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Für eine HET finde ich das definitiv zu klein. Wir haben eine Durchgangslichte von 108 bei 240 Stockhöhe. Ich würde 95 wenn irgend möglich nicht unterschreiten - breiter ist besser. Bedenke, dass da i. d. R. auch Möbel durch müssen. Ein Rollstuhl braucht ebenfalls mindestens 90 DGL. |
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Na toll.. hat der Planer einen Fehler gemacht. Baumeister sagt,des passt ja eh... |
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100 cm. reicht in der Breite. Jeder und alles kommt raus und rein. Natürlich wäre 10 cm breiter, besser? |
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Ein Rollstuhl braucht keine 90 cm. haben auch nur definitiv 90 cm weil ja auch die Türblattstärke von der Stocklichte wegnimmt. Noch kein Rollstuhl "stecken" geblieben. Haben uch größere Möbelstücke, die nicht zerlegt waren, beim Umzug durch gebracht. Wurschtlerei war es schon, noch dazu wenn es ums Eck geht. Was nützt den 100 cm DGL, wenn die Innentüren dann nur 80 cm haben. Fällt mir ein, durch das Fenster kamen so manche große Möbelstücke die nicht zerlegt wurden. |
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Hallo ich würde auch eine 110 er einbauen ... Ist komfortabler und sollte einmal die Rettung kommen ist auch mehr Platz für die Trage.... Gut dass wird hoffentlich nie passieren aber 110 ist eigentlich üblich ich persönlich würde die Öffnung in jedem Fall größer machen lg |
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Dass die Haustüre schwerer wird je breiter, das wird eh klar sein! D. h, täglich, eigentlich manchmal stündlich, nimmt hat man mit Mehrgewicht zu tun. Glaub es mir, die Rettungsleute tun sich mit einer 90 DGL auch leicht! Im Altbau hatten wir nicht mal diese Breite, noch dazu etwas verwinkelt, die Rettung war früher oft im Haus, ging trotzdem! Die haben oft ganz andere Probleme, nämlich ein enges Stiegenhaus. |
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ja, empfinde ich nicht als großzügig im Neubau, wo ich es mir aussuchen kann. Rettung und Rollstuhl sind das eine, der Komfort im Alltag ist das andere. Hab grad nachgemessen, die Durchgangslichte bei uns ist 95 cm. Auftragsdaten: Elementbreite: 1570mm, Elementhöhe: 2285mm, Breitenteilung:1080/490 |
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Lass dich nicht verrückt machen! Natürlich ist etwas breiter komfortabler (wir haben auch 110 bzw. 107 Rohbaulichte), aber in einer Wohnung hast du selten mal mehr als 90cm Durchgangslichte und trotzdem schaffen es die Leute da ein- und auszuziehen bzw. von der Rettung abgeholt zu werden. |
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Grad beim Neubau gibts oft große Terrassentüren, dann trägt man die Möbel halt rund ums Haus wenn man wirklich ned durch die Eingangstür passt |
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Wir werden es jetzt so lassen. Ist ja schon alles gemauert |
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mir wärs zu klein, vor allem auch wegen der höhe (wir haben 110x245). ich würde es trotzdem noch ändern lassen - jetzt ist der aufwand noch verhältnismäßig gering. |
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Wir haben 90 cm, aber bisher alles an Baumaterial über die Zwischeneingangstür in der Garage (80 cm) und die Terrassentür (Hebeschiebetür - ich schätze mal geöffnet ca. 120 cm, messe das morgen nach) hineingetragen. Das meiste aber über die 80 cm Tür - weil die Terrasse noch nicht gemacht ist und davor noch Erde etc. angeschüttet gehört. Sprich jetzt gehst über zwei Bretter nach oben ... Nach der Eingangstür ist es eher beengt - deshalb verwenden wir sie kaum, weil viel komplizierter. Falls ihr beim Eingang schön Platz habt, erweitert sie jetzt - leichter als danach. Falls eine breitere Terrassentür vorhanden ist und der Eingangsbereich eher beengt, überlegt euch ob ihr dort dann wirklich Sachen reintragt ... Aber wie coisarica sagt, jetzt ändern ist noch relativ leicht möglich und kostengünstig, solange noch keine Tür bestellt ist ... |
