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...Limit erreicht, weiter geht's... Nun geht es an die Optimierung der Nibe unter Realbedingung. Dazu werde ich dann bei Gegebenheit im Parametrier und Optimier Thread etwas schreiben. Zum Schluss möchte ich mich nochmal wiederholen und mich bei allen hier im ESH ESH [Energiesparhaus] und im HTD bedanken. Ohne euch wäre so ein kostengünstiges und effizientes System nicht möglich geworden. So wird unser EFH nach alpenländischen Vorbild immer schön warm ohne das es im Geldbeutel schmerzt. Sollte es Fragen geben, dann immer her damit. Ich versuche mein hier erlangtes Wissen gern zurück zu geben. Gruß Mirko PS: Hier zwischen/unter den Bäumchen, mittlerweile auf 3-4m Tiefe liegt der RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. 4 |
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Rekordhalter mit 36,7 l/min oder bietet Jemand mehr ? |
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Warum hast du eine Überdachung für deine Gartenhütte? Sehr schöner Bericht. Und ja... sicher Rekordverdächtig: Da musst dir ja schon Sorgen machen, ob nicht schon Kavitation auftritt, bei dem hohen Durchsatz |
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Das war Hausprojektnummer Nummer zwei für meine zwei kleinen Damen, aber dieses Mal ohne RGK RGK [Ringgrabenkollektor] |
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Gratuliere, super Bericht! Allerdings muss ich deine Freude etwas trüben, da du einen gravierenden Baufehler hast - du bist nicht 100% luftdicht. Du darfst NIEMALS den Estrich (bzw Schüttung, FBH, ...) vor dem Innenputz machen, da der Innenputz die luftdichte Ebene bildet. Solltest du also in den Randbereichen einmal Probleme bekommen, weißt du woher das kommt - SCHADE! |
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Danke @heislplaner Ich kanne deine Argumente zwecks Putz und Estrich nachvollziehen. Daran haben wir gedacht. Die Außenwände wurden alle im Bereich der FBH FBH [Fußbodenheizung] vorher mit Putz versehen. Auf Grund der Verschiebung beim Estrich hat es meine ganze Planung zerhauen. Die Lehmputzer hatten dann noch nur ein gewisses Zeitfenster für mich, daher mussten wir so vorgehen. Dennoch haben wir an einigen Steckdosen im EG ein Zugluftproblem. Ich weiß aber noch nicht wo es her kommt. |
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sah bei uns auch ähnlich aus - aber aus einem anderne Grund... Wir haben versucht auf diese Weise die Schwachstelle "wandbündige Sockelleiste" zu beheben |
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Auch hier mal eine kleine Zusammenfassung, welche ich im HTD bereits geschrieben habe. -------------------------------------------------------------------------------------------- Servus, seit einem Jahr auf den Tag genau beheizt Nibe F1155-6 nun mein Haus. Anbei mal eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Daten. 18.618 Kwh Heizen 1.968 Kwh Warmwasser 20.586 Kwh Gesamtwärme 3.255 Kwh verbrauchter Strom WPWP [Wärmepumpe] 783 € Stromkosten (ohne Zählergebühr) JAZ 6,32 4.455 Betriebsstunden, davon 436 Warmwasser 436 Verdichter Starts Mittlerweile läuft sie seit einem Monat durch. Der hohe Heizbedarf ergab sich durch zwei Aufheizphasen, wo das Haus in den ersten zwei Monaten jeweils von ca. 10°C RT RT [Raumtemperatur] auf 20°C RT RT [Raumtemperatur] aufgeheizt wurde. Des Weiteren heizen wir noch die Restfeuchte aus dem Haus. Generell bin ich von meinem Ziel gar nicht so weit Weg. "Mein persönliches Ziel ist es Richtung 3.000KwH (ca. 720€) Strom pro Jahr zu kommen." Man sieht bereits jetzt bei gleicher AT AT [Außentemperatur] gewisse Tendenzen was den monatlichen Bedarf angeht. Sollte also machbar sein. Noch ein paar aktuelle Daten: 12,4 l/min bei WT 35% VL 28,8 °C RL 24,8 °C WQ 3% bei festen Delta 5k SoleEin 6,9 °C SoleAus 2,1°C Akt. COP 6,38 Die Temperaturen im haus liegen bei durchschnittlich 21,5 - 22°C. Also ca. 1K höher als nach Auslegung mit HFrik seiner Excel. Für uns fühlt es sich so aber am besten an. Die WW WW [Warmwasser]-Produktion im Sommer war leider nicht so effektiv. Mindestens 2 Starts pro Tag und einer MAZ von um die 3. Nach späten Anpassungen im September konnte die MAZ auf 3.6 gehoben werden. Ziel für nächstes Jahr. Sommer MAZ mit annähernd 4. