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Du hast die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] noch nicht am laufen, wie wurde die einreguliert? Ich vermute das du Kondenswasserbildung beim ersten Bild haben wirst. Ich würde ersten zahlen wenn alles läuft. Das gleiche gilt auch für die Dämmung der WW WW [Warmwasser]-Aufbereitung. Bei der Leitungsführung hat sich der Insti auch nichts gedacht. |
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Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wurde lt. Installateur eingeschaltet, einreguliert und danach wieder abgeschaltet. Leider waren wir dabei nicht vor Ort selbst dabei (war unter der Woche). Die Berechnung für FBH FBH [Fußbodenheizung] haben wir von einer anderen Firma machen lassen, weil uns der Installateur erst nach mehrmaliger Rückfrage seine "Berechnung" gegeben hat, welche aus 2 kurzen Excel Tabellen bestand, wo halt Leitungslängen eingetragen waren. Bei der Berechnung der beauftragen Firma bekamen wir dann ein 20-seitiges Dokument mit Leitungslänge, Durchflussstärke, raumabhängige Heizlast u.v.a. => Im EG wären 2 Heizkreise zu wenig gewesen. Diese konnten wir dann zum Glück noch nachträglich zur "Planung" des Installateurs ergänzen. Installateur hat uns auch mitgeteilt, dass für die FBH FBH [Fußbodenheizung] bereits der hydraulische Abgleich gemacht wurde. Ich dachte immer dafür braucht ma dann diese Berechnungsunterlagen, wo die Durchflussmenge steht oder wie wird das sonst eingestellt? Ja, da kommt die kalte Raumluft direkt von drauße im Keller unter der Erde rein. Ich hoffe dieses Rohr kann man noch nachträglich dämmen. Das haben wir vor. Die macht eine andere Firma, da tut sich der Installateur deshalb leicht. Naja, ich glaube er hat sich gedacht, wie er schnell fertig werden kann...und trotzdem 20% mehr verrechnen als davor geschätzt. |
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Für mich ist es zunächst abschreckend, dass die Pluggit Anlage offensichtlich nur mehr mit gerillten, flexiblen Schläuchen installiert wird. Jedenfalls solltest Du die Rechnung erst begleichen, wenn die Anlage raumweise einreguliert ist und zu Deiner Zufriedenheit funktioniert. Die Außenluftleitung muss lückenlos mit geschlossenzelliger, luftdichter Dämmung (Armaflex) gedämmt werden, wie von berhan bereits erwähnt. |
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Ich habe gesehen, dass die meisten hier Wickelfalz KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Rohre verwenden, die Rohre sind aber lt. Prospekt das original Zubehör von Plugit und ich hoffe dass sich die Firma etwas dabei gedacht hat...hoffentlich. Planung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] erfolgte durch Fa. Holter in Wels. Ist es mit diesen Komponenten bezüglich Luftstom schlechter oder was ist der Grund dass du es abschreckend empfindest? Nachträglich betrachtet habe ich das Thema KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wohl unterschätzt und man hätte das Haus mehr darauf "hinplanen" müssen. Abgehängte Decke wollte ich aber nie, deshalb auch die blauen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Rohre im Styroporbeton und nicht Wickelfals an der Decke. Danke auch für den Hinweis mit der Dämmung! D.h. ich muss im 2. Bild den Teil aus Metall und auch das graue Polo-kal Rohr komplett dämmen? Kann jemand sagen, wozu der silberne Anschluss (2. Bild) dient? |
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Der Widerstand ist damit natürlich deutlich höher, als mit einem innen glatten Wickelfalzrohr. Optisch ist es natürlich auch nicht der Hingucker. Aber vielleicht bin ich eine aussterbende Gattung, die Anspruch an eine optisch ansprechende Ausführung der Haustechnik hat. Aus diesen Gründen verwenden eigentlich alle mitteleuropäischen Anbieter starre, glatte Rohre. In unzugänglichen Bereichen ist die Reinigung der gerillten Oberflächen sehr schwierig aufgrund der großen Oberfläche und der Reibung von Reinigungswerkzeugen. Auch hier verwenden alle anderen Anbieter Rohre oder Schläuche mit einer Oberfläche ohne Rillung. Nicht ohne Grund. Ich warte nun schon darauf, dass im Heizungs- und Sanitärbereich ein Anbieter mit einem flexiblen, elektroschlauchähnlichem Rohrsystem daherkommt. Hauptsache schnell und mit geringen Herstellungskosten. |
