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KNX kann das, aber dazu muss man schon etwas machen bzw. eventuell sogar noch Geräte ankaufen. Der Fronius WR WR [Wechselrichter] lässt sich über API ins KNX integrieren. Abhängig von der Entwcheidung welche Visu bzw. Logik du verwendest, gibt es schon fertig Bausteine oder musst eben selber implementieren. zusätzlich benötigst aber auch die Info, wieviel Strom im Haus benötigt wird. Also die Werte vom Smart-Meter oder einem anderen Gerät, welches diese Info liefert. dann hast du die Info im System, ob gerade genug Überschuss verhanden ist, oder eben vielleicht sogar Strom aus dem Netz konsumiert wird. Ob du diese Info dann für deine WPWP [Wärmepumpe] nutzen kannst ist davon abhängig, ob und wie sich deine WPWP [Wärmepumpe] ansprechen lässt und ob man die benötigten Parameter ändern darf. Ich schätze, dass das Out-of-the-Box sowieso nicht gehen wird. Wenn dann nur mit viel Eigeninitiative. |
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Hallo iceT18, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Steuerung Haustechnik (LWP,PV, KNX) |
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Vielen Dank für die Info. Ich werd mich mal bei der WPWP [Wärmepumpe] erkundigen. THX iceT |
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Unsinnig es so zu machen. Lass einfachen jede Phase der Fronius über einen Kanal eines KNX Strommessakor laufen. Schon hast du die Leistung der PV im KNX und kannst machen was du willst (Visu, Grenzwerte, usw....) Eben so machst du es bei deinen Stromfressern im Haus (Waschmaschine, Geschirrspüler, usw..) Ein Strommessender 12 fach Aktor kostet um 300.- Euro. Das kann die Wp selber, dazu brauchst du keine zusätzliche Steuerung. Eventuell kannst du der Wp bei Überschuss einen Wert über KNX senden, der die WW WW [Warmwasser] Soll Temp erhöht. Die Wp je nach Sonne Ein/Aus Schalten würde ich nicht machen, das wir sie ganz schnell um bringen. Einfach eine von KNX geschaltete Steckdose machen, die bei Überschuss scharf geschalten wird. |
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Naja die API ist scho nicht so schlecht beim Fronius. Ich würd an 3ph Zähler für Einspeisung usw sowieso nehmen. Der zählt endlos und summiert auf |
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Keine Frage, nur ist es nötig um nur die gelieferte Leistung ins KNX zu bringen. Macht der Strommessaktor von z.b. MDT auch und du kannst das sehr leicht visualisieren. Bei der Leistung bist halt mit 2000 Watt pro Phase beschränkt, dafür kannst aber jeden Wechselrichter bis 6KW Leistung einbinden. |
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Der Aktor ist doch nur für Verbraucher bestimmt. Eine Spannungs/ Stromquelle darfst du da nicht einfach anhängen. Würd ja FI und LSS übergehen... |
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FI und Sicherung werden natürlich nicht übergangen. Der Aktor muss ja entspechend abgesichert sein. |
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Der klassische Strommessaktor misst nur den Strom (keine Spannung), die so berechnete Leistung und Arbeit ist somit nur eine Annäherung. Sollte in den meißten Fällen ausreichend sein aber wissen sollte man es. |
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MDT AZI misst beides und ist ein Wirkstromaktor! Merten misst zb nur Strom und dann müsste man die Spannung extra messen um Leistung real zu ermitteln! |
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Wäre aber nur nötig um die Leistung auf das Watt genau zu ermitteln. In den Parametern der Produktsoftware kannst aber die Spannung einstellen, mit der der Strom multipliziert werden soll. Im Normalfall reicht das einmalige abgleichen mit der Anzeige des Wechselrichter. |
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hmm mag schon sein aber du kannst nicht Schein und Wirkleistung usw messen und der MDT Aktor kost an Natch gegen andere! Ich werds mit modbus fähige Zähler machen, die haben auch alle Werte für Ein und Rückspeisung |
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Der Fronius Wechselrichter kann das standardmässig. Du brauchst einfach nur eine S0 Schnittstelle an den Fronius WR WR [Wechselrichter] anschliessen (entweder direkt vom Stromzähler für den eingespeisten oder verbrauchten Strom) vom EVU oder du lässt dir einen separaten installieren (kostet 30-40 €). Damit weiss der WR WR [Wechselrichter], wieviel Strom dein Haus verbraucht und rechnet dann den eingespeisten Strom aus bzw. umgekehrt. In der Fronius Steuerung kannst du dann über einen Ausgang entweder direkt die WPWP [Wärmepumpe] ansteuern (Vorrangschaltung, etc) , falls die das unterstützt, oder du legst den Ausgang auf einen KNX Eingang, der dann signalisiert, wenn Überschussstrom vorhanden ist. Im WR WR [Wechselrichter] kannst du dann div. Parameter einstellen, wie zb. Schwellen (damit das nicht taktet), Mindestlaufzeiten je einschalten, solllaufzeiten usw. |
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Auf die Weise hast du aber keine Übersicht, wieviel Strom derzeit erzeugt wird, wenn man das mit KNX Visualisiert haben möchte. Aber sicher auch ein mögliche Lösung, wenn man den Fronius nicht im KNX sehen möchte. |
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Klaro, das kann man per json webstring, modbus oder push service (ftp oder http post) im 10 Sekunden Intervall verschicken und somit sehr einfach in eine Visu einbauen. Oder direkt vom WR WR [Wechselrichter] lokal abfragen oder auch über die solar.web Seite von Fronius im Internet. Zusätzlich kann man sich noch automatisch xls oder csv´s per mail schicken lassen. Ich wollte nur sagen, dass man die Anwendungsfälle von iceT18 nicht unbedingt mit einem KNX Bussystem verwirklichen muß, sondern dass das auch ohne jegliche externe Logik und Komponenten funktioniert und direkt im Wechselrichter schon implementiert ist und dort recht einfach umsetzen kann. Es ist ja nicht jeder so ein KNX Guru wie uzi, hannes oder du und muß für jede Änderung einen teuren Elektriker beauftragen ;) |
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genau darum ging es ursprünglich, wie fragt man den Fronius am besten lokal ab und bringt die Daten zu KNX. KNX soll ja die Verbindung zu allen anderen Gewerken im Haus sein. |