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PV Einspeisetarife

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  •  streicher
  •   Gold-Award
8.1. - 19.9.2019
16 Antworten | 8 Autoren 16
16
Kennt jemand von euch eine Übersicht für Einspeisetarife (in meinem Fall NÖ).
Die heutige OemAG Tarifförderung scheint ja nicht so toll zu sein.

  •  Cleudi
  •   Gold-Award
8.1.2019  (#1)

zitat..
streicher schrieb: Die heutige OemAG Tarifförderung scheint ja nicht so toll zu sein.


Wieviel ist die? Ich finde da keine Daten... 

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
8.1.2019  (#2)
eControl reicht dir nicht? 

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  •  streicher
  •   Gold-Award
8.1.2019  (#3)

zitat..
Cleudi schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von streicher: Die heutige OemAG Tarifförderung scheint ja nicht so toll zu sein.

Wieviel ist die? Ich finde da keine Daten...


OeMAG Tarif-Förderung für Anlagen > 5kWp 2019:
7,67 ct für jede kWh, 13 Jahre lang

Und da gibt es einige Stromanbieter die so schon mehr zahlen.


zitat..
Casemodder schrieb: eControl reicht dir nicht?


Bin mir nicht sicher. Muss man da immer 1:1 nehmen? Also was ich zahle bekomme ich auch?
Oder gibt es auch die Möglichkeit das ich bei einem beziehe und bei einem anderen einspeise?




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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
9.1.2019  (#4)
Die ersten Anbieter die ich mir näher angesehen habe, haben 1:1 Tarife. Ich bleib auf jedenfall bei der EVN....

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
9.1.2019  (#5)
Awattar bezahlt derzeit 6,8ct (Tarif sunny = monthly)
Yearly ist für 2019 bei 6ct
Oder mit Smartmeter einen Stundentarif nehmen.

Mit einer großen PV (Einspeisung ist deutlich größer als Bezug) fährst vermutlich mit einem teuren 1:1 Tarif am besten.

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  •  humerpet
9.1.2019  (#6)
Ist die Ömag Förderung aus eurer Sicht nicht zu empfehlen?

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
9.1.2019  (#7)
Mich würde allgemein interessieren, in welcher Größenordnung ein akzeptabler bis guter Einspeisetarif aktuell liegt.

Wir speisen zur Zeit noch über die Energie AG ein, 7ct pro KWh bis kommenden September ("Aktion" wird derzeit jährlich ohne selber was tun zu müssen verlängert). Heuer möchte ich mich aber genauer mit dem Thema auseinandersetzen...

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  •  ricer
  •   Silber-Award
9.1.2019  (#8)
Doch, im Moment ist das meiner Meinung nach schon noch interessant. 
"Guter" Einspeisetarif für deinen Überschuss und für deinen Bezug kannst du dir einen günstigen Anbieter suchen. 
Wie es in ein paar Jahren aussieht kann niemand sagen, aber den OEMAG-Tarif kannst du ja auch wieder kündigen...

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  •  streicher
  •   Gold-Award
9.1.2019  (#9)
https://www.evn.at/Mobile/Produkte/Strom.aspx

zitat..
ricer schrieb: Doch, im Moment ist das meiner Meinung nach schon noch interessant.


 Wie kommst zu dem Entschluss wenn man z.b. bei der EVN bei vielen Tarifen mehr als bei der OemAG bekommt?




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  •  ricer
  •   Silber-Award
9.1.2019  (#10)
Wenn ich von der EVN 8-10 ct/kWh für die Einspeisung will, dann will die EVN auch 8-10 ct/kWh von mir für meinen Bezug. 
Bei anderen Anbietern kann man derzeit um knappe 5 ct/kWh beziehen...

Natürlich immer abhängig von Anlagengröße und Energieverbrauch.
Ist halt ein Rechenspiel, welches bei mir momentan noch nicht ganz aufgehen wird. 
Mit steigenden Energiepreisen kann das in 1-2 Jahren schon anders aussehen.