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schreib noch schnell meinen Senf dazu Hast an Plan B (Terrassentür, Kellertür, ...) um Möbel, 500" TV, Wasserspeicher, etc ins Haus zu bekommen? Dann tät ichs so lassen. Zum reinen rein und rausgehen werden die 85 auch reichen. Wenn das die einzige Türe ins Haus ist (oder ka breitere da ist), würd ichs noch verbreitern. Wenn barrierefrei ein Thema ist, würd ichs auch verbreitern. lg Wolfgang |
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Noch mehr Senf: Jetzt geht's noch einfach, also mach's breiter wenn du keine Alternative hast. Sollte dein Eingang verwinkelt sein und Barrierefreiheit Thema sein (sollte es!!!) dann unbedingt ebenfalls verbreitern. Ein Rolli kommt sogar durch eine 80er Tür leicht durch (Mindeststandard für BF), breiter ist vor allem angesagt wenn man nicht einfach gerade durch fahren kann sondern innen oder außen rangieren muss (Hindernisse, Plattformen, Aufgehrichtung der Türe ...). Könnte übrigens auch beim Kinderwagen Thema sein. |
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Ja, das ist zu klein. Ich habe bein einem Nebengebäude auch so ein Problem gehabt. Die Lösung war, mit der Flex auf der Innenseite ein Eck aus dem Beton herauszuschneiden, so dass die Tür 10 cm breiter als das Rohmaß bestellt werden konnte. D.h. bei 100 Rohmaß sollte eine Durchgangsbreite von 95 möglich sein! Das Schloss sollte dann ein möglichst großes Dornmaß haben und Drücker oder Griffstange sollte so ausgeführt sein, dass man nicht mit den Fingern an der Wand schrammt! Dafür gibt's z.B. Griffstangen, die schräg befestigt werden. Gruß GKap |
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Kann ich mir nicht vorstellen! Haben 110 Rohmaß, (Elementbreite 108 cm) und eine DGL 90 cm. Wie schon angemerkt wurde, kommt es auch auf den Gang selber drauf an, wenn der recht kurz ist, wrd eine breitere Tür sicher besser sein! Bei uns kein Thema, da gleich nach der Haustür ein gerader Gang folgt. Man muss ja auch die Türblattstärke berücksichtigen, die nimmt ja auch DGL weg, da ja kaum die Tür 180 Grad aufgeht. |
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Habe auch nur 85cm Durchgangslichte und noch nie ein Problem gehabt. Auch innen habe ich max. 80cm DGL. Vorteil einer kleineren Haustüre: - weniger Wärmeverlust im Winter - Scharniere werden weniger belastet -> längere Lebensdauer, weniger Service zum Einstellen notwendig - wenn die Tür nach innen aufgeht, ist auch mehr Platz im Vorraum, wenn mehrere Leute kommen. - durch weniger Gewicht tun sich Kinder leichter beim Auf- und Zumachen... |
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Eigenartig dass man die Gewichte einer Haustür nie wo im Prospekt nachlesen kann! Zumindest mir noch nie aufgefallen. Je breiter, desto massiver muss sie sein, 10 cm breiter machen da sicher schon einiges aus. Tagtäglich muss dieses Gewicht bewegt werden. Für Rollstuhlfahrer, weil sie schon angesprochen wurden, ein Kraftaufwand, wenn sie selbst aufmachen müssen. |
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na, ich galub die geschichte mit dem gewicht ist schon ein bischen weit her geholt?! jedes kind bringt eine haustür mühelos auf, solang keine türschließer verbaut sind. |
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geh bitte, man kann über alles diskutieren aber nicht über den Kraftaufwand beim Öffnen einer Eingangstür. Da ist die Kraft die fürs Umdrehen des Schlüssels gebraucht wird viel höher. Jede Tür bewegst du mit dem kleinen Finger, ich wette auch ein Kind. Ausgenommen vielleicht ein Baby, aber das wird wohl eher nicht alleine die Tür aufmachen bzw. käme ja nicht mal zum Drücker rauf. |
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Also, da sind wir Vardis wohl superschwach: es ist nicht so, dass wir diese Schauraumtür nicht aufgebracht hätten, aber wir waren beide überrascht über das hohe Gewicht der Tür (was natürlich auch damit zusammenhängt, dass wir bisher nur ungedämmte Türen mit windigem Innenleben hatten). Wir waren schwer beeindruckt und haben uns damals gefragt, wie die ein Freund von uns, der im Rollstuhl sitzt und nur einen Arm teilweise zur Verfügung hat, die wohl aufkriegt. Viell. mit elektrischem Türöffner. |