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Also: Heißt das Frauen gehören prinzipiell hinter den Herd oder Männer können in der Regel nicht kochen, wenn sie finanzielle Dinge anders sehen...?! Bezüglich des kostspieligen Liebeslebens - heißt das, dass Sinnglemänner prinzipiell zu Professionellen gehen oder dass Frauen prinzipiell Professionelle sind (welche Bezahlung auch immer - Dach überm Kopf oder Cash) und sich für den Akt in welcher Art auch immer maximal "zur Verfügung stellen",weil sie keine eigene Libido haben ? Und was ist mit professionellen Männern, werden die nur von Männern gebucht? Misch mich in die Diskussion an sich nicht mehr ein, aber solch extremer Sexismuss (auch wenn er von einer Frau kommt?!) muss ja nun wirklich nicht sein oder? Vielleicht solltest du wieder lange nichts mehr schreiben, obwohl ich ja schon neugierig wäre wie jemand wie du postet, wenn die Geschlechter in diesem Beispiel andersum wären... |
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Ironie ist halt nichts für jedermann! Dafür dass du dich raushalten wolltest bist du aber ganz schön aktiv, 46 Beiträge in 3 Tagen zu einem Thread, und dann anderen Usern anraten hier nicht mehr zu schreiben. Respekt, junger Mann! |
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....ei ei ei nurmalso also wenn du aus meinem Beitrag das herauslesen magst dann spricht das Bände über deinen Charakter |
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Wahnsinn, was hab ich da mit diesem Thread nur ins Rollen gebracht???!!!!!!!! |
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Ja ich lass mich durch Blödsinn leicht triggern - shame on me... :( Ironie = "feiner, verdeckter Spott, mit dem jemand etwas dadurch zu treffen sucht, dass er es unter dem augenfälligen Schein der eigenen Billigung lächerlich macht" Auf Argumente gehen wir also nicht mehr sachlich mit Argumenten ein, sondern bedienen uns der Ironie... Respekt! |
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Um es mit den Worten von "ptelea" zu sagen - Ironie ist halt nichts für jedermann! Dein Ursprungspost sagt mehr über dich auch als über mich - zumindest für Menschen die zwischen den Zeilen lesen können ;) So ich muss jetzt ernsthaft daran arbeiten mich nicht mehr triggern zu lassen - egal was kommt. Diesmall schaff ich es |
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Halb so schlimm - ignorier einfach 90% meiner emotionalen Posts, 90% von gewissen Damen "auf Augenhöhe", und 90% von "Gönnern" und dann hast Du eine grobe Richtung ;) Wie gesagt, liegst du nicht volkommen falsch aber bist auch nicht wirklich nah an richtig... Die Hauptsache ist unterm Strich dann ja eh, dass Du 100% hinter deiner Entscheidung - wie immer die dann ausfallen mag - stehst. Nochmal - Du bist in eurer Konstellation gerade diejenige die völlig frei in ihren Entscheidungen ist - nutze dass und lass dich zu nichts drängen. |
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Schön, das ein nurmalso jener ist der entscheiden kann was richtig und falsch ist, wer ein Gönner und wer ein Geizhals ist und wer überhaupt rational denken kann. Soviel kann ich dir sagen, ich Gönne meiner Frau lieber, bevor ich ein Geizhals bin. Dennoch sehe ich mich nicht als Gönner, meine Frau könnte auch 40h arbeiten gehen und wir müssten für 3 Kinder Betreuungskosten bezahlen. Bleibt unterm Strich auch nicht mehr übrig, aber in deinen Augen wäre es zumindest fair, den der Mann ist somit nicht der große Gönner. Sorry, aber da greift man sich schon etwas an den Kopf. |