1
  •  streicher
  •   Gold-Award
10.1.2019  (#11)

zitat..
ricer schrieb: Natürlich immer abhängig von Anlagengröße und Energieverbrauch.
Ist halt ein Rechenspiel,


 Genau, geht bei mir um 17-19kWP




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  •  ricer
  •   Silber-Award
10.1.2019  (#12)
Was im gängien EFH-Sektor wohl nicht der durchschnittlichen Anlagengröße entspricht emoji
Aber klar, da sieht die Rechnung je nach eigenem Energieverbrauch schon anders aus. 

Selbst bei meiner geplanten ~12 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] kann es schon knapp werden. 

Ich finde die Tarifförderung dennoch nach wie vor interessant, da man vom Start weg einen relativ guten Einspeisetarif bekommt. Kann man seine Anlage, den Ertrag, den Eigenverbrauch und den Bedarf an Strom vom Netz nach 1-2 Jahren besser einschätzen ist ja ein Tarifwechsel trotzdem möglich.

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  •  streicher
  •   Gold-Award
10.1.2019  (#13)
Stimmt, nachdem ich eh wechseln/kündigen kann, macht das schon Sinn Mal Oemag zu beantragen und dann zu schauen wie es sich entwickelt.

Mich würde noch interessieren wie die Chancen stehen, wenn ich als Eigenverbrauch Quote nur 10% angebe, ob ich da noch Chance auf eine. Förderung habe.

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  •  ricer
  •   Silber-Award
10.1.2019  (#14)
Gute Frage, so wie ich das letztes Jahr mitbekommen habe hat ja im Grunde jeder auch am Anfang ein Ticket gezogen hat die Tarifförderung bekommen. 
Ich denke die Chancen stehen also gar nicht schlecht auch mit 10% durchzukommen. 

Aber hast du denn wirklich so wenig Eigenverbrauch? 
Ich komme in meiner Prognose (~12 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] O/W-Anlage) auf auf ca. 22%. 
Mit dem "1140 kWh/kWp-Trick" kann ich dann in Richtung 30% gehen, bin aber selbst noch unsicher was ich angeben werde...

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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
10.1.2019  (#15)
Wobei zu berücksichtigen ist, dass viele 1:1 Tarife nur bis 5000 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] oder ähnlichen Grenzen gelten

Nicht ganz aktuelle/vollständige Liste der PV-Strom-Abnehmer (EVN fehlt zB. ganz):
https://www.pvaustria.at/strom-verkaufen/

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  •  Seppl82
19.9.2019  (#16)

zitat..
streicher schrieb: Stimmt, nachdem ich eh wechseln/kündigen kann, macht das schon Sinn Mal Oemag zu beantragen und dann zu schauen wie es sich entwickelt.

Mich würde noch interessieren wie die Chancen stehen, wenn ich als Eigenverbrauch Quote nur 10% angebe, ob ich da noch Chance auf eine. Förderung habe.

Ich bin beim Einreichen meiner PV-Anlage (8,8kWp) auch auf den Punkt "Anteil Eigenverbrauch" gestoßen. Ich habe nicht verstanden, wieso ich hier nicht einen sehr niedrigen Wert anführen sollte. Ich habe dann mit der ÖMAG telefoniert, wo man mir erklärte, dass mit Beginn des Förderkontingents die Reihung der Anträge (nur oder auch?) nach dem Eigenverbrauch gereiht werden. Zum Zeitpunkt meiner Einreichung im Juli war das aber nicht mehr relevant, also habe ich hier 10% angegeben, was auch durchging. Mittlerweile habe ich den Vertrag erhalten, das Kontingent scheint nun aber aufgebraucht zu sein - hatte offensichtlich ziemliches Glück, auch wenn mir der Weg bis dahin als sehr kompliziert erschien, wenn man das auf eigene Faust macht (Falsche Zählpunktnummer, keine Anfrage beim Energieversorger als Privatperson möglich.......da vergingen knapp 2 Wochen und der Antrag musste neu gestellt werden).




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