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Grundsätzlich finde ich die Aufteilung nicht furchtbar. Allerdings sehe ich keinen Wandaufbau und finde die Beurteilung daher schwierig. Sind die Wände ausgeblendet? Wenn nicht sind sie sicher zu dünn. Mit welcher Software hast du das gezeichnet? |
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Danke für deinen Beitrag. fasse ich mal als positiv auf ;) Es sind keine Wände eingezeichnet, es handelt sich nur um eine Raumaufteilung. Ich habe Sweet Home 3D verwendet. Dort hab ich das mit dem Wand-Einzeichnen als nicht sehr praktikabel angesehen. Hast du einen anderen Freeware-Vorschlag, bei dem das gut funktioniert? |
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Hallo Ich habe meinen Entwurf auch in Sweet Home 3D entworfen und muss sagen dass ich mit den Wänden eher keine Probleme hatte. Du kannst bevor du die Mauer zeichnest über die Einstellungen die Wandstärke einstellen, oder nachträglich mit einen doppelklick auf die Wand die du ändern willst. |
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Hallo,
ich hab mich noch mal eingehend mit dem Wand-Zeichnen im Sweet Home 3D beschäftigt und ist folgendes rausgekommen: Ich freue mich auf euer Feedback. |
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Ich hab mich mit unserem Plan weiter beschäftigt und möchte nun erneut versuchen, Feedback und Verbesserungsvorschläge zu bekommen. Wenn ihr euch fragen solltet, warum das Carport nicht parallel zum Haus positioniert ist, das ist der Grundstücksform geschuldet: Und hier noch eine 3D-Ansicht, wie es aussehen könnte :) |
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Hallo, hier meine Anmerkungen: - mir gefällt die Eingangssituation nicht so gut. Der Bereich ist riesig, ist aber keine richtige Nutzfläche. Dunkel wird es auch. Die Türen zum Wohnbereich und zum Privatbereich Gängen würde ich jedenfalls weglassen. Den Wandverbau auch streichen und dafür einen Abstellraum noch irgendwo einplanen. Das Wohnzimmer würd ich in den Gang integrieren, also den Gang dort aufhören lassen, wo Büro und WZ zusammenstoßen. - Wenn ihr wirklich vorhabt, das Esszimmer so einzurichten, würde ich es deutlich kleiner machen. Was passiert mit der großen freien Fläche zwischen Esstisch und Wand? Und überlegt euch auch, ob ihr wirklich mit dem Rücken zum/direkt vor dem Fenster sitzen möchtet. - Das Carport sollte aus meiner Sicht noch weiter an die Straße rücken, der Vorgarten wird sonst unnötig groß. - Wenn du die Speistür in die Mitte von der Wand schiebst, dann musst du nicht gleich "um die Ecke" bei der Kücheninsel, wenn du Lebensmittel rein oder rausträgst. - Bei der Wand zwischen den Kinderzimmern würde sich ein Minischrankraum für jedes Zimmer anbieten. - Bin kein Fan von Walmdächern, aber das ist mein persönlicher Geschmack, das was ihr möchtet (Überstand, Terrassenüberdachung) könntet ihr mit dem Entwurf auch schön mit einem Flachdach umsetzen. Vielleicht fällt mir nachher noch was ein. Die Trennung von privat-halbprivat finde ich jedenfalls schon mal gut gelungen. Viel Erfolg bei der weiteren Planung. |
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Ganz ehrlich: Es sind schon ein paar gute Ideen dabei, aber vieles ist, sagen wir mal, "suboptimal". Ich würde unbedingt mal zu einem professionellen Planer gehen und dessen Entwurf dann als Ausgangsbasis für Verfeinerungen nehmen. Ein paar grundsätzliche Punkte, die mir auffallen: + Ihr habt mit 5,3m Höhenunterschied nicht eine "leichte Hanglage", sondern eine sehr deutliche - fast 2 Geschoße! Das sollte entsprechend Berücksichtigung in der Planung finden, sonst sind alle Entwürfe quasi wertlos. Macht bei Euren Überlegungen und Entwürfen zumindest mal ein