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Sicher nicht, mir tut das auch bissl "weh", das einzig gute ist, dass es nur im Technikraum so aussieht, sonst wäre es inakzeptabel. Ich kanns jetzt eh nicht mehr ändern. Im Technikraum kann man diese flexiblen Verrohrungen beim Reinigen dann ja abnehmen. Wie gut es denn zu reinigen ist werde ich hoffentlich erst in paar Jahren sehen. Der "selbstbau Siphone" und das Polo-Kal Rohr für die Zuluft sind (bis auf die fehlende Isolierung) so in Ordnung? |
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Warum hat die Außenluftleitung überhaupt einen Abfluss? Ist die erdverlegte Leitung so lange? Grundsätzlich ist die Ausführung so ok. Es ist möglich, dass der seitliche Stutzen für einen Abflussanschluss gedacht ist, wenn das Stück waagrecht eingebaut ist. Ich kann es aber nicht genau erkennen. |
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Die erverlegte Leitung ist überhaupt nicht lange. Diese ist der Rest vom innen sichtbaren Polo-kal Rohr. Nach der RDS Durchführung durch die Kellermauer geht dieses ca. 1m waagrecht weiter und dann 90° nach oben, wo der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Turm steht. Dieser steht auf der Nordseite des Hauses, ist dzt. nur mal provisorisch montiert. Ich werde den Installateur fragen, wozu dieser Anschluss gehört. |
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Könnte das am 2. Bild für einen Sensor, z.B. Temperatursensor gedacht sein? |
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Ich hab auch ne Pluggit... und bin trotz Kunststoffröhrln ned unglücklich damit (dass der Insti ein Vollhirsch war und ich die Anlage selber einregeln durfte ist nicht der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] geschuldet), im Gegenteil. Zu deinen offenen Fragen: • Das offene Rohrstück ist tatsächlich als Kondensatablauf gedacht -> zustöpseln und gut. • Bei so wenig Leitungslänge in der Außenluft (Übergang Erdreich - Keller) wirst um die Isolierung des KG-Rohres und des • Metallstutzens ned drumrumkommen... • Ja, bei der Leitungsführung hat er sich nix gedacht |
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Mein Rat - den Schlamassel, den ich gerade mit meinem Installateur habe, hast Du ja vielleicht schon mitbekommen: Behalte Dir UNBEDINGT (!!!) einen großzügigen Haftrücklass für mindestens 12 Monate Vollbetrieb im bewohnten Zustand ein! Ob die abgelieferte Arbeit in Ordnung ist, kannst Du in vielen Bereichen erst beurteilen, wenn Du im Haus wohnst und zumindest einmal alle Jahreszeiten durch hast. Solange dem Installateur noch ein nennenswerter Geldbetrag von Dir fehlt, hast Du bei Mängeln noch eine Handhabe - wenn nicht, dann bist Du nur mehr Bittsteller, den man einfach ignorieren kann. So ist es. Ich schließe aus Deinen Schilderungen und den Fotos, dass ihr in ein paar Wochen oder maximal Monaten einziehen werdet? Mein Rat: Wenn es möglich ist, dann lasst jetzt in der kalten Jahreszeit noch den hydraulischen Abgleich machen bzw. vergleicht die errechneten Durchflussmengen mit den tatsächlichen Mengen, die die Flowmeter anzeigen. Du könntest ja auch mal die wichtigsten Seiten aus der Berechnung hier posten. |
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Ich bin von der Idee her voll bei dir, nur wird das in der Praxis nicht funktionieren. Einen HRL kannst du nach ÖNORM von 2-5% vereinbaren. Je nach Gewerksumme beim Installateur max. 5% von 40k? Jetzt sagen wir mal du hast Hausnummer 1-2k HRL. Bei einer völlig verpfuschten Haustechnik kannst dir darum auch nicht viel kaufen. Da bleibt mehr die Symbolik und ein Trostpflaster, falls er gar nicht einlenkt. |
