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Du kannst dir ja bei deiner Hausbank ein Depot machen und dir selber einen ETF zusammenstellen.
Oder du kaufst dir selber die Fonds. Das kannst ja selber auch machen. Ansonsten die typischen Online-Banken in Österreich. Andere Frage. Wieviel sollte der mtl. Sparplan ausmachen? Weil du sagst, dir sagt da keiner zu. Welche hast angeboten bekommen und wo liegen deine persönlichen Interessen bei Fonds. |
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Hallo rk515, Ich möchte 2 Aktienfonds zu je EUR 100,00 als Sparplan kaufen - einen mit Fokus auf Europa, einen globalen, mit jeweils ordentlicher Performance. Die 11 von der 3-Banken Generali Investment GmbH angebotenen Aktienfonds sind mehrheitlich österr. oder europäisch und teilweise in der Performance sehr volatil bzw. nicht wirklich überzeugend und die Auswahl aus 11 Fonds ist ebenfalls nicht grad überwältigend. Noch dazu bin ich eine Frau, die ihre Auswahl auch ein wenig "nach Gefühl" macht Ich denke, dass Online Banken günstiger in den Kosten sind. Konditionen meiner Hausbank: • Depotgebühr: 2 ‰ für im Inland verwahrte Werte, mind. 36,00 EUR p.A. mit ¼-jährlicher Belastung • Wertpapierverrechnungskonto: 4,50 EUR p.Q. • Kauf Fondsanteile: errechneter Wert + Ausgabeaufschlag 5,00%, mind. 2.500,00 EUR • Verkauf Fondsanteile: errechneter Wert – 0,80 % Spesen Was denkst du? LG |
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Hallo Bungi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Erfahrung mit Online Brokern in AT |
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Die dreiBanken Fondsgesellschaft hat aber mehrmals die letzten Jahre den ersten Platz als beste Fondsgesellschaft erzielen können, vor allem mit dem Ö-Fonds: https://www.3bg.at/documents/10180/21405/Fondsjournal_201803.pdf/5d7d9723-b939-066f-d1ef-db4640634a58?ts=1522457641934 Mit Alois Wögerbauer ist DER Top-Manager an der Spitze, ich kenne ihn und seine Fondsmanager persönlich. Er ist ebenfalls mehrmals ausgezeichnet. Sicher nicht der Zocker-Typ, aber straight und mit dem richtigen Riecher. Natürlich bist mit einem Direkt-Broker günstiger dran, aber das Management will natülich auch was verdienen. |
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Naja, ich kann natürlich hauptsächlich für die Fonds der RCM oder der RSI (beide Raiffeise) sprechen.
Was hast denn für ein Investmentprofil? |
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und btw btw [by the way, übrigens].... volatil ist für mich gesehen super...
bei uns zB ist das WPWP [Wärmepumpe]-Verrechnungskonto bei bestehen eines aktiven Fondssparers kostenlos. |
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zu früh gefeuert!!!!
AGA gibts bei unseren Fonds nicht |
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Der Österreich-Fonds von Wögerbauer ist sicher ein guter aber ich hab schon einen österreichischen und ich möchte - wie gesagt - einen auf Europa fokussierenden und einen weltweiten (Industrie- und/oder Konsumgüter) noch dazu haben und das mit möglichst guten Konditionen. Da hat die 3Banken Generali nichts was für mich passt. |
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Raiffeisen Europa-Aktien
Für den Weltweiten einen Strategiefonds Ich würde mich aber eher auf Asien und den Pazifik-Raum konzentrieren. weiters geh ich davon aus, dass die Kurse der meistn Fonds jetzt mal im Sinkflug sein werden (USA, Handeslkonflikt, EUR/USD, Deutschland mit Merkel, Italien...) Wiederum gut für günstige Antilskäufe |
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Vergiss diese überteuerten Bankenfonds. Wähle einen OnlineBroker (Hello, dadat oder flatex.at) und bei einer Sparrate von 200€ nimm EINEN ETF auf MSCI World - den gibt es als kostenlosen Sparplan. |
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@HH64 Gibt es diesen Sparplan bei flatex.at? |
