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EG-Grundriss - für Ratschläge dankbar!

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  •  Devon
9.2. - 14.2.2019
25 Antworten | 10 Autoren 25
25
Hallo!

 

Ich arbeite seit einiger Zeit an einem neuen Projekt und wollte diesbezüglich eure Meinung erfahren. Es handelt sich dabei um einen Teilunterkellerten Bungalow. Im Keller befindet sich einerseits der HWR, andererseits die Haustechnik. Platz für eine Garage wäre auch noch vorhanden, ist aber aktuell nicht eingeplant, lediglich ein Carport.

Hier soll es prinzipiell nur um das Ergeschoss gehen.

EG-Grundriss:



2019/2019020986921_th.jpg

Eine kleine Abwandlung vom Wohn/Essbereich gibt es aktuell auch, und die sieht wie folgt aus:



2019/20190209718625_th.png

 

Abgesehen von dieser dezenten Variation, sind bisher keine weiteren Änderungen vorgenommen worden, daher wende ich mich an euch, um herauszufinden, wie ihr den aktuellen Grundriss bewertet. Verbesserungsvorschläge herzlichst erwünscht!

 

Devon

  •  Shan
9.2.2019  (#1)
In der Küche und am Essplatz ist Licht wichtiger als im Wohnzimmer beim Fernsehen - dort stört es eher (am besten ausprobieren). Gleichzeitig sollten aber Bad, Küche und Warmwasserbereitung nahe beieinander liegen um lange Leitungswege zu vermeiden. 2 Minuten das Wasser laufen lassen bis Warmwasser kommt ist nicht angenehm. Im Elternschlafzimmer hält sich kaum einer während des Tages auf. In der Küche ist man vorwiegend tagsüber. Nur so als Überlegung. Mir gefällt das Verschachtelte nicht so. Die Spielecke in den Wohnbereich zu integrieren ist keine Option. Vom Wohnzimmer in die Schlafzimmer und Kinderzimmer kommt man nur durch den Schmutzbereich im Eingangsbereich ... Statt der beiden Bäder nur ein Bad eventuell? Irgendwie sind die Badezimmer und das WC nicht so optimal auch die Frage wo dann der Kanal ist, wie die Abwasserleitungen dorthin zusammenlaufen und wie hoch der Bodenaufbau sein muss, damit sich das alles im Gefälle verlegen ausgeht ... Eventuell doch noch einmal anders beginnen keine Möglichkeit? Wie schaut's mit dem Gelände aus? Wo ist Süden?

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  •  Devon
9.2.2019  (#2)
@Shan

Genau SO habe ich mir das vorgestellt; konstruktive Kritik, die neue Möglichkeiten darlegt - danke dafür!

Nun mal zu den angesprochenen Punkten deinerseits:

 

zitat..
Shan schrieb: In der Küche und am Essplatz ist Licht wichtiger als im Wohnzimmer beim Fernsehen - dort stört es eher (am besten ausprobieren).


Das „Lichtproblem“ in der Küche ist mir bekannt und du hast natürlich vollkommen recht, wenn du sagst, das Licht in der Küche essenziell ist, allerdings habe ich mich dennoch dazu entschlossen den Plan so zu belassen, da ich in einer Familie großgeworden bin, wo sich das Leben - mehr oder weniger - im Wohnbereich abgespielt hat, anstatt, wie in anderen Familien hierzulande durchaus üblich, in der Küche. Traurig, das überhaupt zu schreiben, aber die Küche ist eigentlich nur Zierde. Gekocht würde dort nie werden, da wir (meine Lebensgefährtin und ich) beruflich sehr eingebunden sind und nach der Arbeit (Schande über uns) nur noch den Elan haben, die Mikrowelle anzuwerfen. Wenn jemand die Küche mal benutzen würde, dann in ferner Zukunft mal unsere Kinder.

Bzgl. Küche und dem momentan nicht vorhandenen Licht; meinst du, es wäre eine Option, den Flur zwischen Kühlschrank und Spielzimmer wegzulassen und dort, an der Außenwand, ein 2x1,5 m großes Fenster zu implementieren? Oder wäre das, deiner Meinung nach, eher ein armseliger Versuch, der von vornhinein zum Scheitern verurteilt ist?

zitat..
Shan schrieb: Gleichzeitig sollten aber Bad, Küche und Warmwasserbereitung nahe beieinander liegen um lange Leitungswege zu vermeiden. 2 Minuten das Wasser laufen lassen bis Warmwasser kommt ist nicht angenehm.


Da hast du natürlich recht, das wäre gar nicht angenehm, allerdings habe ich mir bzgl. der Leitungswege in diesem Grundriss die wenigsten Sorgen gemacht. Ich dachte eigentlich, es wäre noch im erträglichen Rahmen.

zitat..
Shan schrieb: Die Spielecke in den Wohnbereich zu integrieren ist keine Option.


