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Lass das Handy nicht am Nachtkastl liegen, dann hast gleich viel weniger Elektrosmog als mit 17 Kilometern Fliegengitter - auch in geerdet. Ein paar Stromkabel machen net viel aus, es sei denn, Du hast ein Kraftwerk drangehängt. Das Blödean der ganzen Geschichte ist, daß Du elektromagnetische Felder net so einfach wegbekommst, da brauchst schon Stahlbeton, blei etc. Was du mit dem Maschenzeugsl wegbekommst, sind elektrische Felder, aber die tun eh nix lg Wolfgang |
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definitiv! Wo liegt die Angst? Spürt ihr was? Gibt doch deutlich relevantere Punkte wo man richtung Gesundheit ansetzen kann... |
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nö, wir spüren nichts, wir wohnen ja aber auch noch nicht drin. Jetzt lässt es sich aber noch einfach ändern. Der Elektriker hat es mal so nebenher fallen lassen, dass das ja schon eine Menge Kabel wären na dann wirds wohl nix, gibt auch keinen Estrich. War aber genau die Frage, ob die Gittermatten da was nutzen. Dann lass ichs eben, wenns nix bringt. Und unsere mobilen Telefone liegen sowieso nie im Schlafzimmer, WLAN werden wir wohl auch über Nacht ausstellen... |
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Wir haben mal bei einer villa kupfergewebe im.verteilerraum in den wänden einspachteln lassn. Dann war echt null empfang da drin |
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na mir geht es eigentlich nicht um Funknetze, sondern um die elektrischen/magnetischen Felder, die die Stromleitungen erzeugen könnten. Hier scheint ja aber bisher Tenor zu sein, das man das nicht merkt. |
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Lass dir halt vom Elektriker Netzfreischalter in den Schaltkasten einbauen, wenn die Angst so groß ist |
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bei den lasten eines EFH's würde ich mir keine sorge machen, selbst bei den schaltmeistern die jahrzehntelang in umspannwerken arbeiteten gibt es keine signifikante häufung von krankheiten. |
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Na wenn ein Shop schon „Esmog“ im Namen hat, ist das Geschäftsmodell wohl klar... Aber diese Edelstahlgitter sind schon recht brauchbar, ich verwende so etwas zum Abschirmen von Mäusen und anderem Getier unter meinem Hochbeet! Gruß GKap |
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ja, macht euch nur alle lustig |
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Wir haben geschirmte Elektrokabel im Haus + Netzfreischalter gegen Elektrosmog Schlechter als Elektrosmog ist aber sicher die Strahlung von WLAN und Handy deswegen haben wir auch in jedem Raum Lan Anschlüsse vorgesehen - würd ich auch immer wieder so machen WLAN ist somit fast nie eingeschaltet Mfg Tagtraumer |
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Was macht denn der Netzfreischalter? |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfreischalter Von elektrischen Installationen geht ein elektrisches Feld aufgrund der anliegenden Spannung und ein magnetisches Feld aufgrund des fließenden Stroms aus. Die beiden Felder können im Nahfeld, das heißt bei Abständen weit unterhalb der Wellenlänge (6000 km bei einer Netzfrequenz von 50 Hz), getrennt betrachtet werden. Beim Abschalten des Verbrauchers verschwindet das magnetische Feld von selbst. Ein Netzfreischalter verhindert dann zusätzlich das elektrische Feld. Dabei ist zu bedenken, dass bei Installationen unter Putz ohnehin nur ein äußerst geringer Teil des elektrischen Feldes aus der Wand austreten kann. |
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danke sico das macht aber für mich dann keinen Sinn. Das wäre aus meiner Sicht z.B. was für den Urlaub um bestimmte Verbraucher vom Netz zu nehmen. WLAN werde ich z.B. über den KNX Bus über Nacht ausstellen, ist dann eine Funktion der Szene "Schlafen" (evtl. koppele ich den auch über die Präsenzmodus) Handy hat bei uns im Schlafzimmer sowieso nichts verloren (mal unabhängig davon, ob es schädlich sein könnte) Und bestimmte Verbraucher werde ich auch über Aktoren stromlos schalten. Noch mal Danke an alle fleißigen Schreiber. Ich bin da auch nicht zu ängstlich und auch kein Esoteriker. Wenn wir aber einmal dabei sind, wäre es ja denkbar gewesen, denn leider sind da Kabel ja nicht unter Putz/ Estrich. |
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ja mit KNX hast du es eh leicht.... Schaltest gewisse Steckdosen oder Verbraucher über Aktoren oder Gruppensicherungsschütze und bist somit bis auf die Schwachstrombusversorgung NETZFREI. Leichter gehts nicht! |