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Guten Morgen, ich verfolge dieses Thema jetzt schon seit Beginn und habe lange überlegt ob ich mich hierbei beteiligen soll. Nachdem es bei uns aber einige Parallelen zur TE gab, allerdings mit vertauschten Geschlechtern schreibe ich jetzt doch mal meine Erfahrungen. Wem sie nicht gefallen, der kann sie ja auch einfach ignorieren. :) Vorweg: Wir sind beide so ca im Alter der TE, bzw waren teilweise auch etwas jünger als wir in der Situation waren. Wir waren recht kurz zusammen, obwohl wir uns schon relativ lange vorher kannten. Da haben wir beschlossen zusammen zu ziehen, und zwar in IHRE Wohnung. Sie (arbeitend) deutlich mehr Gehalt als ich (studierend). Sie einen Kredit am laufen um die Wohnung zu finanzieren (Kaution, Makler, Einrichtung etc.). Ich quasi ohne EK. Für uns war die faire Löung damals einfach, dass ich mich finanziell beteilige. Wurde damals von IHR gefordert, deshalb würde ich sie aber auch nicht als Tyrannin bezeichnen. Ob man das jetzt Miete, Betriebskostenzuschuss, Lebenserhaltungszuschuss, Kreditratenrückzahlungsbeitrag oder wie auch immer benennt sei jedem selbst überlassen. Fakt ist, es gab einen Geldfluss von meinem Konto zu ihrem Konto. Die Betrag war aber definitiv nicht "die Hälfte" von unseren Ausgaben, sondern war gemessen daran was ich mir zu dem Zeitpunkt leisten konnte. Hatte ich eine Absicherung im Fall der Trennung? Nein, das Geld wäre weg gewesen. War es für mich relevant, ob davon der Kredit, die Miete oder Essen bezahlt wird? Auch hier, klares nein. Es war meine freie Entscheidung, mit ihr zusammen in ihre Wohung zu ziehen. Niemand hat mich dazu gezwungen. Ich hätte jederzeit wo anders (zur Not bei den Eltern) wohnen können. In dieser Zeit war es auch für mich nicht möglich, ein eigenes EK aufzubauen, aber das war auch garnicht das Ziel in dieser Zeit. Für uns war damals nach recht kurzer Zeit schon klar, dass wir zusammen bleiben wollen und werden. Das Thema einer Aufteilung der Finanzen bei einer zukünftigen Trennung haben wir erst ausdiskutiert, als wir tatsächlich angefanngen haben auf ein gemeinsames Konto zu sparen. Hätten wir "mit einer Trennung geplant", hätten wir vermutlich manches anders gemacht. Mit ihr zusammen gelebt und mich finanziell beteiligt, ohne dafür irgendwelche Gegenleistungen zu fordern hätte ich mich aber trotzdem! Mitlerweile sind wir verheiratet, haben ein Kind und sind in der Planungsphase für unser kleines Häuschen süd-westlich von Wien. |
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imgrunde bleibt es bei ganz einfach emotionslosen Ratschlägen: 1. unterschreiben sie nicht für wildfremde Menschen (welche sie heute lieben) einen Kredit mit als zweite Person, die Bank will nicht aus Spaß eine zweite Unterschrift bzw eine Grundbucheintragung, eine rein sachliche Angelegenheit 2. wenn das "sein" Haus sein soll und er nichtmal drüber reden will könnte man es ja mal anklingen lassen das man keinen Streit will, schon garnicht über blödes Geld deswegen überlegst du ob du dir für dich selbst eine kleine Miet-/Eigentumswohnung organisierst dann kann jeder mit seiner Immobilie machen was er will |
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ijjiij ich sehe den Unterschied, dass du zu ihr gezogen bist und diese Wohnung schon bestand. Deine Frau hätte sich die Wohnung damals auch alleine leisten können. In diesem Fall möchte man sich etwas schaffen, spricht bereits von Familienplanung und gemeinsamer Zukunft und es wird ein Haus gekauft. Ein Haus welches er sich ohne den Zuschuss von seiner Freundin nicht leisten kann er aber dennoch gekauft hat ohne die Sache mit ihr ordentlich zu klären und besprechen. Sprich er benötigt zwar ihr Geld, möchte mit ihr eine Familie gründen, sie aber nicht mal zu einem Anteil ins Grundbuch lassen. Wie sieht das dann bei euch aus, ihr plant ja gerade das Haus. Deine Frau besitzt eine Wohnung, sprich Eigenkapital, wie sieht es dann im Haus aus? 50/50 im Grundbuch? Bringt jeder das gleiche Startkapital mit? |
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Hallo M444, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Kredit zu zweit aber nur einer im GB |
