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Ich würde es, so wie bei den Fenster auch, als gutes Zeichen bewerten. Die Tür ist außen sehr kalt = die Wärme im Hausinneren ist gut isoliert. Wenn es draußen kälter wird, kondensiert Luftfeuchtigkeit auf kalten Flächen wie z. B. der Haustür. |
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sehe ich nicht so. da stellt sich eher die frage wo die feuchtwarme luft herkommt welche hier kondensiert |
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wir hatte ein, zwei tränen bei sehr kalten aussentemperaturen. ich habe dann festgestellt, dass oben in der tür die dichtung schrumpelig war. dadurch konnte luft entweichen. seitdem die dichtung ausgetauscht wurde, gabs auch keine tränen aussen |
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So sieht das ganze aus: oben ist es über die gesamte breite der Tür |
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war bei uns auch letztes Jahr so in der Ausheizphase. müsste eigentlich auch Tropfen innen im Stock stehen, oder? da kriecht die warme Innenluft nach Außen, bedeutet die Türe sollte eingestellt werden. oder wie brink schon schreibt ist eine Dichtung schumpelig, oder umgeknickt. zudem sollte auch immer abgesperrt sein, da nur wenn alle Riegel einrasten sich die Türe ordentlich in die Dichtung drückt. |
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Hab jetzt nochmal nachgesehen, ja ist im Stock auch feucht die Dichtung rundherum |
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Okay, also das ist nicht vergleichbar mit außen beschlagenen Fenstern und sollte behoben werden. |
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@newer so hat es letzten Winter (= 1. Winter) auch tlw. ausgesehen. Heuer haben wir bei der Türe noch nichts bemerkt. |
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hast du zufällig einen dunstabzug oder eine wohnfaumlüftung?
wenn ja, mach alle fenster im haus zu und schalt dunstabzug und oder wohnraumlüftung vollgas ein (du erzeugst unterdruck). dann gehst zur tür und schaust wegen spürbarem luftzug in dem oberen bereich. dann läßt du den türenmonteur kommen und die tür nachstellen. und wie hoth schon gesagt hat, vollständig dicht ist eine haustür nur im versperrten zustand, weil da alle riegel einrasten und die tür in die dichtungen presst |
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eine Wohnraumlüftung erzeugt doch keinen Unterdruck, sonst wäre da massiv was faul. |
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Wenn ich den Zuluftventilator auf 0% stelle und den Abluftventilator auf 100% auch nicht? |
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du musst natürlich die zuluftventile provisorisch schließen bzw au 0% stellen und abluft auf vollgas |
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ups, cyber war schneller |
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Nein, wir haben keine Wohnraumlüftung. Wir haben das Miele Kochfeld, weiß nicht, ob das so viel bringt, wenn ich da den Dunstabzug einschalte, zumal wir noch keine Innentüren haben Ich schätze, dass die Tür nachgestellt werden muss,werde heute aber mal die Türe versperren und morgen schauen, ob es besser ist. Bisher haben wir die Tür nie versperrt. |
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da kommt ganz klar feuchte luft durch die dichtung raus und kondensiert. a) entweder drückt die tür nicht richtig auf die dichtung. b) oder die innenraumfeuchtigkeit ist so hoch, dass der dampfdruck zu groß wird und die dichtung es nicht mehr halten kann. (mit kwl wäre b) wenig wahrscheinlich) beide punkte solltest checken. für a) den verkäufer wegen mangel kontaktieren. für b) einen hygrometer, da reicht eine günstige hama o.ä. wetterstation |
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Das solltest Du aber tun. Nicht wegen der Einbrecher, sondern NUR durch das Versperren der Türe wird diese dicht. Wenn sie richtig eingestellt ist. |
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wir versperren unsere tür nicht und sie ist auch in tiefstwinter dicht. das merkst aber daran, ob sich die tür beim versperren bewegt oder nicht. bei uns kannst sperren oder nicht, das macht keinen unterschied. man spürt kein "noch-ein-bisschen-mehr-anziehen" der türe |
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Die am Foto ersichtliche Kondensatbildung entsteht, weil warme feuchte Raumluft auf kältere Oberflächen trifft und die in der Luft überschüssige Feuchtigkeit sich ablagert. Dass wäre die bauphysikalische Erklärung. Ursache ist ein mit 98% Sicherheit falsches Raumklima. Dieses sollte sein: Innenlufttemperatur (überall im Raum) + 20°C, rel. Luftfeuchte bei 0° Außentemperatur 65%. Jedes Grad unter 0 = 1% weniger rel. Luftfeucht. Diese Regelung gilt lt. Norm für einen Zeitraum von 8 Stunden (üblicherweise die Zeit in der wir schalfen). Die restliche Zeit am Tag sollte es trockener im Raum sein. Aus sind lt. Norm Messgeräte zur Überwachung der Innenklimabedingungen notwendig, sprich wir benötigen in jedem Raum ein Thermometer/Hygrometer. Bei der Aufstellung ist es wichtig, dass das Innenraumklima dort gemesse nwir, wo die Probleme auftreten (der Kühlschrank, das Regal zählen warscheinlich nicht zu den Problemstellen ). Ich nehme an, dass dies der erste Winter ist und das Problem jetzt erst vorhanden erkennbar ist. Mit einem Blatt Papier kann der Anpressdruck der Dichtung kontrolliert werden. Einfach die Tür schließen, das Blatt zwichen Dichtung und Rahmen einführen. Wenn kein Widerstand vorhanden ist, passt der Anpressdruck nicht und Service ist notwendig. Verbiegt sich das Blatt und ein Einführen des Blattes ist schwer bis nicht möglich, sollte alles passen. Wenn dann bei vorherschenden Normraumklima dann noch immer Kondensat vorhanden ist (und das glaube ich nicht) wäre ein Gespräch mit dem Verkäufer zweckmäßig. |
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Aus bauphysikalischer Sicht hat squawvally das treffend beschrieben hinzu kommt, dass Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit - wegen der schnellen Erwärmung der Luft - stärker davon betroffen sind. Das Schwitzen zeugt von einer hohen Dichtheit, auch bei der Haustüre. Titandioxid-Beschichtungen werden in diesem Zusammenhang oft in Foren erwähnt - spannendes Thema, probiert hab ichs selbst noch nicht. |
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Am Glas wird es gemacht, hat aber in der Praxis nicht den vom Kunden gewünschten Effekt erzielt. Das Kondensat ist ja nicht weg, sondern nur anders |