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Hallo querty, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: KWL/Heizung Installationen - bitte um Review |
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Danke für deine Tipps - ev. haben wir ja den selben Installateur... Selbst einregeln kann ich aber nicht bzw. wie hast du das gemacht? Ich bräuchte ja ein Gerät, welches vor den Auslässen den Luftstrom miest. Lt. seiner Aussage hat der Installateur das Gerät eingeregelt. Warum danach die Ventile beim Verteiler im Keller teilweise noch verschlossen sind bzw. ein Anschluss komplett offen war (den habe ich selbst mit Klebeband zugeklebt damit kein Schmutz reinkommt) und man trotzdem einregeln konnte...unerklärlich. (ev. hat er ja so eingeregelt wie im OG ausgeheizt, also mit geschlossenen Kreisen) Ja, habe deinen Thread gelesen - mein Mitgefühl eines ebenfalls Betroffenen. Haftungsrücklass habe ich mir durchgelesen und dazu gefunden, dass das vorab vereinbart sein muss. Wir haben bereits 3/4 bezahlt - das letzte 1/4 jetzt einbehalten, wäre das so einfach rechlich möglich? Wir möchten Ende des Monats einziehen. Danke für den Tipp - ich werde mal die Anzeige der Leitungen mit den Berechnungen vergleichen. Natürlich ist so eine Anzeige im Flow-Meter nicht sehr genau und bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] muss ich dazu noch vertrauen, dass das korrekt gemacht wurde...was halt sehr schwierig ist (das Vertrauen). Wie gesagt - habe gelesen, dass man das vorab vereinbaren muss und das haben wir (leider) nicht gemacht. Als Tip für alle andren: Das VORAB vereinbaren. Nachträglich ist man ja immer gscheiter. Noch ein Punkt: Die Leitungen, wo das heiße Wasser vom der WPWP [Wärmepumpe] in den Speicher kommt und wo das kalte Wasser vorbeigeht haben einen Abstand von 2cm. Gedacht wäre, dass alle diese Leitungen mit Armaflex isoliert werden. Mein Wunsch, hier für genügend Abstand zwischen den Leitungen zu sorgen (im speziellen heißes Wasser von WPWP [Wärmepumpe] und Kaltwasser) wurde nicht beachtet. Was kann man hier jetzt noch sinnvoll machen? Die Leitungen sind ja bereits befüllt. |
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"Das Gerät einregeln" ist etwas anderes als das Einstellen der Zu- und Abluftmengen für jedes raumseitige Ventil. Am Gerät stellst Du nur ein, welche Mengensumme pro Betriebsstufe umgesetzt wird. Ich würde den Installateur darauf hinweisen, dass diese Einstellungen ganz offensichtlich nicht vorgenommen wurden (abgeklebte Ventile!). Verlang von ihm, dass er gemeinsam mit Dir ein Konzept erstellt, welche Luftmengen in welchem Raum gemäß der von Euch geplanten Nutzung passen sollten, dass diese Mengen (idealerweise in Deiner Anwesenheit) mit Flügelradanemometer an den Auslässen als Messkontrolle eingeregelt werden und er Dir darüber ein schriftliches Protokoll oder zumindest das vereinbarte Konzepte mit einer schriftlichen Bestätigung über die Ausführung aushändigt. Was die Dämmung der WW WW [Warmwasser]-Leitung betrifft: Ich glaube nicht, dass man da gleich Armaflex nehmen muss, sondern dass es da die ganz normale Schaumgummi-Dämmung zum Drüberstecken auch tun müsste - aber bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege. So lange sich die Schaumgummi-Dämmung draufstecken lässt, würde ich es so lassen. Ansonsten muss man halt den einen oder anderen Rohrhalter ein paar Zentimeter versetzen. Das sollte kein großes Problem sein. Ich würde den Installateur ganz freundlich darauf hinweisen, dass er zuerst sein Gewerk vollständig und mängelfrei erbringen muss, bevor Du weitere Zahlungen leistest. Bedenke: Du brauchst von ihm auch