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Wir haben die damalige Wohnung (ihre) nach einigen Jahren aufgegeben und uns etwas wirklich GEMEINSAMES genommen. Allerdings auch hier -> ihr Geld, ihr Vertrag - ich lediglich "Wohnrecht" damit sie mich nicht auf die Straße setzen kann In der Zwischenzeit haben wir GEMEINSAM Eigenkapital angespart. (Ehrlicherweise hauptsächlich ich, da mein Einkommen mitlerweile deutlich höher ist nach Abschluss vom Studium). Also wird die gemeinsame Wohnung (am Papier ist es trotzdem ihre) wieder aufgegeben. Das EK wird in einen Topf geworfen und damit der Hausbau finanziert. Daher auch 50:50 im Grundbuch. Da kann ich nicht ganz zustimmen, da ich hier doch mehr Parallelen sehe. Ich versuche das ganze aber auch sachlich zu sehen und nicht emotional, was bei den Meldungen der letzten ca. 10 Seiten schon schwierig ist. 1.) Der Freund kann sich das Haus leisten, sonst hätte er den Kredit nicht ALLEINE bekommen. Er sagt sogar, nach Abzug sämtlicher Kosten (Fixkosten, Lebenserhaltungskosten, Versicherungen etc.) bleiben am Ende des Monats "nur" 170 Euro übrig. Also nicht 170€ von denen er Leben muss, sondern 170€ die er dann noch monatlich sparen kann. Er kann es sich also auch alleine Leisten, wie bei uns damals. 2.) Auch wir haben uns zu dem Zeitpunkt sehr lange gekannt, waren aber nur kurz zusammen. Es hätte jederzeit scheitern können. Auch wir haben von Anfang an von gemeinsamer Zukunft und Familienplanung gesprochen. 3.) Sie soll sich beteiligen, was ich (und auch eigentlich alle anderen hier) fair finden. Die Höhe sollte aber nicht beliebig angesetzt werden, sondern mMn. nach ihren Möglichkeiten bzw. ihrem Leistbaren. 4.) Ich sehe die Anschaffung eines Hauses nicht als "letzten Schritt". So schnell wie ein Haus gekauft ist, ist es auch wieder verkauft. Betrachten wir einfach einmal alle Details einzeln ohne einen zeitlichen Zusammenhang, dann sieht das Ganze schon ein wenig anders aus: - Der Freund kann sich den Kredit leisten (sonst hätte ihn die Bank nicht gegeben). Er kauft sich ein Haus. Es ist sein Haus. Niemand hat damit soweit ein Problem. - Freund und TE ziehen zusammen, also die TE zieht in das bereits bestehende Haus ihres Freundes. Ist soweit ganz normal. Niemand hat damit ein Problem. - Der Freund möchte von der TE eine Beteiligung an den Kosten (auch hier wieder eine Parallele zu meinem Leben - es ist irrelevant ob man das als eine Miete, Betriebskostenzuschuss, Lebenserhaltungszuschuss, Kreditratenrückzahlungsbeitrag oder wie auch immer bezeichnet). Auch da sind wir uns bisher alle einig, dass so eine Beitrag in diemsem Fall fair ist. -> In keinem dieser 3 Fälle würde hier eine große Diskussion ausbrechen. Das Einzige was sich jetzt zum aktuell diskutierten Fall geändert hat ist die zeitliche Komponente, dass das Ganze nicht über mehrere Jahre / Monate passiert sondern alles gleichzeitig. Und das führt zu "Stress", weil die Zeit fehlt um darüber nachzudenken. Stress führt zu oft negativen Emotionen, wie auch hier im Forum zu erkennen ist. |
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Hallo ijjiij, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Das wird er sich leisten MÜSSEN, wenn er allein ist, nämlich durch Einschränkungen in seinem bisherigen Lebensstil. Grundsätzlich: hier wird viel zuviel Emotion an den Tag gelegt. Rein nüchtern betrachtet, und um das geht' s auch beim Notar, hat nurmalso in vielen Punkten recht! Über die Herangehesweise des LG kann man ganz klar diskutieren, da bin ich ebenfalls ganz anderer Meinung! |
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Um auch noch etwas Nützliches beizutragen, hier noch mein Ratschlag an M444: - Unterschreibe keinen Kredit für etwas, was nicht dir gehört! - Beteilige dich nicht mit einem höheren Beitrag, als du dir leisten kannst. Der Beitrag sollte anhand von deinem Leistbaren, nicht anhand von seinem "benötigten" bemessen werden. - Um das Ganze zu entschleunigen überlege kurzfristig eine eigene Wohnung zu Mieten (alternativ auch Eltern wenn möglich). Nimm Abstand von der Sache, lass ihn sein Ding durchziehen. Es ist seine Entscheidung, sein Geld für sein Haus auszugeben. Lass ihm das. In dem Fall, dass du nicht mit in das Haus ziehst sind von deiner Seite her natürlich keine finanziellen Beteiligungen mehr angebracht. - Wenn es klappt und ihr dann in 1-2 Jahren doch (wieder) fix zusammen ziehen wollte, dann überlegt euch eine sinnvolle Absicherung, mit der ihr beide Leben könnt. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten: SEIN Haus aufgeben/verkaufen und wirklich gemeinsam etwas zu gründen (wie bei uns) Heirat/Paternschaft um dich entsprechend abzusichern (haben sehr gute Freunde von uns so gemacht) Grundbucheintragung, Testamente, Verträge, Schenkungen kann man auch später noch machen |
