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Wasserleitungen aus Kunstsstoff

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  •  Da Beda

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Habe hier ein Angebot über Sanitärinstallation: Sämtl. Warm- und Kaltwasserleitungen aus Kunststoff (ÖNRM B 5174), Abflüsse nach Plo-Prop-HAT System, heißwasserbeständig nach Önorm bla und aus Polypropylen.
Eigentlich habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Ok, Kunststoff korrodiert nicht. Gibt es auch Argumente dagegen? Welche.
Achja, ... werden mit MHS-Installationsboxen ausgeführt (Isolierbox, vormontierte Rohre, Thermopan Putzträgeroberlfäche). Hm.
Kennt sich jemand damit aus?

  •  Mich@el
14.7.2005  (#1)
Ja ich - Gegen Kunststoffrohre spricht gar nix, absolut unbedenklich im Gesundheitsbereich, rosten nicht, leicht zu verlegen, halten "ewig" und sind Stand der Technik. Abfluß in HT ist die billige Version, auch nicht verkehrt, aber besser ist POLOKAL statt Polo-Prop, besserer Schalldämmwert, längere Lebensdauer, HT ist halt das günstigere Rohr. MHS-Boxen sind eine feine Sache wenns einem das Geld wert ist. Also: TOP, aber statt HT lieber Polokal-NG nehmen!

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  •  Gast baumasta007
15.7.2005  (#2)
Kunsstoffleitungen - Die Dinger dehnen sich ziemlich stark aus wenn heisses Wasser hindurch fliesst (zB vom E-Boiler). Das muss man bei der Installation berücksichtigen, dann gehts gut.

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  •  Gast Karl
15.7.2005  (#3)
Kupfer ist besser - Laut diverser Untersuchungen wachsen bei Kunststoffrohren die Legionellen 10x besser, als bei Kupfer:
www.kupfer.de/trinkwasser/trinkwasser_hygiene_legionellen_content.htm
Wenn man bei der Kupferverrohrung nicht löten will (Selbstinstallation), kann man Steckfittings ( www.tectite.de ) o. Schraubfittings (gibts teilw. bei OBI) verwenden.

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