In keine der beiden Varianten? Bei der dezenten Abwandlung, würde ja ein Teil der Innenwand eingezogen bleiben, damit ein 75 cm breiter Durchgang entsteht. Einerseits, um einen direkteren Zugang von der Couch zu erhalten, andererseits als kleines Sichtfenster, um gegebenenfalls schneller mal nach den kleinen schauen zu können. Könntest du auf diesen Punkt eventuell noch etwas detailierter eingehen?

zitat..
Shan schrieb: Vom Wohnzimmer in die Schlafzimmer und Kinderzimmer kommt man nur durch den Schmutzbereich im Eingangsbereich


Ja, das ist wahr. Einen anderen Zugang gibt es in der aktuellen Form wirklich nicht - man muss durch den Schmutzbereich. Wirklich gefallen tut mir das ebenfalls nicht, aber ich wollte andererseits auch keinen außenliegenden Erker o. Ä. integrieren, um dem entgegenzuwirken. Flure/Gänge sind immer klein zu halten und allgemein Platzverschwendung, aber ein großer Anspruch dieses Projekts ist intimität. Es soll eine klare Abgrenzung zwischen den Schlafzimmern und sonstigen Aufenthaltsräumen geben.

Auf Anhieb würde mir nur einfallen, die Küchenplanung ad acta zu legen, das WC zu streichen und den freigewordenen Raum als Schleuse zu verwenden. Oder gibt es deinerseits vielleicht alternative Vorschläge?

 

zitat..
Shan schrieb: Statt der beiden Bäder nur ein Bad eventuell? Irgendwie sind die Badezimmer und das WC nicht so optimal auch die Frage wo dann der Kanal ist, wie die Abwasserleitungen dorthin zusammenlaufen und wie hoch der Bodenaufbau sein muss, damit sich das alles im Gefälle verlegen ausgeht ...


Ja, grundsätzlich wäre das möglich, aber gerne würde ich auf unser „Bad en Suite“ nicht verzichten. Ist ein großer Wunsch meiner Lebensgefährtin, die mich seit vielen, vielen Jahren begleitet, daher würde ich ihr gerne diesen Wunsch erfüllen. Ist eine Herzenssache, keine unumstößliche Notwendigkeit, aber das muss es ja auch nicht immer sein.

 


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  •  Devon
9.2.2019  (#3)
@Shan

Teil 2, da ich die maximale Beitragslänge ausgenutzt hatte:

Bzgl. der tatäschlichen Umsetzung, statischer Details ect., gibt es derzeit noch nichts entsprechendes zu berichten. Die Ausgangssituation ist so, dass wir schon seit längerer Zeit ein Baugrundstück in NÖ besitzen, welches momentan noch nicht verbaut ist. Es ist noch gar nicht beschlossen, ob unser zukünftiges Eigenheim überhaupt auf ebendiesem Grundstück errichtet wird oder zugunsten der eigenen Verwirklichung ein anderes (passendes) Grundstück gekauft wird. Wir sind, was das betrifft, relativ flexibel. Deswegen habe ich auch bewusst keine Himmelsrichtungen angegeben.

 

zitat..
Shan schrieb: Eventuell doch noch einmal anders beginnen keine Möglichkeit? Wie schaut's mit dem Gelände aus? Wo ist Süden?


Geht man von dem Grundstück aus, dass wir bereits besitzen, wäre der Eingangsbereich Nordnordöstlich gelegen.

Abschließend: Ja, komplett neu beginnen ist selbstverständlich eine Option! Deswegen bin ich ja hier. Es gibt keinen Zwang, keinen Stress - wir lassen uns mit der Planung ausgiebig Zeit, denn ein Haus baut man in aller Regel nur einmal.

Dennoch würde mich abschließend doch interessieren, liebe/r Shan: Gibt es deinerseits konkrete Verbesserungsvorschläge für diesen Grundriss oder würdest du ihn direkt in den Mülleimer buxieren? An einem Entwurf sitzt man ja nicht nur 10 min, daher würde ich schon noch gerne Rückfrage halten, ob hier - deiner Meinung nach - wirklich alles in die Hose gegangen ist.

 

Hier noch die entsprechenden, visuellen Ansichten:

 



2019/20190209289323_th.png



2019/20190209489047_th.png

2019/20190209394094_th.png

2019/20190209624591_th.png



 


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Hallo Devon,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: EG-Grundriss - für Ratschläge dankbar!



  •  mycastle
  •   Gold-Award
10.2.2019  (#4)
Schrankraum: eine Tiefe von 140 cm genügt oder noch weniger
hinten hängend 50-55 cm, dann seitliches Regal mit 40 Tiefe, Türlichte genügt 60cm
Kinderbad: toll daß du dich für eigenes Bad entscheides, aber gib es auf die Seite Abstellraum, spart Leitungen, links Dusche und ein WT genügen.
Aber auch im Elternbad Verbesserungen leicht möglich, aber da es nur ein Probeplan ohne konkretes Bauvorhaben ist, hören wir noch von diremoji
Tausche Dusche und Wanne, und ändere Tür, dann verschwindet schiefe Wand....

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  •  MissT
  •   Gold-Award
10.2.2019  (#5)

zitat..
Devon schrieb:

Traurig, das überhaupt zu schreiben, aber die Küche ist eigentlich nur Zierde. Gekocht würde dort nie werden, da wir (meine Lebensgefährtin und ich) beruflich sehr eingebunden sind und nach der Arbeit (Schande über uns) nur noch den Elan haben, die Mikrowelle anzuwerfen. Wenn jemand die Küche mal benutzen würde, dann in ferner Zukunft mal unsere Kinder.


Wie wird das sein, wenn die Kinder geboren sind? Ernährt ihr die dann auch aus der Mikrowelle?