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Es spricht doch nichts dagegen, dass ein Paar einen Kredit für das Haus gemeinsam zurückzahlt! Da sollte man dann aber schon so weit sein, dass ab dem Zeitpunkt, ab dem Beide Geld für das Haus aufwenden, dann auch Beiden mit entsprechenden Anteilen das Haus auch gehört. Oder anders ausgedrückt: Sollte es zur Trennung kommen dann muss der Mann sein gesamtes eingebrachtes Eigenkapital und die über die Jahre erbrachten Aufwendungen (Rückzahlungsraten für den Kredit, Anschaffungskosten Möbel,...) "zurückbekommen". Aber selbstverständlich sollte die Frau auch Ihre Aufwendungen zurückbekommen. Dass da jetzt der Mann hergeht und sagt die Rückzahlungsraten (oder Beteiligung oder wie man es auch immer nennen will) der Frau betitel ich als Miete und damit gehört alles mir ist einfach nur traurig. Eine Beziehung auf Augenhöhe sieht anders aus. Natürlich war mein erster Post voller Ironie, aber es steckt schon einiges zum Nachdenken drin. Der Mann will für seine "Leistung" (ich lass die Frau ja in meinem Haus wohnen) Geld. Wenn jetzt beide konsequenterweise anfangen für jede erbrachte Leistung vom Partner Geld zu verlangen, dann ist das doch keine Beziehung mehr. |
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Hallo liebe Community! Hab jetzt länger nichts mehr von mir hören lassen. Der Stand ist so:Er möchte dass ich ihm monatlich 700 Euro überwiese aufs Konto und er bezahlt damit Kredit und sämtliche Rechnungen die anfallen Strom Gas Betriebskosten Haushalt Versicherung usw. Ich finde das etwas viel??!!!!! Da bleiben mir minus meiner Pensionsverischerung für die 200 Euro monatlich weggehen gerade mal 600 Euro übrig und da ist das Handy ,Auto ,Lebensmittel usw noch nicht abgezogen also bleibt mir so gut wie nichts übrig. Auf der anderen seite muss ixh mich um keibe Zahlungen was das Haus betrifft kümmern. Was meint ihr?habe gemeint das ist zuviel und da würde ich ja besser mit einer kleinen Mietwohnung aussteigen. |
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genau diese Konstellation wurde doch schon ausführlich diskutiert hier in dem Thread... |
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Ja da hast du recht .es ist nun sein endgültiger Entschluss und ich bin einfach so perplex über diese Entscheidung.... |
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Und wenn deiner ist,weniger zu zahlen- was dann? Trennt er sich dann von dir? |
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Exakt, aber wie schon geschrieben auf und ab diskutiert, kann man alles nachlesen. eine "Erhöhung" vom Partner zu verlangen weil ich mein Eigentum wechsele und ihn zum umziehen zwinge ohne vertragliche Absicherung ist nur Nötigung bzw Erpressung du bist halt ein inoffizieller Mieter dann dem nichts bleibt wenn man so die Zahlen überfliegt, du zahlst ne Menge Geld um in einem Haus wohnen zu dürfen was nicht deine Entscheidung war es bleibt die Frage: ein Ende mit Schrecken (riskieren) oder ein Schrecken ohne Ende (weil man sich den Forderungen beugt) die kannst nur du treffen in der dargestellten Sachlage |
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Du musst schauen, dass du dir was auf die Seite legen kannst. Wer weiß was deine Zukunft bringt! Du musst dich absichern. Du wohnst dann dort zu einem hohen Preis für dein Einkommen, kannst dir aber nicht wirklich was ansparen, dass du irgendwann Vermögen aufbaust wird unwahrscheinlicher. Wäre ich an der Stelle würde ich mich weigern in das Haus einzuziehen. Offensichtlich seid ihr (noch) nicht bereit zusammenzuwohnen. Ich würde mir lieber irgendwo eine Mietwohnung suchen, da hast du zumindest einen echten Mietvertrag und kannst dir eine Wohnung aussuchen, die zu deiner finanziellen Situation passt. Aber nur meine Meinung, das musst du eh entscheiden. Nach deinen Schilderungen würde ICH die ganze Beziehung in Frage stellen, aber vielleicht entschärft sich die Situation, wenn ihr beide finanziell unabhängig voneinander seid und nicht zusammen wohnt. |