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und die Nibe F1155-6 scheint sehr gut zu unserem Haus und dem Bedarf zu passen. Mittlerweile bin ich bei der Detailoptimierung angelangt. Ziel ist nicht eine möglichst Hohe AZ sondern ein möglichster niedriger Verbrauch an Strom. Gruß Mirko |
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hallo Mirko, vielen dank für dein feedback... sowas motiviert schon sehr, gerade wenn man den kopf nicht aus dem wasser bekommt... danke dir für diesen faden... |
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Servus Arne, ja gerne. Wenn du Unterstützung brauchst, gib Bescheid. Ich bin voll und ganz vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] überzeugt. Viele im Freundeskreis hören interessiert zu und staunen über meine AZ. Leider hat sich aber bisher niemand in meinem Umfeld getraut, auch einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] umzusetzen. Du kennst es ja, viele bauen auf die altbewehrte Technik und den Aussagen vom Heizi. Der Heizi hat in den meisten Fällen keine Ahnung. Daher möchte ich antürlich im Netz auch meine Erfahrungen hinterlassen, damit Neueinsteiger ein besseres Verständnis und der Leistungsfähigkeit vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] bekommen. Gruß Mirko |
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Hallo Hopfensack Vielen Dank für deinen Beitrag. Dein Haus mach einen spitzenmäßigen Eindruck! Ich stehe noch ganz am Anfang und interessiere mich auch für das Thema RGK RGK [Ringgrabenkollektor] - da sind solche Erfahrungsberichte durchaus wertvoll. Könntest du dich eventuell auch kurz zu den Kosten äußern? NIBE Pumpe mit 300L WW WW [Warmwasser] Speicher sollten ja unter 10k Euro zu haben sein. Was hast du in etwa für Grabarbetien, Kollektoren, Installation ausgegeben. Danke und lg |
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Servus, hier mal eine kurze Gesamtzusammenfassung der Kosten für meine Heizung. Quelle: 920 € Rohr 1.800 € Baggerkosten 100 € Verpflegung 1.500 € Regenwasserversickerung 40 € Schweißgerät 250€ Sole-Frostschutz Anlage: 7.880 € WPWP [Wärmepumpe] + Speicher 2.820 € Anschluss WPWP [Wärmepumpe] bis Soleverteiler, HKV und Speicher 0 € Werksinbetriebnahme Senke: 4.580 € HKV’s, WH und FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohr, Montage, etc… Gesamt 19.890€ Förderung in DE gab es 4.500Euro, somit steht meine Heizungsanlage für knapp 15.000€ Ob man die Regenwasserversickerung über den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] dazu zählt ist jedem selbst überlassen. Bei mir hätten zwei Sole-Kreise eigentlich ausgereicht. Für knapp 400€ gab es aber den dritten Kreis dazu, welcher mir jetzt bessere Sole-Temperaturen bescherrt und natürlich eine Reserve. In Anbetracht der Gesamtkosten für das Haus, ist das ein verschmerzbarer Betrag. Ich möchte noch einmal darauf Hinweisen, dass die Heizung einen nicht unerheblichen Eigenanteil beinhaltet. Planung und effiziente Auslegung von Quelle, Senke und WPWP [Wärmepumpe] ist durch mich geschehen, was mich mindestens eine ganze Arbeitswoche gekostet hat. Verlegung des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist ebenfalls komplett in Eigenregie erfolgt. Gruß Mirko |