Tut mir leid, aber ich muss das mal so in aller Deutlichkeit feststellen: Wohin soll dieser Entwurf führen?
+ Ihr habt kaum Tageslicht im Essbereich
+ Die Küche braucht ihr quasi nicht, weil ihr eh nur die Mikrowelle benutzt.
+ Ihr trennt das Wohnzimmer ab, das aber schätzungsweise nur 8m2 hat.
+ Der Flur ist ein langer, schmaler, fensterloser Schlauch, ist gibt keinen Platz für eine Garderobe.
+ Die eingetragene Möblierung scheint von den Maßen her überhaupt nicht zu stimmen: Der Esstisch wäre so groß wie das Doppelbett im Schlafzimmer, die Couch ist in Relation dazu winzig.
+ Die Himmelsrichtungen dürften in der Planung auch keine Rolle gespielt haben: Kinderzimmer ostseitig, Elternschlafzimmer südseitig, Wohn-Ess-Bereich west- bzw. nordwestseitig.

Mein Rat: Geht zu einem Planer.

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  •  Shan
10.2.2019  (#6)
Oha, was ein Satzzeichen schon ausmacht. Nein, bezüglich abgetrenntem Spielbereich, war am Ende ein Fragezeichen gedacht. Also ich meine, falls es zu eurer Lebensart passt, den Spielbereicht integrieren. Keine Ahnung welche Vorlieben ihr habt, aber ich ziehe offene Bereiche geschlossenen vor. Außerdem die Tür nach draußen im Spielbereich als Fixverglasung. Ihr werdet nicht wollen, dass die Kinder wenn sie klein sind, raus können ohne dass ihr das mitbekommt. Außerdem wird dort dann sicher einiges an Steinchen etc. mit den Schuhen reingetragen. Von der Küche einen kurzen Weg auf die Terrasse ist immer gut, selbst wenn ihr nicht kocht, aber draußen sitzt es sich angenehm mit Freunden etc. und Getränke, Snacks und Gläser trägt man genug nach draußen.

zitat..
Devon schrieb: Bzgl. Küche und dem momentan nicht vorhandenen Licht; meinst du, es wäre eine Option, den Flur zwischen Kühlschrank und Spielzimmer wegzulassen und dort, an der Außenwand, ein 2x1,5 m großes Fenster zu implementieren? Oder wäre das, deiner Meinung nach, eher ein armseliger Versuch, der von vornhinein zum Scheitern verurteilt ist?


Hmm, das liegt Richtung Nord-Nord-Ost. Ob das so gut ist ... Wenn ich die Außenansichten so ansehe, wäre mir das zu wenig nach Süden ausgerichtet. Also einfach, dass ich gerne die größten Fenster in Richtung Süden hätte, zwecks Wärmegewinn im Winter. Wir haben im Norden im Erdgeschoß keine Fenster und ich gestehe, dass ich die Südfenster im Wohnbereich jetzt im Winter sehr genieße. Wir haben darüber eine Auskragung, dadurch im Sommer wenn die Sonne hoch steht eine Art indirekte Beschattung und im Winter wenn sie tief steht angenehme zusätzliche Wärme.


zitat..
Devon schrieb: Auf Anhieb würde mir nur einfallen, die Küchenplanung ad acta zu legen, das WC zu streichen und den freigewordenen Raum als Schleuse zu verwenden. Oder gibt es deinerseits vielleicht alternative Vorschläge?


Nachdem ich jetzt deine Außenansichten samt Himmelsrichtungen gesehen habe. Versuch das ganze nochmal von vorne aufzurollen und wage einen neuen Anfang. Vor allem auch gleich die Frage: Wo bringt ihr eure Autos unter? Ob ein ans Haus anschließender Carport (oder gar eine Garage an die Nordseite angeschlossen) nicht auch eine Möglichkeit wäre? Bzw. sicher günstiger das gleich in einem machen zu lassen. Selbst wenn es nur ein günstiger Carport wird, Spenglerarbeiten mit dem Haus gemeinsam, ist glaube ich kostengünstiger und besser wenn vorher schon der Platz etc. für alles geplant ist, damit nicht im Nachhinein sich etwas nicht so ausgeht, wie man es möchte.

Bezüglich Bad, wenn zwei euer Wunsch sind, dann macht das so.

Nein, in die Hose gegangen, sicher nicht. Ich glaube, es ist gut, sich Gedanken zu machen und diese zu visualisieren. Und irgendwo fängt man an. Ohne Erfahrungen in dem Bereich, achtet man zu Beginn auf gewisse Sachen nicht, aber durch den ersten Plan kommt man drauf, was man möchte emoji

Bei einem Hausbau bin ich für eine Ausrichtung der belebten Bereiche nach Süden. Eckfensterfreund bin ich persönlich weniger (einfach was Statik, Energie und Kosten angeht, sicher machbar und wenn gut geplant wirklich schön, aber dann auch dementsprechend teuer). Im Spielbereich aber sicher etwas, dass man ständig putzt genau wie Spiegel, solange die Kinder klein sind. "Fenster sind die Augen des Hauses." Zu viele unterschiedliche Größen und Formen wirken unruhig. An eurer Stelle, den Plan einmal liegen lassen und rein aufschreiben, was ihr an Räumen und Größen haben möchtet und im Bereich des finanziell Möglichen liegt. Mit diesen Daten zu einem Planer/Architekten, aber erst, wenn ihr wisst wo ihr baut (Bauklasse, eventuell Vorgaben zur Dachform etc.) und schauen was der damit macht. Ein Haus ist rein subjektiv für mich schön, wenn es sich in seine Umgebung einfügt und trotzdem etwas eigenes bleibt. Auf eure eigenen Bedürfnisse sollte es abgestimmt sein. Jedem gefällt ein wenig was anderes und jeder hat ein wenig andere Bedürfnisse. Wichtig ist, dass ihr euch genau darüber klar werdet, was ihr braucht, wollt und in euer Budget passt. Eventuell einen Besuch in der blauen Lagune oder einem ähnlichen Park machen und dort schauen wie gewisse Raumaufteilungen, Ausrichtungen etc. wirken und was euch gefällt.

