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ich denke am wirtschaftlichsten wird eine multisplit luft/luft-wärmepumpe sein und künftig nur noch das warmwasser mit normalen stromspeicher aufbereiten. hier könnte man evtl. runterdimensionieren mit schichtenspeicher und wasserspar-duschköpfe. optisch ist die luft/luft-wärmepumpe nicht der bringer, ausser man versteckt die geräte hinter trockenbau-abkofferungen. in nordischen ländern sind solche heizformen sehr üblich, teilweise werden ganze mini-apartments mit nur einem gerät versorgt. |
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schau, dass du in den schimmelgefährdeten Räumen mind. 6cm Außendämmung drauf hast/ bekommst. Auch im Erdbereich. Innen drauf achten, dass du dort keine Dispersionsfarben aufgemalt sind. Am Besten Kalk. Über Lüftung hast du dir ja schon Gedanken gemacht. Den Ansatz von cc9966 finde ich in dem Fall überlegenswert. Keine Ahnung, ob man darüber nicht auch die Lüftung realisieren kann. |
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Für Luft/Luft Wärmepumpen kann ich mich nicht richtig erwärmen: Lärmentwicklung, sinnvolle Leistung in alpinem Klima (heute z.b. ging die Temperatur nie über minus 6 Grad). Außerdem will ich momentan die bestehenden Konvektoren nicht unbedingt entsorgen, sondern suche vorerst eine Lösung für den bisher unbeheizten Raum. Und das Problem der kalten Aussenwände löst mir eine Splitklima wohl auch nicht. Deshalb nochmals die Frage in die Runde, ob jemand mit Heizbändern ("Taupunktheizung") und/oder Fußleistenheizungen Erfahrung hat. Kürzlich wurde mir für die Wandtemperierung eine Version einer Infrarotheizung eines österreichischen Herstellers empfohlen: http://www.schimmelfrei-elias.com/ |
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