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Phu, die Antwortmöglichkeiten find ich irgendwie mühsam, vielleicht liegt es aber am intensiven, langen Tag heute ;) Aktuell in einer Wohnung mit Smart Home: Unterschiede gibt es mMn gravierende, im praktischen Leben ersetzt das eine nicht das andere. Die App ist für mich nur eine Draufgabe, im Grund regel ich das meiste da wo ich es benötige direkt mit Taster. In der App schaue ich mir fast nur mehr Statistiken, Auswertungen etc. an. Der Grund dafür ist, dass mir die Navigation/Bedienung in der App zu lange dauert bzw. mehr verzögert reagiert. Die App war zu Beginn nett, jetzt wird sie fast nicht mehr genützt. Aber generell finde ich ja, dass Smart Home nicht zwingend was mit einer App zu tun hat. Vielmehr geht es ja darum, dass das Haus viele Arbeiten intelligent selber erledigt. Ich bin froh, dass ich in der Wohnung soviele Smart Home Komponenten verbaut habe. So weiß ich jetzt, dass ich diese im Haus sehr reduzieren werde ;) In den letzten 3 Jahren waren zuviele Komponenten zu tauschen, das wird mir auf Dauer zu teuer... |
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Ja, ich fand das leider auch. Daher habe ich nach der zweiten Situationsfrage abgebrochen. Trotzdem alles Gute für die Masterarbeit! |
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Ich persönlich würde zur Steigerung der Qualität des Fragebogens und der MA die Situationen/Antwortmöglichkeiten nochmals mit dem Professor/der Professorin absprechen. Für mich sind einige Fragen deckungsgleich, des Weiteren würde ich immer eine gerade Anzahl an Auswahlmöglichkeiten nehmen. So müssen sich die Befragten für eine Tendenz in eine Richtung entscheiden (keine Mitte möglich). |
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Ebenfalls. Vor allem waren zumindest zwei Fragen dabei, bei denen ich wirklich nicht gewusst habe, was ich überhaupt antworten soll, weil mir deren Sinn und/oder Bezug zum Thema fehlte bzw. vollkommen übertrieben schien. |
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Die Fragen sowie die Skala sind wissenschaftlich erprobt, mit meinem Professor abgestimmt und können nur in Summe für die Beantwortung meiner Forschungsfrage verwendet werden, weshalb ich hier leider keinen Spielraum habe. Danke für eure Zeit und euer Feedback. LG, Nadine |
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Hallo Nadine! Ich habe auch versucht, den Fragebogen durchzuarbeiten, habe aber auch abgebrochen. Die Fragen sind für mich kaum relevant, ich könnte nur mit 1 oder 7 antworten, für mich ergibt irgendwie alles keinen Sinn! Auch das Foto mit dem Taster passt nicht! Taster für Bussysteme sehen üblicherweise anders aus und haben eine LED zur Rückmeldung! Für viele Anwendungen ist diese LED nicht nur Spielerei sondern eine wichtige Info! Machmal lasse ich die Tasterfunktion auch weg z.B. bei einer Anzeige "Fenster offen" bei der Haustür. Eine Bedienung mit dem Smartphone ist für mich (und die meisten meiner Kunden) nur eine nette Spielerei, der Nutzen eines Handyzuganges liegt vielmehr bei Statusabfragen, div. Statistiken wie z.B. Temperaturkurven, oder selten benötigten Bedienvorgängen. Das normale Licht mit dem Handy zu schalten ist nur umständlich! Zitat: "Sie sehen, dass trotz der Eingabe des Befehls das Licht noch immer an ist. Da Sie wissen, dass dies mit der Internetverbindung zusammenhängen kann,..." Wenn ein Smarthome so aufgebaut ist, dann ist hier etwas gründlich schiefgelaufen! Als Planer für Smart Homes gebe ich dir gerne Auskünfte zu dem Thema, auch per PN. Gruß GKap |
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Wenn hier erfahrene Nutzer genauso wie versierte Planer wie z. B. GKap so kritisches Feedback zur Befragung geben, dann sollte das Grund genug sein für Deinen Professor an der FH Steyr den Sinn und wissenschaftlichen Wert einer solchen Umfrage zu hinterfragen. Eine smarte Haustechniksteuerung ist für sehr viele Bauherrn heute ein Thema, die Nachfrage steigt rapide. Solche und ähnliche Umfragen könnten, wenn sie gut gemacht sind, auf großes Interesse stoßen - und zwar sowohl bei Hersteller, Planer als auch Endkunden. Leider trifft das auf diese aber meiner Meinung nach nicht zu und es ist davon auszugehen, dass sie in einer Bibliothek verstauben wird, auch wenn sie die Vorgaben Deines Betreuers erfüllt. Welche Fragestellungen interessant sind und welche Antwortmöglichkeiten wichtig und relevant sind, wüssten insbesondere die Hersteller. Von daher wäre es sinnvoller, mit einem solchen die Zusammenarbeit vorab zu suchen. Die Chancen wären groß, dass das Endergebnis dann auch lesenswert ist und es könnte für den Verfasser durchaus auch ein Honorar oder eine Aufwandsentschädigung drinnen sein bzw. sich Türen öffnen für interessante Jobs. |
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Hallo GKap, danke für dein Feedback und dein Angebot. Die Darstellung des Tasters ist eine Beispieldarstellung, weil auch konventionelle Taster für Smart Homes verwendet werden können. Du hast Recht, es hätte auch ein Taster mit LED gewählt werden können. Ich habe im Vorfeld der Befragung mehrere Interviews mit Smart Home-Besitzern geführt. Diese dienten als Grundlage für die 4 Situationen und einige gaben an, dass sie die App nicht nur als Spielerei, sondern auch zur Bedienung von Funktionen verwenden. LG, Nadine |
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Hallo MissT! Danke für deine Rückmeldung! Ich habe im Vorfeld intensive Recherchen durchgeführt und das Forschungs- sowie Fragebogen-Design ausführlich mit meinem Betreuer diskutiert. Außerdem habe ich mit einigen Nutzern Interviews durchgeführt, die die Basis für die Befragung und die Situationen bilden. So sind wir zu dem Schluss gekommen, dass diese Form die geeignetste ist und haben dabei bewusst nicht mit Herstellern zusammengearbeitet. Ich verstehe deine Kritikpunkte natürlich und danke dir dafür! LG, Nadine |
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Auch ich hab abgebrochen. Bitte schau nochmals über den Fragebogen drüber, ist noch sehr sehr ausbaufähig. Viele Antwortmöglichkeiten gibts öfters bzw passen sie in diesem Zusammenhang überhaupt nicht zur Frage. Ein Fragebogen sollte meiner Meinung nach in max 7 Minuten beantwortet sein, wenns länger wird klickt man nur mehr durch und das Ergebnis ist auch nicht mehr aussagekräftig. Trotz alldem viel Glück für deine Masterarbeit. |
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Für mich leider nicht zu verstehen, dass ein Betreuer an der FH für diesen Fragebogen sein OK gibt. Schließlich ist die Befragung und das Ergebnis ja ein essentieller Teil der Arbeit. Ich kann nur von meiner Thesis sprechen, das hätte mir mein Betreuer so nicht freigegeben. Aber trotzdem viel Erfolg bei der Thesis! |