Prüfzertifikate für die Fertigmeldung und ggf. Wohnbauförderung! Also da würde ich es einfach drauf ankommen lassen. Schau mal, dass er alles erledigt und bringt, was noch offen ist. Dann würde ich ihn darüber informieren, dass Du Dir Daume-mal-Pi 2-3.000 € im Sinne eines Haftrücklasses bis zum Datum X einbehältst, da Du erst während des Bewohnens sicherstellen kannst, dass alles ordnungsgemäß ausgeführt wurde und funktioniert - und es ja während der Bauphase bereits mehrmals etwas zu beanstanden gab und er nur durch vehementes Drängen dazu bewegt werden konnte, Mängel in Ordnung zu bringen. Wenn ihm das nicht schmeckt, dann würde ich ihm anbieten, dass der Betrag bei einem Treuhänder deponiert wird. Sobald Du alles bezahlt hast, kann er machen, was er will! 1 |
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völlig richtig. armaflex ist duffusionsdichte kältedämmung. für ww-leitungen reicht jede handelsübliche rohrdämmung. die punktuell 2cm sind kein problem, luft leitet ja sehr schlecht... |
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Egalwas vereinbart ist, würde ich den Rest erst bezahlen wenn alles geleistet wurde. Früheres Bezahlen ist ein Entgegenkommen welches bei der derzeitigen Situation auf dem Bau meist ausgenutzt wird. Einfach den Installateur in Verzug setzen mit passendem Schreiben und dort die fehlenden/nicht korrekten Dinge auflisten und ganz wichtig ein Datum bis zu dem alles umgesetzt werden muss (3-4 Wochen ab Datum des Briefes). Für vollständigen Zahlung des hartverdienten Geldes gehört die vollständige Erbringung der harten Leistung. |
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Danke für die Erklärung, wie das zu machen ist! Wir werden das morgen einfordern. Das stimmt natürlich, aber die Idee der Isolierung ist ja auch, dass das kalte Wasser kalt bleibt und das warme Wasser warm. D.h. du würdes an diesen Stellen wo es sicht nicht ausgeht dann einfach auf die Isolierung verzichten? Das haben wir vor. Ich habe heute auch noch die FBH FBH [Fußbodenheizung] Verteilerkästen kontrolliert. Hierzu haben wir ja nachdem wir trotz mehrmaligem Nachfragen keine Berechnung vorab bekommen haben, diese selbst von einer anderen Firma erstellen lassen (zum Glück weil 2 Heizkreise zu wenige gewesen wären). Jedenfalls sieht das OG lt. Berechnung der Durchflussmengen so aus: Lt. Installateur wurde der hydraulische Abgleich in allen Geschossen durchgeführt. Ich habe vom Heizkreiseverteiler im OG ein Bild gemacht Also so wie ich das sehe ist die eingestellte Durchflussmenge hier überall größer od. gleich 2l/Minute. Das stimmt mit der Berechnung in keinster Weise zusammen. Wenn es etwas abweicht ok, aber die Durchflussmenge ist hier einerseites ca. überall gleich und weiters aber mind. doppelt so hoch. Das kann nicht sein, oder? Im EG schaun die eingestellten Werte realistischer aus, also hier sind die eingestellen Werte unterschiedlich und im Bereich meist < 1l/min. Im Hinblick auf die Einstellung der FBH FBH [Fußbodenheizung] denke ich mir bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] jetzt umso mehr: Ich möchte auch hier die Einstellungen kontrollieren. Der Installateur muss beim Einmessen ja auch einen IST Wert mit einem SOLL Wert vergleichen und dieser Soll-Wert muss von Planungsunterlagen her kommen. Wie sieht sowas aus? Ich könnte mir vorstellen, dass hier dann auch pro Raum eine Menge für Zuluft/Abluft angegeben ist und man diesen Luftsrom dann miest, während man die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einregelt. Wie macht man das genau? Man kann ja nicht gleichzeitig z.B. im OG beim Luftauslass messen und beim Verteiler im EG das Ventil verstellen. Bräuchte man dazu nicht mind. 2 Personen? Nachtrag: Gerade auch noch die Anleitung von Pluggit durchgelesen und dort gibt es ein Abnahmeprotokoll in dem steht "Bewahren Sie dieses Protokoll gut auf. Im Falle einer Reklamation während der Gewährleistungsfrist ist es auf Verlangen von Pluggit bzw. des autorisierten Fachhandels als Beleg für den Anspruch auf Ersatzleistung vorzulegen." => Da wurden wir nicht mal drauf hingewiese und bekommen haben wir natürlich nichts, dieses Protokoll werde ich dann auch noch anfordern |