paar Schnittansichten. Wenn wirklich alles in einer Ebene sein soll, dann werdet ihr einiges abgraben und anschütten müssen und habt einige Nachteile und Einschränkungen im Garten. Ich würde mir überlegen, ob (je nach Zufahrtsituation) die PKW-Stellplätze und Gartenabstellräume im Untergeschoß sein könnten. Oder alternativ: Untergeschoß mit Schlafräumen "privat", Erdgeschoß mit allem anderen "halbprivat" - das EG so planen, dass es im Alter eine vollständige, barrierefreie Wohneinheit ergibt. + Das eingezeichnete Walmdach hat einen extrem flachen Winkel und lässt das ganze Haus sehr gedrungen wirken. Ein Pult- oder Flachdach schiene mir sinnvoller, außerdem könnten ihr dann leichter überdachende Auskragungen integrieren. + Wie schon erwähnt: Der Eingangsbereich ist sehr dunkel. Tageslichtspots sind eine Möglichkeit, wenn ich mich nicht irre, ist das aber ein teurer Spaß und auch bei der Abdichtung nicht ganz unproblematisch? Ich würde mal durchdenken, ob ihr nicht die Diele zur Terrasse verbinden wollt. Ein direkter Zugang zur Terrasse ist praktisch (z. B. wenn Besuch kommt) und ihr hättet jede Menge Licht. + Ihr habt sehr viele, meiner Meinung nach nicht gut angelegte Verkehrsflächen: Die Eingangsdiele ist sehr groß, das "L" bringt nichts: Das WC ist ein unnötig großer, langer Schlauch, der HWR ist m. M. n. ebenfalls zu groß und komisch ausgeformt. Dito die Diele bei den Schlafzimmern in Kombination mit der Garderobe. Ich würde hier unnötige Flächen einsparen und dafür ein zweites Bad für die Kinder machen. Vom Elternschlafzimmer ins Bad muss man durch drei Türen durch. Es fehlt euch zu gleich an Stauraum und Lagerräumen. Mir würde auch ein Gästezimmer fehlen. + Das Esszimmer ist bei dieser Möblierung eigentlich viel zu groß. Braucht ihr wirklich laufend einen Tisch für 10 Personen? Die Eckbank-Lösung hat den großen Nachteil, dass ihr den Tisch schlecht drehen und ausziehen oder durch einen zusätzlichen Tisch im Bedarfsfall zu einer längeren Tafel erweitern könnt. Mein Rat: Schaut euch mal einige andere Bungalow-Grundrisse im Forum, in Musterhausparks und in Katalogen an. Vielleicht findet ihr da gute Anregungen, wir ihr die typischen Bungalow-Poblemstellungen zu eurer Zufriedenheit lösen könnt. |
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Ich würde das Grundkonzept noch einmal in Frage stellen. Wenn die Barrierefreiheit interessant wird, werden die Kinder schon aus dem Haus sein. Wenn das Grundstück eingenordet ist, würde ich das Haus nach Nordwest orientieren. Das Gefälle nutzen und die Garage, ein Bad und Schlafzimmer nach unten setzen (UG). Den Hauseingang kann man ja ruhig von einer anderen Seite andenken, da dass man direkt ins OG kommt, welches dann direkten Ausgang zum Garten bietet. Vorteile: *Barrierefreiheit fürs OG ist unproblematisch herzustellen und wird platztechnisch im Alter locker reichen, zumal ja auch nie zwei Personen das Problem haben werden (bzw. ist dann ein Haus wahrscheinlich nicht mehr das Richtige) *weniger bebaute Fläche --> mehr vom Garten *UG immer schön kühl, ideal für Schlafräume *wenn man das dann noch intelligent in L-Form kann man gut die Terrasse so einschließen, das nicht gleich reingeschaut werden kann yepp! Lieber ein paar Tausender in einen Planer/ Architekten stecken um einen wirklich für Euch passenden Entwurf zu bekommen. Sprecht mit dem eure Wünsche durch und lasst euch überraschen |
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Ich würde die Höhendifferenz in die Bebauung besser integrieren, und mir mehr Gedanken machen was will ich wo im Garten machen. und dann zu einem guten Planer, ev noch andere Grundstücke ansehen, wie haben die dort gebaut, was will ich auch so haben oder was garantiert nicht |