Falls der Plan vom Planer nicht passt. Euren hernehmen und adaptieren emoji


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  •  Traicampi
10.2.2019  (#7)
Zwei Dinge würde ich auf jeden Fall nochmal überdenken (wir haben vor Jahren in einem ähnlich großen Bungalow gewohnt):

Die Lage von WC, Abstellraum und Speis ist durch fehlende Belüftung/Fenster subobtimal - ich würde die Zeile um 180° kippen und anstelle des Flurs an die rechte Außenwand verlegen. Auch die Lage des Zugangs zu Küche/Eßbereich wäre in dem Kontext nochmal zu überprüfen.

Den verwinkelten Eingang ins Kinderbad würde ich entfernen - dafür die Tür ins Elternschlafzimmer ausreichend weit nach links hineinversetzen. Dadurch sind beide Kinderzimmer und das Bad durch normale Türen aus dem Gang zu erreichen.

Die Belichtung im Zentrum des Hauses wäre uns viel zu gering - an trüben Tagen muß dort wohl den ganzen Tag das Licht brennen.


1
  •  Devon
11.2.2019  (#8)
@mycastle

 

Könntest du vielleicht eine kleine Skizze anfertigen, damit ich es eventuell mal visualisieren kann? Im groben meine ich zu verstehen, wie du das meinst, aber will nur auf Nummer sicher gehen. Eine Paint Skizze würde da schon reichen, nur als Anhaltspunkt.

@MissT

 

zitat..
MissT schrieb: Wie wird das sein, wenn die Kinder geboren sind? Ernährt ihr die dann auch aus der Mikrowelle?


Normalerweise würde ich auf so eine Frage nicht einmal antworten, denn als gutbürgerlicher, österreichischer Staatsbürger, kann man von mir und meiner Lebensgefährtin wohl erwarten, unsere Kinder entsprechend zu versorgen, aber aufgrund meiner expliziten Schilderungen der „aktuellen“ Gegebenheiten, muss ich mir so einen Satz nun einmal gefallen lassen und daher habe ich mich dazu entschlossen, ihn doch aufzugreifen. Also nein, wir möchten unsere Kinder nicht mit Dosennahrung ernähren.

 

zitat..
MissT schrieb: Ihr habt kaum Tageslicht im Essbereich 


 Darauf hat mich @Shan auch schon hingewiesen. Mein Vorschlag wäre gewesen, an der rechten Seite ein Fenster in den Maßen 2,4x1,5 zu implentieren, um dem entgegenzuwirken.

 

zitat..
MissT schrieb: Die Küche braucht ihr quasi nicht, weil ihr eh nur die Mikrowelle benutzt.


Kurzum: Nein. Wir brauchen eine Küche, weil man nun einmal eine Küche braucht. So einfach ist das. Nach einem langen Arbeitstag nicht die Zeit & Muße zu haben, sich etwas zu kochen, bedeutet nicht, das man gedenkt, seinen Kindern mal Konserven von Inzersdorfer als Mittagessen zu servieren, noch, das man eine Küche gar nicht braucht, sondern lediglich, dass wir derzeit eher die Mikrowelle bevorzugen!

 

zitat..
MissT schrieb: Ihr trennt das Wohnzimmer ab, das aber schätzungsweise nur 8m2 hat.


Gut geschätzt - es sind 9,8 m².

 

zitat..
MissT schrieb: Der Flur ist ein langer, schmaler, fensterloser Schlauch, ist gibt keinen Platz für eine Garderobe.


Wie oben bereits erwähnt, ist das unser erster (Test)plan - gebaut wird weder morgen, noch übermorgen. Ich bin hier, um mir u.U. auch etwas von anderen sagen zu lassen, und nicht, weil ich denke, alles wäre perfekt. Der lange Flur ergibt sich durch unseren Anspruch alle sonstigen Aufenthalträume von den Schlafzimmern zu trennen. Ich habe versucht eine halbwegs sinnvolle Lösung zu finden. Ich sagte weiters, das Gänge/Flure natürlich immer verlorener Raum ist, aber andererseits kann man schlecht separieren, wenn man komplett auf Gänge/Flure/ect verzichtet.

 

zitat..
MissT schrieb: Die eingetragene Möblierung scheint von den Maßen her überhaupt nicht zu stimmen: Der Esstisch wäre so groß wie das Doppelbett im Schlafzimmer, die Couch ist in Relation dazu winzig.


Das im Plan eingezeichnete Bett hat die Maße unseres aktuellen Bettes. Unser Bett ist samt Rahmen 2,1 m lang und 1,6 m breit. Liegefläche Netto 1,5 m. In meinem Haus kommt mir kein Bett hinein mit einer größeren Liegefläche als 1,5 m! Das ist meine persönliche Präferenz! Daher war es für mich nur natürlich, ein Bett einzuplanen, welches eben diese Maße aufweist.