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Die Einregulierung ist bei einer Lüftung sogar noch etwas komplexer, als bei einer Heizungsanlage, da die Ventilatoren nicht so wie moderne Heizungspumpen druckkonstant arbeiten, sondern volumenkonstant, da ein balancierter Betrieb zwischen Zu- und Abluft erforderlich ist. Daher muss die Einregulierung bei Wohnraumlüftungen empirisch erfolgen. Man stellt zuerst einen konstanten Volumenstrom am Gerät ein, dann werden in einem ersten Durchgang die Drosseleinrichtungen bzw. Ventile grob voreingestellt. Dabei sollte geachtet werden, dass jeweils ein Abluft- und ein Zuluftdurchlass weit geöffnet ist (das ist der Strang, bei dem Druckverlust und Volumenstrom am höchsten sind). Dann werden alle Auslässe gemessen und die Drosseleinrichtungen bzw. Ventile Richtung Sollwerte verändert. Solange bis eine tolerierbare Abweichung zwischen Soll- und Istwert erreicht ist. Wenn man nur eine Drosseleinrichtung für z.b. Zuluft verstellt, ändern sich die Volumenstromwerte auch an allen anderen Zuluft-Durchlässen. Man kann daher nicht Durchlass für Durchlass in einem Durchgang einregulieren, sondern benötigt mehrere Durchläufe. Man benötigt daher keine 2 Personen für die Einregulierung. 5 |
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Danke für deine Erklärung @leitwolf! Das klingt recht aufwändig...ich kann mir daher irgendwie nicht vorstellen, dass das an einem Nachmittag korrekt gemacht wurde. Insti. hat ja an einem Nachmittag den hydraulischen Abgleich der FBH FBH [Fußbodenheizung] und die Einstellung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gemacht...so schnell noch vor Weihnachten, damit er die Rechnung schicken konnte. EG und OG der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hängen an einem Verteiler, Keller an einem weiteren. Aus deiner Beschreibung schließe ich, dass sich das ja alles gegenseitig beeinflusst d.h. wenn ich im OG herumdrehe an den Ventilen ändert sich was und dann hab ich das halbwegs eingestellt und dann ändere ich im EG die Ventile und dadurch "verstellt" sich das OG wieder. Erinnert mich bissl an Gitarre stimmen, wo man die Zugfestigkeit der Saiten einstellt um die gewünschte Tonhöhe zu erreichen und wo jede Saite alle anderen Saiten beeinflusst, daher muss man da auch alle mehrfach einstellen (=stimmen). Ist das üblich, dass eine solche Einstellung der Installateur macht oder sollte das besser jemand der Herstellerfirma (im meinem Fall Plugit) machen? Oder: Kann ich das eigentlich auch selbst machen? Mit Laptop an die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] anhängen, damit Luftstom angezeigt wird und dann selbst einregeln und immer bzw. laufend kontrollmessen? Unterschied zum Insti wäre, dass ich möchte dass es ordentlich eingestellt ist und ich mir dafür auch so lange Zeit nehme, wie nötig. |
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@querty noch ne Frage zum 1. Bild - hast du schon mal in den "Siphon" von der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Ansugung reingeschaut ob da eh Wasser drin steht? was wenn da im Betrieb nicht genug Kondenswasser nachkommt? dann zieht's doch die Kanalluft ins Haus |
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hi querty, hab jetzt nicht alles da gelesen.. spontan fallen mir sachen auf, wie: - warmwasserleitung aus speicher ist nicht 'siphoniert' - da steigt dann permanent ww auf (macht vielleicht nichts, denn..) - zirkulationsleitung .. und auch nicht 'siphoniert' - geräteschalldämpfer aus miwo - sehr viele flexschläuche |