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SamHaus schrieb: @HH64 Gibt es diesen Sparplan bei flatex.at Laut flatex.at Homepage gibt es 8 verschiedene MSCI World ETFs als Sparplan. Eine gute Übersicht der verschiedenen Anbieter findet sich bei justetf.com: https://www.justetf.com/de/how-to/msci-world-etfs.html Als Alternative zu MSCI World würde ich den Vanguard FTSE All-World ansparen. Meines Wissens ist der allerdings derzeit nicht als kostenloser Sparplan verfügbar, einfach vierteljährlich eine größere Summe anlegen. |
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Ich reaktiviere Mal den alten Thread, die Frage ist die gleiche. Aktuell liegt bei mir ein höherer Betrag (zumindest für mich :P ) auf dem Sparkonto, der dort rumgurkt. Meine Hausbank ist das rote S, mit denen bin ich grundsätzlich zufrieden, auch wenn die Gebühren recht hoch sind. Dort habe ich auch schon ein Depot fürs Fondssparen und für Anleihen, wo ich schon kleinere Beträge zum ausprobieren angelegt habe. Jetzt überlege ich mir schon länger, ob ich nicht jetzt etwas mehr einsteigen sollte, weil das Geld auf dem Sparkonto zu parken ja wirklich dämlich ist. Im netbanking kann man ja ein Musterdepot anlegen, was ich letztens Mal gemacht habe. Da bin ich auch draufgekommen, dass ich auf ETFs setzen will und nicht auf Aktien einer Firma. Da hat mir Herr Musk gut die Augen geöffnet, als der Wahnsinnige quasi drei Tage nach immaginärem Aktienkauf etwas von "free America", "eigentlich ist die Tesla Aktie zu hoch" und "ich verkaufe all meinen Besitz" faselt und ich zuschauen kann, wie sich mein Geld mit jedem 160-Zeichen-Tweet weiter in Rauch auflöst. Na danke. Aktuell tu ich mir noch etwas schwer, die ganzen Kosten zu überblicken. Die wichtigsten Kosten, auf die ich achten muss, sind wohl Ordergebühren, Depotgebühren und eventuelle Negativzinsen aufs Verrechnungskonto. (?) Da scheint ja immer noch flatex in Österreich der günstigste Broker zu sein, oder? Macht es für mich Sinn, ein zweites Depot bei einem anderen Broker zu eröffnen? Aktuell zahle ich als Mindestgebühr je Depot € 21,80 p.a.. Allerdings schrecken mich die Ordergebühren: Börse Xetra Wien 0,35 % bis € 20.000 0,30 % bis € 40.000 0,20 % bis € 80.000 0,15 % über € 80.000 mind. € 13,10 Ausländische Börsen 0,50 % bis € 20.000 0,45 % bis € 40.000 0,35 % bis € 80.000 0,30 % über € 80.000 mind. € 35,00 Für mich erscheints also durchaus sinnvoll, bei flatex ein Depot zu eröffnen. Übersehe ich da was? Ich muss halt aufpassen, dass da kein Geld am Verrechnungskonto liegt, das sollte aber eh nie passieren. Und wie funktioniert das mit ETF-Sparplänen? Ist das Einrichten des Sparplans dann quasi die Order, oder fallen da jedes Mal Ordergebühren an, wenn laut Sparplan gekauft wird, also z.B. 1x monatlich? |
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Interessiert das Thema gerade niemanden, oder ist der Thread hier im Offtopic blöd positioniert? Im Verdacht, dass nicht viele ins Offtopic schauen markiere ich Mal ein paar Leute die hier schon geschrieben haben, falls ihr das Thema eh schon gesehen habt und ihr keine Lust auf den Thread habt, bitte um Entschuldigung und einfach ignorieren :) @speeeedcat @rk515 @Bungi @LiConsult |
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Ja definitiv billiger beim online broker deiner wahl. Ja bei sparplänen ist es wie von dir geschrieben, dafür haben die oft eine etwas andere kostenstruktur (zb etfs die kostenlos im angebot sind etc). Es kommt einfach viel auf deine Anlageidee an ... willst kurzfristig was hinlegen und Gewinne abgreifen oder für +20 Jahre sparen. Tesla musst nur halten, die kommen schon wieder ... die Aktie ist das neue Spielzeug so wie früher Bitcoin :) |
