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Hi auf den Ersten Blick/Gedanken würd ich in den Zwischenräumen die Steher einbetonieren. Wie schaut denn die Mauer aus, hast a Foto, glaub so würd man sich leichter tun... lg Wolfgang |
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Ich sehe 2 Möglichkeiten die beide weniger aufwändig sind als einen durchgängigen Kranz zu betonieren. 1. Kernbohrung. 2. So hab ich es bei meinem Doppelstabzaun gelöst: 10er Gewindestangen eingeklebt und darauf Fußplatten befestigt auf welche wiederum der Steher gesteckt wurde. ![]()
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Kann man die Bolzen nicht gleich direkt in den Stein mit einer Schlagbohrmaschine bohren? |
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Ich habs bei uns auch so wie Miike gemacht, rein aus Sicherheitsgründen, um die Mauer nicht zu sprengen - sei es durch die Dübel oder einsickerndes und auffrierendes Wasser. ![]() http://www.kraweuschuasta.at/zaun.html lg Wolfgang |
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Glaubst wirklich, dass da Wasser reinkommt? In der Regel drückt es den Kleber eh etwas raus, dass dann das Wasser "wegrinnt"! Genauso gut könnte Wasser in den Rand der Kernbohrung kommen (sickern) und dann frieren! Meine Meinung! |
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Was mich bei dieser Art der Montage immer wieder erstaunt: Wie bekommt man denn einen Doppelstabmattenzaun perfekt im Wasser und wie an einer Schnur aufgefädelt durch solche aufgedübelten Fussplatten montiert? Sind eure Mauern immer total perfekt betoniert? Ich hab mir schon öfter fertige "perfekt" aufgebaute Zäune angeschaut, aber man sieht eigentlich nie Unterlegscheiben oder sowas zum Ausgleichen. Bei einem Doppelstabmattenzaun sieht man ja wirklich alles, wenn man ihn genau anschaut. Wenn da unten eine kleine Abweichung wäre, dann sieht man das oben am Pfosten um ein vielfaches, dass da was nicht passt und der Zaun schaut krumm/schief aus. Und sind die Aufschraubpfosten für Doppelstabmatten nicht aus einem Stück? Oder sind die immer zweiteilig, also Fussplatte und dann Pfosten zum draufstecken? |
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So ist es. Fußplatte + Pfosten. Wird wohl bei den meisten schön betoniert sein. Ich setzte meine Fußplatte ja auf die Gewindestangen. Da ist es sowieso kein Problem, weil ich mit den gekonterten Muttern exakt in die Waage schrauben kann. |
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Danke für eure Tipps, bin immer wieder erstaunt... ![]() Hierbei sei gesagt das es bei einer Wurfstein´mauer um ein vielfaches schwieriger ist als bei einer betonierten... ![]() Kann man so Granitsteine mit einem gewöhnlichen Steinbohrer bezwingen oder sollte ich mir da was spezielles kaufen? @miike deine Variante find ich toll, ich denke das werd ich auch so lösen und betreffend der Höhen/Niveauunterschiede wäre das dann auch gleich gelöst. Wie tief hast du die Gwindstangl reinpickt?? ![]() |
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Hallo donwichote, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Steinmauer Zaunmontage |
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Ich bohr mit einer kleinen Bosch Schlagbohrmaschine und dazu günstigem Steinbohrer vom Horn.bach. Komm damit einwandfrei in unseren W4tler Granit. Nimm einen Bohrer der 2-4mm größer ist als die Gewindestangen, damit genug Kleber drinnen bleibt. Beim Material (Stangen/Muttern/Beilagscheiben) hab ich zu Niro (Edelstahl A2) gegriffen. Das Material aber nicht im Baumarkt kaufen - da wirst du ausgenommen hab ich festgestellt. 10cm solltest du sie schon mindestens einkleben. Am Besten mit Injektionsmörtel. Bohrlöcher vorm Kleben immer schön mit dem Kompressor ausblasen. Auch wenn es für die Wurfsteinmauer meines Erachtens die beste Lösung ist, erfordert die Arbeit dennoch einiges an Geduld. |
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Ginge es mit den Hilti-Schlagdübeln 10mm nicht genauso? die halten doch auch bombenfest und man hat keine Leerräume im Stein.... ?? |
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ich glaube da brauchst schon einen dementsprechend großen Bohrhammer bei 4cm Durchmesser. Eventuell sogar was wassergekühltes... |
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Leerräume hast beim Injektionsmörtel auch nicht. |
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Kann ich nicht sagen. Was bei der Wurfsteinmauer wichtig ist, dass Gewinde muss bei (sehr) ungeraden Stein gleich mal 15cm lang sei um Höhenunterschiede auszugleichen. Das Einkleben hat den entscheidenden Vorteil dass man die Gewindestangen aufgrund des etwas größeren Bohrloches etwas variieren und in die optimale Position einrichten kann. Zusammengefasst, mit Gewindestangen ist man deutlich flexibler. Würd's wieder so machen! |
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Na genau deswegen hab ich den Blitzzement genommen, dmit kein Wasser reinrinnen kann ![]() Der Satz war so gemeint: Ich hab Blitzzement genommen, damit allfällige Dübel oder Wasser, das in die allfälligen Dübel rinnt und friert, die Mauer net sprengen kann. lg Wolfgang |
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Kunststoff-Dübel oder die Spreizdübel aus Metall sind da sowieso nix, weil die aufgrund Druck halten, da kanns dir - wenn es blöd läuft - auch den Stein sprengen. Daher lieber mit Injektionsmörtel einkleben. Aber sieht das nicht doof aus, wenn die Pfosten dann praktisch in der Luft schweben - auf Gewindestangen aufgeständert? Oder kann man das unten drunter noch irgendwie zumachen? Vielleicht mit Mörtel auswerfen/ausfugen? |
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Ist Geschmackssache. Wir haben rundherum nur Acker und Wiese, woran sich auch nix ändern wird. Daher siehts nur der Bauer wenn er mitm Tracktor fährt. Wäre die Mauer zur Straßenseite hin, hätte ich diese vermutlich ohnedies ausbetoniert oder zumindest einen Kranz drauf. |
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Wir haben große gebrauchte Granit-Leisten, also alte Randsteine liegend aufgeschichtet an der Straße, die Lagen untereinander mit Mörtel. Die sind oben drauf natürlich auch nicht 100% plan. Und natürlich ist der Zaun zur Straße. Daher überlege ich, ie ich das am schönsten lösen kann. |
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Hallo, unsere Granitmauer aus (unter anderem) alten gebrauchten Randsteinen von der Autobahn ist endlich fertig. Ich bin gerade dabei, alles für die Zaunmontage zu besorgen. Meine Zaunlieferant vom bisherigen Zaun hat leider nur Fussplatten mit 2 Löschern, die kann ich dann nicht so schön ausrichten wie die Fussplatten mit 4 Löchern, werd ich wohl dann wo anders besorgen müssen. Stabmattenzäune sind ja in der Regel untereinander kompatibel. Rostet der verzinkte Pfosten nicht, wenn man den mit Edelstahlgewindestangen/Muttern festmachte? Ich überlege immer noch, wie ich die Zwischenräume der aufgeständerten Zaunpfosten unten drunter schön zu bekomme. Vielleicht irgend was reindrücken? Mörtel oder so? |