PM schicken welche Firma da den Zuschlag bekommen hat bei euch? War ja im Raum Linz oder?

LG
Chris

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  •  OneRocket
3.2.2018  (#38)

zitat..
Charudes schrieb: Servus, könntest du mir eine PM schicken welche Firma da den Zuschlag bekommen hat bei euch? War ja im Raum Linz oder?


War leider im Raum Niederösterreich Mödling/Baden.

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  •  Cathaleah
3.2.2018  (#39)

zitat..
lonix schrieb: Vielen dank für die vielen aufmunternden Rückmeldungen. Beim Wimberger waren wir bereits und wurden mehrmals schwer enttäuscht. Planung über Monate und obwohl sie unser Budget kannten wurde uns einmal ein Plan um 685.000€ und einer um 620.000€ vorgelegt. Entweder hatten wir wirklich so viel Pech mit den Verkäufern oder die wollen einfach nicht um das Geld bauen das wir zur Verfügung haben...


Wenn man das liest, könnte man meinen du verarscht uns *lol*

Ihr habt ja da einen super einfachen Hausplan liegen- wie kommen die auf diese Zahlen???

Ich hab mir vor ein paar Tagen zb die Fa. Kötz angesehen im Inet. Da kannst mal gucken was so Häuser fertig mit Keller kosten. Sind die ersten wo die Preise extrem transparent sind. 
Da kostet keine einziges Haus mehr als 450.000€ und da hast aber echt was schönes, größeres stehen...  Kötz baut halt leider nicht in OÖ...

Also ich kann leider beim besten Willen nicht nachvollziehen wie diese Preise zustande kommen.
Entweder die Planer denken sich "wow a halbe Mille zum bauen, da geht sicher noch was" und planen ins Blaue oder keine Ahnung...  

Bei einem Fall wie eurem komm ich fast vom Glauben ab... emoji

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  •  Foxy
  •   Silber-Award
5.2.2018  (#40)

zitat..
MissT schrieb: Wimb..... (Traismauer/NÖ) hat bei uns auch ein exorbitant hohes Angebot vorgelegt - mit Abstand das höchste von allen.


War bei uns genauso....


zitat..
lonix schrieb: könnt ihr jemanden empfehlen?


In NÖ könnt ich dir jemanden empfehen. Aber ich glaube du hast irgendwo ewähnt ihr seid aus OÖ, oder?

Bin auch der Meinung dass sich das bei dem einfachen Grundriss mit eurem Budget ausgehen müsste...

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  •  apollo00
5.2.2018  (#41)

zitat..
OneRocket schrieb: Meiner Meinung nach machbar. Wir haben im Wiener Speckgürtel ein ähnlich großes Haus (Ziegel massiv) um 300k bauen lassen. Am meisten haben wir uns durch Ausschreibungen gespart. Bei jedem (!) Gewerk gab es trotz eindeutigem Pflichtenheft mindestens 100% Unterschied bei den Kosten. GU oder Architekt hatten wir keinen. (Architekt hat nur die Skizzen als Grundlage für den Einreichplan gemacht.) Bauaufsicht haben wir selber gemacht. Auch die Planung hat großen Einfluss auf die Kosten. Unser Haus ist sehr einfach - aber sehr schön. Stichwort: "Reduce to the Max."


Hallo, da wir auch in naher Zukunft mehrere Gewerke zu vergeben hätten für unseren Hausbau, würde mich interessieren ob es hier eine Plattform für solche "AUsschreibungen" gibt und wie das alles genau funktioniert!?

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