Die Couch ihrerseits gibt es in der Form real nicht bzw. sie wurde nicht anhand eines realen Vorbildes modeliert, aber ich bin mir sicher, dass wir einen Couchhersteller finden würden, der eine Couch im Sortiment führt, die diesen Maßen entspricht. Selbiges gilt übrigens auch für den im Plan ersichtlichen Esstisch - er basiert auf keinem real, existierenden Esstisch, sondern ist ein Muster.

 

zitat..
MissT schrieb: Die Himmelsrichtungen dürften in der Planung auch keine Rolle gespielt haben: Kinderzimmer ostseitig, Elternschlafzimmer südseitig, Wohn-Ess-Bereich west- bzw. nordwestseitig.


 

Ich möchte ja nicht unverschämt sein, aber hast du meine weiteren Beiträge überhaupt gelesen? Die Frage ist im Grunde umsonst, denn ich weiß, dass du es nicht hast, denn ich schrieb:

 

zitat..
Devon schrieb: Bzgl. der tatäschlichen Umsetzung, statischer Details ect., gibt es derzeit noch nichts entsprechendes zu berichten. Die Ausgangssituation ist so, dass wir schon seit längerer Zeit ein Baugrundstück in NÖ besitzen, welches momentan noch nicht verbaut ist. Es ist noch gar nicht beschlossen, ob unser zukünftiges Eigenheim überhaupt auf ebendiesem Grundstück errichtet wird oder zugunsten der eigenen Verwirklichung ein anderes (passendes) Grundstück gekauft wird.


 


1
  •  Devon
11.2.2019  (#9)
@Shan

 

zitat..
Shan schrieb: Oha, was ein Satzzeichen schon ausmacht. Nein, bezüglich abgetrenntem Spielbereich, war am Ende ein Fragezeichen gedacht. Also ich meine, falls es zu eurer Lebensart passt, den Spielbereicht integrieren.


Ich zitiere extra kurz, weil ich ständig die maximale Beitragslänge ausnutze emoji

Ja, du hast natürlich recht und offen wäre mir ohnehin lieber. Die Abtrennung war eher zur Privatsphäre gedacht. Mein Gedanke war, dass die kleinen großen (oder großen kleinen) irgendwann auch mal bisschen für sich sein wollen, ohne die nervenden Blicke der Eltern. Im Grunde wird es keinen Sinn haben, diese Zwischenwand aufrechtzuerhalten und ich denke, es wird das beste sein, sie einfach wegzulassen.

 

zitat..
Shan schrieb:
Hmm, das liegt Richtung Nord-Nord-Ost. Ob das so gut ist ... Wenn ich die Außenansichten so ansehe, wäre mir das zu wenig nach Süden ausgerichtet. Also einfach, dass ich gerne die größten Fenster in Richtung Süden hätte, zwecks Wärmegewinn im Winter.


hmm, ja.. Würde man obiges Projekt auf dem bereits vorhandenen Grundstück umsetzen, wäre es richtig NNO.. Man könnte das Haus maximal spiegeln, dann wäre die Ansicht eben SSW, aber mehr kann man da nicht machen.

 

zitat..
Shan schrieb: Wo bringt ihr eure Autos unter? Ob ein ans Haus anschließender Carport (oder gar eine Garage an die Nordseite angeschlossen) nicht auch eine Möglichkeit wäre?


Derzeit schwanken wir zwischen einem Carport bzw. die Garage im Teilunterkellerten Bereich unterzubringen. Da sagt mir aber die steile Rampe in der Planungsphase schon einmal nicht zu, aber um das zu umgehen, müsste man wiederum in der Außengestaltung relativ viel (ver)ändern. Was die Garage betrifft, bin ich momentan noch reserviert.. eine ans Haus anschließende Garage ist aber unsererseits wirklich nicht geplant.

 

zitat..
Shan schrieb: Bei einem Hausbau bin ich für eine Ausrichtung der belebten Bereiche nach Süden.


Mir ist bewusst, das die Beweggründe vieler, die hier unterwegs sind, viel konkreter sind als die unseren. Und obwohl es hier um „ungelegte Eier“ geht, dachte ich, ich wäre hier willkommen. Ich hoffe, es ist nie zu früh, um sich Tipps und Ratschläge zu holen. Ich habe mich hier registriert, um Hilfe zu bekommen, nicht, um hier den großen King zu markieren, der meint, alles zu können.

 

zitat..
Shan schrieb: Eckfensterfreund bin ich persönlich weniger (einfach was Statik, Energie und Kosten angeht, sicher machbar und wenn gut geplant wirklich schön, aber dann auch dementsprechend teuer).


Um ehrlich zu sein.. emoji deswegen sind sie im Plan bzw. in der Visualisierung überhaupt drin; rein wegen der Optik. Ich gedenke keinesfalls in der letztlichen Ausführung Eckfenster zu implementieren *hihi+

 

 

zitat..
Shan schrieb: Zu viele unterschiedliche Größen und Formen wirken unruhig.


Ich habe aber lustigerweise explizit auf ein harmonisches Bild geachtet. Hmm.. Ich hab' den Beruf verfehlt! emoji

 

zitat..
Shan schrieb: Mit diesen Daten zu einem Planer/Architekten


Autsch emoji

 

Nur gut, dass das Internet anonym ist und niemand weiß, was ich beruflich mache.. oh Gott!

