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Was ist mit Punktfundamenten? Oder ganz rustikal mit tief eingeschlagenen Holz- oder Metallpflöcken? ..muss halt früher oder später erneuert werden... lg Wolfgang |
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Alle 2m ein 20er Rohr (70cm tief) eingraben und darin die Säulen befestigen – sprich einbetonieren oder einschlämmen, wobei einschlämmen erstaunlicherweise fast genauso stabil ist. Kommt halt auf die Säulen draufan, wir haben Holzsäulen 110cm und unten Winkeleisen 60/60/4 angeschraubt, welche 25cm auf die Säule reichen und 70cm in den Boden(ins Rohr). Also eingeschlämmt oder betoniert wird nur das Winkelheisen, die Holzsäule beginnt erst ca. 10cm über dem Boden. Ausgeführt in Lärche wird uns der Zaun überleben. |
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Richtig, den gerade zwischen "Tag und Nacht" so nennen wir die Stelle wo der Pfahl die erde berührt, wird am schnellsten faul! Lärchenpfähle sollten am besten stehdürre Rundlinge sein, die halten ewig und ein paar Tage länger. Gibt aber auch Kunststoffpfähle in allen Stärken und Längen, würden sicher auch gut sein, habe aber selber noch keine in der Hand gehabt. Bei Steiner in Purgstall gibts diese! |
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Danke für die Antworten! Wir haben Rundlinge (kein Lärchenholz, halt irgendwas vom Baumarkt) für den Kompost direkt in den Boden eingeschlagen, jetzt vor kurzem einen rausgezupft, der hat seinen Durchmesser in 2 Jahren halbiert Also nicht erdberührend ist schon mal sicher. Was ist einschlämmen? Google gibt hier keine eindeutige Antwort Kopfzerbrechen macht mir eine große Buche, die genau an der Grenze steht und ihre Wurzeln sehr flach ausgebreitet hat. Hoffe wir können da überhaupt so tief runtergraben. Liebe Grüße! |
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Wollte ich eh schon schreiben, dass die imprägnierten Rundlinge vom Baumarkt nicht lange halten. Entweder Lärchen, oder Akazien, Akazien kenne ich nicht selber, haben aber gute Stehereigenschaft, wenn sie direkt mit dem Spitz eingeschlagen werden. Mit dem Loch graben zwischen den Wurzelwerk wurde eher problematisch sein, obwohl ein Betonsockel sicher länger hält mit aufgesetzten Holzsteher. Wird aber sicher wo ein Forstwirt sein, der gute Lärchenrundlinge herstellt. Schau auf will haben, oder nimm Kunststoffpfähle, werden aus alten Silofolien hergestellt, soviel ich weiß. |
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Mit einschlämmen ist gemeint, ein Loch bohren oder graben, Steher rein, und lehmigen Sand mit Wasser vermengt rund um den Steher einstampfen. So haben wir früher die großen Ecksteher bei den Weidezäunen zum Halten gebracht. Spitz gab es da keinen, nur war wichtig, dass das stärkere Ende in das Loch kam. |
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Entweder Lärchenpfosten direkt oder Schraubfundamente. Hab mit Krinner gute Erfahrungen und schon einiges verbaut damit. Einiges an Höhenausgleich auch machbar. Die kleinen gehen auch mit der Hand zum reindrehen und halten bei mir nen Lärchenzaun. |
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punktfundamente und zwischen den stehern unten betonplatten einhängen. sowas hier: http://www.josefsteiner.at/fertigteil-zaunsockel.html da kannst mit der ganz kleinen baggerschaufel ausheben und auch gleich wieder hinterfüllen. |