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Ich habe ein Depot bei Flatex (eher zum Spaß, keine so hohen Beträge...) und bespare dort regelmäßig ETFs bzw habe dort meine Firmen-Aktien die ich jährlich ausbezahlt bekomme geparkt. Meine bisherigen Erfahrugnen (allerdings erst knapp mehr als 1 Jahr): ETFs per Sparplan zu besparen ist ziemlich einfach. Alle bei Flatex angebotenen ETFs sind meines Wissens auch sparplanfähig. Dazu einfach einen Sparplan anlegen und laufen lassen. Es gibt "Aktions-ETFs" die (vorübergehend) ohne zusätzliche Gebühren bespart werden können und normale ETFs, für die dann Ordergebühren (1,50 + ATC, bei mir bisher meist so um die 2 Euro gesamt pro Ausführung) anfallen. Sofern du Ausschüttende ETFs besparst werden immer kleinere Beträge auf deinem Cashkonto liegen. Die sind dann von den Negativzinsen betroffen, fällt aber kaum ins Gewicht. Wenn du thesaurierende ETFs besparst ist zu beachten, dass hier die Thesaurierung natürlich auch besteuert wird und die dabei anfallende Steuer automatisch vom Cashkonto abgebucht wird. Also muss auch in diesem Fall ein kleiner Betrag am Cashkonto verfügbar sein um die Steuer zu decken, sonst rutscht du ins Negative und das kann möglicherweise teuer werden (ist mir bisher nicht passiert, daher keine Erfahrung damit). Du kannst so viele Sparpläne (min 50€ / Ausführung) anlegen wie du möchtest, bezahlt wird dann pro Ausführung. Bei Einzelkäufen von ETFs und Aktien hast du natürlich Ordergebühren. Die liegen bei den Aktien die ich mir bisher angesehen habe irgendwo zwischen 6 und 15 Euro je nach Handelsplatz / Anbieter. Die Ordergebühr ist pro Ausführung, also fällt sie weniger ins Gewicht wenn du größere Beträge gleichzeitig kaufst. Bei Einzelkäufen von ETF hast du (manchmal? immer?) auch die Möglichkeit direkt beim Emittenten zu kaufen, das ist dann deutlich günstiger. Soweit ich weiß ist es bei Flatex (Österreich) nicht möglich, Einzelaktien per Sparplan zu kaufen sondern nur per Direktorder. Was ich ebenfalls bisher festgestellt habe ist, dass Flatex relativ lange für die tatsächliche Ausführung der Sparpläne braucht. Ich habe testweise 2 laufen, einer bucht direkt vom Cashkonto ab, einer vom Verrechnungskonto aufs Cashkonto und direkt weiter in dne Sparplan. Ausführung bei beiden ist theoretisch der Monatserste. Üblicherweise werden die ETFs dann aber erst tatsächlich irgendwann zwischen 5. und 10. Tag des Monats meinem Depot zugeschrieben. Direkt vom Cashkonto eine Spur schneller als vom Verrechnungskonto aus. Hoffe das hilft dir irgendwie weiter Liebe Grüße, Georg |
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Danke, jo hilft schon sehr! Ich habe jetzt nicht vor, wirklich offensiv und ständig zu handeln. Mein Plan ist eher, vielleicht drei (oder so) verschiedene ETFs zu kaufen, und davon einen mit einem Sparplan zu erweitern. Bei den ETFS dachte ich grundsätzlich an einen MSCI World und einen Europe-ETF, so wie ich das verstanden habe ist im World Europa ja nich stark vertreten und dementsprechend überlappen die sich kaum. Als dritten vielleicht in irgendeinen Tech-ETF, z.B. FinTech oder erneuerbare Energien. Ich bin da nicht risikobereit und hätt eigentlich echt gern mein Sparbuch wieder, aber das ist halt nichtmal das Papier wert... Die ganzen Gebühren nachzuvollziehen und am Ende einen Vergleich zu schaffen ist am Anfang echt nicht einfach. Ich bin auch auf oskar(.de) gestoßen, was am Anfang erstmal gut klingt mit 0,94% p.a. all inklusive für Leute, die die Streuung nicht gut einschätzen können. Dann rechnet man sich bei Beispielhaften 20k€ die Gebühr aus und kommt auf 188€ jährlich, da kann ich dann auch wieder bei meiner Hausbank bleiben. Flatex wird in aktuellen Bewertungen grad etwas verrissen, weil sie wohl im Kundendienst nicht mit dem aktuellen Ansturm und gleichzeitigem Home Office klarkommen. Jetzt müsste ich nur vorher schon einschätzen können, ob ich den Kundendienst am Anfang brauchen werde |
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Bzgl Kundendienst: Ich habe den bisher 1 mal kontaktiert bei der Umstellung auf deren neues TAN-Verfahren. Dabei war ich etwa 45 Minuten in der Warteschleife und wurde dann schnell und kompetent bearbeitet. Da hab ich z.B. bei Internet/Kabelfernsehen Anbietern vor der Kurzarbeit deutlich länger gewartet. |