Mir ging es selten so schlecht, wie heute emoji

 

zitat..
Shan schrieb: Ein Haus ist rein subjektiv für mich schön, wenn es sich in seine Umgebung einfügt und trotzdem etwas eigenes bleibt.


Ja, du hast recht. Ich habe es seit jeher gleich empfunden; für mich war ein Haus immer nur im Kontext schön - nie alleine. Letztlich bleibt ein Plan nicht mehr als ein Sammelsurium an Strichen, die es entsprechend in Szene zu setzen gilt.


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  •  Shan
11.2.2019  (#10)

zitat..
Devon schrieb: Autsch



Nur gut, dass das Internet anonym ist und niemand weiß, was ich beruflich mache.. oh Gott!

Mir ging es selten so schlecht, wie heute


Also ehrlich, ich glaube ihr habt euch schon eine Menge Gedanken und Mühe gemacht. Es ist was anderes selbst zu beginnen - auf jeden Fall mehr Arbeit als auf einem vorhandenen z.B. Fertigteilhausgrundriss aufzubauen.


zitat..
Devon schrieb: Mir ist bewusst, das die Beweggründe vieler, die hier unterwegs sind, viel konkreter sind als die unseren. Und obwohl es hier um „ungelegte Eier“ geht, dachte ich, ich wäre hier willkommen. Ich hoffe, es ist nie zu früh, um sich Tipps und Ratschläge zu holen. Ich habe mich hier registriert, um Hilfe zu bekommen, nicht, um hier den großen King zu markieren, der meint, alles zu können.


Du/Ihr seid auf jeden Fall willkommen. Meine Kritik ist auch nur auf meinen subjektiven Erfahrungen/Wünschen basierend. Das was euch daran passt verwerten, den Rest fallen lassen emoji Und immer besser zu früh als zu spät. Wenn der Rohbau bereits steht, ist es viel schwieriger "Wände einzureißen".

Für die endgültige Planung ist das Eingehen auf die Umgebung wichtig (z.B. wo ist die Straße, wo der meiste Wärmegewinn durch die Sonne, wo die beste Aussicht, wo das meiste Licht, ...) Eine gute Planung holt auch aus einem nicht optimal geschnittenen Grundstück sehr viel heraus.

Bezüglich: Abfahrt in eine Garage im Keller. Über die Abfahrt rinnt dir auch Regenwasser nach unten (besonders bei Starkregen) und wenn dann der Abluss vor der Garage nicht abfließen kann (weil Kanal durch Starkregen überlastet oder weil Abfluss mit Blättern oder ähnlichem verstopft ist) hast du schnell Wasser im Keller. Abgesehen davon, wie du schon erwähnt hast, die Abfahrt nach unten. Zu steil darf sie ohnehin nicht werden, weil ihr sonst mit dem Auto aufliegt.

Ein ans Haus angeschlossener Carport bietet vor allem den Vorteil, dass du Einkäufe etc. nicht weit schleppen musst und ohne nass zu werden Ausladen kannst. Bzw. die Seite zum Haus hin ist geschlossen, dadurch mehr Schutz für die Autos. Falls es möglich bzw. von euch in Überlegung ist, den Carport zwischen Straße und Haus zu legen oder neben das Haus, hast du wieder eine andere Ausgangslage und wahrscheinlich ein Zimmer, bei dem sich kein Fenster ausgeht. Wobei Gardarobe, Speisekammer und WC nach meiner Erfahrung ohne Fenster kein Problem darstellen. Schlafzimmer oder Bad - da möchte ich nicht auf Fenster verzichten genau wie im "Lebensbereich".

Ja, Eckverglasungen gibt es wunderschöne. Genau wie viele andere Sachen. Wichtig ist sich ganz klar zu werden, was ihr unbedingt wollt und wie ihr das auf einen gemeinsamen Nenner mit dem endgültigen Bauplatz bringt. Wenn wir ein anders geformtes Grundstück hätten, schaute unser Haus komplett anders aus.


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  •  mhmamb
  •   Bronze-Award
11.2.2019  (#11)

zitat..
Devon schrieb: da ich in einer Familie großgeworden bin, wo sich das Leben - mehr oder weniger - im Wohnbereich abgespielt hat


 

zitat..
Devon schrieb: Gut geschätzt - es sind 9,8 m².


schon alleine diese zwei Punkte passen nicht zusammen.


zitat..
Devon schrieb: denn als gutbürgerlicher, österreichischer Staatsbürger, kann man von mir und meiner Lebensgefährtin wohl erwarten, unsere Kinder entsprechend zu versorge


das kommentiere ich jetzt besser nicht so wie ich es mir denke ...


zitat..
Devon schrieb: Die Abtrennung war eher zur Privatsphäre gedacht. Mein Gedanke war, dass die kleinen großen (oder großen kleinen) irgendwann auch mal bisschen für sich sein wollen, ohne die nervenden Blicke der Eltern


 emoji nein so läuft das mit kleinen Kindern nicht emoji 
aber im ernst. wenns um privatsphäre geht, geht ein größeres Kind in sein zimmer oder raus aber sicher nicht hinter eine Wand im Wohnraum. Lasst die ecke weck. macht einen großen offenen Raum daraus. stellt alles ein bisschen um. Der Wohnbereich kann ja dann gerne auch der Zentrale Punkt in eurem Haus sein. Keiner schreibt euch vor dass das die Küche sein muss. aber ihr werdet die Küche vieeeeeeeeel mehr brauchen als jetzt. ich würde hier eher schauen, dass ich flexibel bleibe mit der Einrichtung. Küche an eine Wand und den Rest so planen, dass man die Plätze der Möblierung auch mal tauschen kann.
Das Familienleben lässt sich nicht in räume schieben. 

