hi,
ich bin interessiert am Kauf eines gebrauchten Hauses (BJ2002) und in diesem sind im Wohnzimmer sowohl eine Fußbodenheizung als auch Radiatoren verbaut...
Laut Maklerin waren sich die Erbauer nicht sicher, ob die
FBH FBH [Fußbodenheizung] im Winter effektiv genug ist und haben daher auch Radiatoren einbauen lassen. Das Wohn-Esszimmer hat ca 50m2 mit Granitboden.
Habe technisch wenig Wissen diesbezüglich, daher meine Fragen:
- mal ganz kategorisch: ist das nicht eine Entweder-Oder Sache - entweder die
FBH FBH [Fußbodenheizung] heizt so gut, dass sie Sinn macht oder man heizt nur mit Radiatoren?
- wieviel "Energieverschwendung" steckt in so einem Parallelbetrieb?
- da der Boden Granitfliesen hat, ist ein Parallelbetrieb sowieso notwendig, wenn man nicht auf kalten Fliesen stehen will, oder?
- wieviel Mehrbelastung für das Heizsystem ist das? ist das relevant im Hinblick auf Reperaturanfälligkeit?
zum einen geht's mir ums Prinzip in Hinblick auf unnötige Energieverschwendung, zum anderen aber auch um das Abschätzen, ob die Konstruktion ein "Luxus" des Erbauers war, der mir Probleme machen könnte (Kosten für laufenden Betrieb und im gröberen Probleme mit der nun doch schon ca. 17 Jahre alten Heizung)
Vielen Dank für euer Feedback!
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