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Ich selber bin kein Freund von ETF' s. Investiere in ausgesuchte Einzelaktien von Firmen, deren Zahlen ich mir vorher intensiv zu Gemüte geführt habe. Wichtig ist, dass die Verschuldensquote nicht zu hoch ist, die genügend Cash haben und vor allem in die Forschung und somit Zukunft investieren. Das ist ein mMn. sehr wichtiger Punkt. Mit dieser Strategie bin ich seit meinem Einstieg 2018 gut gefahren, obwohl 2018 schon ein sehr bescheidenes Jahr war, 2019 extrem gut lief und 2020 eh scho wissen. https://www.justetf.com/de/how-to/msci-world-etfs.html Ich habe mit meinem Aktiendepot alle ETF' s Performances geschlagen, bin aktuell im Gesamtdepot gut um Plus. Vorwiegend habe ich fintech' s im Visier (u.a. Apple, Alphabet), die nach wie vor gut skalieren. In der Krise habe ich zB Wienerberger gekauft, weil ich hier denke, dass diese gut anziehen sollten, wenn die Bauwirtschaft wieder voll anfährt. Der Wert war geradezu spottbillig, 50% unter ATH, wenn die dort wieder hinkommen, und davon gehe ich über kurz oder lang aus, beträgt der Gewinn somit 100%. Dazu ein paar Zockertitel, wie Wirecard zb., die immer wieder medial geprügelt werden, obwohl das Geschäftsmodell mMn. äußerst zukunftsträchtig ist und großes Potential hat. Wichtig ist halt der Anlagehorizont. Kurzfristig eignet sich meine Strategie nicht, aber da wäre auch ein ETF die falsche Wahl, da müsste man wohl wirklich auf das klassische Sparbuch mit de facto Kaufkraftverlust zurückgreifen. Ein wenig Risiko muss man jedoch gehen, wenn man die Inflation schlagen will. Aber halt immer nur die Kohle anlegen, die man ein paar Jahre nicht braucht. Wie immer keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, und aus rein persönlicher Natur und Vorliebe. |
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Stimmt natürlich, wenn man sich gut am Markt auskennt und wie du schon gesagt hast sich intensiv mit Firmen beschäftigt, performen Aktien besser als ETFs. Den Mehrwert erkauft man sich aber eben durch den Aufwand, den man beim Beobachten des Marktes betreibt. hm ok, wenn ich also in sagen wir 3-5 Jahren mit dem Hausbau beginnen will, ist doch das Sparbuch besser? Also würde ich das vorhandene Kapital ins Sparbuch geben bzw. am Sparkonto lassen, aber trotzdem einen ETF- oder Fondssparplan beginnen (time in the market usw. usf...)? Naja ich bin gespannt. Gestern Abend das Konto angelegt, die Identifizierung über Webcam bei der deutschen Post war schon das erste Abenteuer, inkl. einfach gekickt zu werden mit dem Kommentar "nutzen Sie bitte die Smartphone App". Mal schauen wie lang es jetzt dauert bis die Post mit den Zugangsdaten kommt. |
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Bei der Kommunalkredit bekommst du bei Bindung ab 10.000,00 aktuell zumindest 12 Monate 0,70% 18 Monate 0,73% 24 Monate 0,75% 36 Monate 1,01% 60 Monate 1,20% 96 Monate 1,40% 120 Monate 1,60% Für täglich fällig sind derzeit 0,50% bei der Renault Bank Direkt das höchste der Gefühle. Depot habe ich bei der ING, bin ganz zufrieden, ebenfalls keine laufenden Kosten für das Depot, Aufschlag meist um die Hälfte reduziert, hin und wieder gibts ein bis zwei "Fonds im Porträt" ganz ohne Aufschlag. Verrechnungskonto ist das normale Sparkonto, also Mini-Habenzinsen, keine Sollzinsen. Sparpläne ab 30 Euro monatlich möglich. ING hat halt nur eine eingeschränkte Auswahl an normalen Fonds -> ETF und Einzel-Aktien leider nicht möglich. |
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Beispiel: Die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre begann 1929 mit einem Börsencrash, aber DANACH ging es bis 1932 weiter nach unten, unterbrochen von Phasen der Erholung! Muss nicht sein, dass es dieses Mal auch so ist. Könnte aber doch sein. Es fehlt die Erfahrung mit solchen Ereignissen. Mir wäre es an deiner Stelle zu riskant, dass die Entwicklung genau bis zu dem Zeitpunkt, wo du das Geld brauchst, nach unten geht. Ergo würde ich nach Festgeld oder so Ausschau halten (mein Tipp ist sparanlage.at, das sind Anleihen der Supermarktkette Spar). |
Meine Meinung: gerade in den kommenden 3-5 Jahren ist die Nachwirkung von Corona besonders schwierig abzuschätzen. Alle wissen, dass durch die Maßnahmen die Wirtschaft getroffen wurde. Die große Frage ist, was kommt noch und wann setzt wie rasch Erholung ein.
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