Wenn schon ein eigener Spielbereich, dann als richtig separater Raum.


zitat..
Devon schrieb: Nur gut, dass das Internet anonym ist und niemand weiß, was ich beruflich mache.. oh Gott!


ich glaub, das Problem ist hier nicht, dass du (annahme) ein schlechter Planer bist, du hast einfach noch überhaupt keinen Plan davon was das Leben für dich vielleicht noch bereit hält wenn zB Kinder mal da sind. Das ist auch nicht schlimm, aber hör auf die Ratschläge hier.

Der Plan spiegelt euer jetziges Leben wieder plus eure Gedanken wie du dir das Leben mit Kindern vorstellst.

ich glaube die wichtigere Beratung hier ist eher die, dass du auf die Leute hören solltest die schon kinder haben und wissen wie das Leben dann abläuft und was es dazu braucht bzw. was einem den Alltag erleichtert. 

Mein Rat an euch wäre: Gut, dass ihr versucht an die Zukunft zu denken, aber lasst euch dabei helfen, ihr braucht das Rad nicht neu erfinden. Werft den Plan weck und fangt neu an.
Es gibt bereits so viele tolle Pläne für einen Bungalow mit zwei Kinderzimmern und Büro aka Spielzimmer. 

und ganz Wichtig! Scheuklappen fallen lassen.




1
  •  Devon
11.2.2019  (#12)
@Shan

 

zitat..
Shan schrieb: Also ehrlich, ich glaube ihr habt euch schon eine Menge Gedanken und Mühe gemacht. Es ist was anderes selbst zu beginnen - auf jeden Fall mehr Arbeit als auf einem vorhandenen z.B. Fertigteilhausgrundriss aufzubauen.


Danke für diese lieben Worte - muntert mich enorm auf, muss ich sagen emoji

 

zitat..
Shan schrieb: Du/Ihr seid auf jeden Fall willkommen. Meine Kritik ist auch nur auf meinen subjektiven Erfahrungen/Wünschen basierend. Das was euch daran passt verwerten, den Rest fallen lassen Und immer besser zu früh als zu spät. Wenn der Rohbau bereits steht, ist es viel schwieriger "Wände einzureißen".


Im Gegenteil, ich habe das starke Gefühl, das gerade wir beide uns sehr ähnlich sind, was unsere Vorstellungen von einem gelungenem Haus betrifft. Keine Ahnung wieso, aber irgendwie kann ich mich mit allem, wirklich allem, was du schreibst identifizieren.

Beim lesen meines Beitrags ist mir aber bewusst geworden, dass sich da irgendetwas gelöscht hat. An der Stelle, wo das von dir zitierte stand, war vorher noch etwas anderes. Keine Ahnung, warum es nicht mehr da ist bzw. ob ich es unbeabsichtigt gelöscht habe, aber ein guter Absatz fehlt leider. Ich weiß leider nicht mehr, was es war, sonst würde ich es nachtragen, aber so, wie es letzlich veröffentlich wurde, wirkt es total bescheuert emoji Wollte hier nicht auf die Tränendrüse drücken oder dergleichen emoji




zitat..
Shan schrieb: Bezüglich: Abfahrt in eine Garage im Keller. Über die Abfahrt rinnt dir auch Regenwasser nach unten (besonders bei Starkregen) und wenn dann der Abluss vor der Garage nicht abfließen kann (weil Kanal durch Starkregen überlastet oder weil Abfluss mit Blättern oder ähnlichem verstopft ist) hast du schnell Wasser im Keller. Abgesehen davon, wie du schon erwähnt hast, die Abfahrt nach unten. Zu steil darf sie ohnehin nicht werden, weil ihr sonst mit dem Auto aufliegt.


Eben! Deswegen tendieren wir momentan zum Carport. Das Carport/Garage ist aber momentan noch ein sehr fernen Traum, da ja abgesehen davon sonst noch gar nichts wirklich steht.

@mhmamb

zitat..
mhmamb schrieb: und ganz Wichtig! Scheuklappen fallen lassen.


Ich habe deinen gesamten Post sehr aufmerksam gelesen und möchte auch nicht unhöflich sein, in dem ich von deinem ganzen Post nur den letzten Satz zitiere, aber ich bin momentan unter Zeitdruck und kann nicht auf jeden einzelnen Punkt so eingehen, wie ich gerne würde, aber: die sind doch schon nach Shans allererstem Post komplett gefallen.. Ich glaube, ich habe hier an vielen Stellen bewiesen, mir sehr wohl etwas von euch sagen zu lassen. Dafür bin ich doch hier. Und selbstverständlich nehme ich auch deine Worte sehr ernst. Ich hoffe, ich kann etwas später noch auf einige andere Dinge aus deinem Post eingehen! emoji

@all

Mir ist durch eure Hinweise und Tipps klar geworden, dass dieser Entwurf zum vergessen ist, daher habe ich mich entschlossen, ihn zu entsorgen. Da wird auch nichts rumgebastelt oder versucht zu verschönigen.

Wenn es seitens der Admins & Moderatoren kein Problem ist, würde ich diesen Thread in Zukunft aber gerne weiterhin nutzen, um gegebenenfalls neue Ideen mit der Community zu teilen. Wird sicher bisschen dauern, bis ich was neues auf die Beine gestellt habe, aber wenn es soweit ist, würde ich mich gerne auf's neue meinen „Henkern“ stellen. *smile+

Nun ja.. so direkt ihr auch seid, abgeschreckt habt ihr mich zumindest (noch) nicht, meine lieben emoji

Bis später! emoji


1
  •  Devon
13.2.2019  (#13)
Hallo!

Konnte nicht eher, aber jetzt möchte ich detailiert auf deinen Post eingehen, @mhmamb!

 

zitat..
mhmamb schrieb: schon alleine diese zwei Punkte passen nicht zusammen.


Wenn man das ganze wortwörtlich nimmt, dann hast du wohl recht, aber ich habe da eine sehr eigenwillige Interpretation von „Wohnbereich“ - für mich ist mit "Wohnbereich" nicht die 9,8 m² gemeint, wo die Couch steht, sondern eigentlich alles, bis hin zur Spielecke, die es in der letzlichen Umsetzung sowieso nicht gegeben hätte. Und da wären es dann schon etwas mehr als nur 10 m² gewesen. Aber; fair enough - kann deinen Kommentar verstehen. Da bewegen wir uns dann in einem Bereich, wo es mit erklären nicht mehr viel ist, da es hier um subjektives empfinden geht.


zitat..
mhmamb schrieb: aber im ernst. wenns um privatsphäre geht, geht ein größeres Kind in sein zimmer oder raus aber sicher nicht hinter eine Wand im Wohnraum. Lasst die ecke weck. macht einen großen offenen Raum daraus. stellt alles ein bisschen um. Der Wohnbereich kann ja dann gerne auch der Zentrale Punkt in eurem Haus sein.


Die Spielecke war ein flopp - muss ich im nachhinein zugestehen. Allerdings dachte ich beim zeichnen nicht an „größere Kinder“, sondern an kleinere. Irgendwann gehen Kinder natürlich nicht mehr hinter eine Wand im Wohnraum spielen, sondern ins eigene Zimmer. Spätestens wohl dann, wenn sie es selbst entscheiden können. Das ganze war unter dem Deckmantel konstruiert, dass man es später auch wieder entfernen kann. Ich sah die Spielecke nie als etwas dauerhaftes, sondern etwas temporäres. Ich dachte, es könnte anfänglich ganz nett sein, etwas deartiges zu implementieren. Viele Dinge beim Hausbau sollten gut überlegt und durchdacht sein, absolut keine Frage, aber irgendwie fehlt mir bei einfachen Zwischenwänden da seitens meiner Leser/innen das Verständnis, dass diese Spielecke nachträglich auch in einen offenen Wohnraum umgewandelt werden kann.


zitat..
mhmamb schrieb: Keiner schreibt euch vor dass das die Küche sein muss. aber ihr werdet die Küche vieeeeeeeeel mehr brauchen als jetzt.


Ja, die Sache mit der Küche.. ich kann schon verstehen, dass alle Eltern beim lesen meines Satzes Magengeschwürre bekommen haben.. Ich wollte mit dem von dir nicht kommentierten Satz niemanden provozieren oder aufregen, aber ich wollte damit einfach unterstreichen, dass wir gewissenhafte Menschen sind, die zwar noch keine Kinder haben, aber sehr wohl die Absicht verfolgen, ihre Kinder bestmöglich zu versorgen.

Offtopic:

Ich habe lange überlegt, wieso der Satz bei vielen so schlecht angekommen ist, obwohl er doch eigentlich gar nicht schlecht ist. Ich denke, das liegt vielleicht an etwas, was mir meine Großmutter stets zu sagen gepflegt hat. Sie sagte: „Kind.. alle denken, sie werden irgendwann gute Eltern abgeben, aber ob es letztlich auch so ist, sieht man erst im nachhinein!“

Meine Großmutter hat immer die Kinder als entscheidendes Kriterium angesehen. Nur sie können dann im Erwachsenenalter bestimmen, ob man seine Prüfung als Eltern halbwegs brauchbar bestanden hat. Auf Sätze, wie: „Ich werde mal ein guter Papa/Mama sein“, war sie absolut allergisch. Sowas konnte und durfte man in ihrer Gegenwart einfach nicht sagen, denn das musste das Leben erst zeigen.

Absolut Offtopic, aber ich denke, dass wird es sein, was den Satz unter den Gesichtspunkten vieler Leser/innen so abstoßend macht. Wir werden uns jedenfalls bemühen! Das Ergebnis posten wir - bzw. unser Sohn/Tochter/Söhne/Töchter/whatever - dann in +/- 25 Jahren.

/Offtopic

Ich habe keinen einzigen Post - deinen eingeschlossen - als Angriff wahrgenommen, im Gegenteil! Ich sehe jeden eurer Posts als absolut ernstgemeinte Hilfestellung an. Ich halte nichts von Menschen, die einem schön ins Gesicht machen und einem dann von hinten das Messer ins Kreuz rammen. Wenn ich jemanden nach seiner Meinung frage, ist das einzige, was ich von ihm verlangen kann/darf, dass sie ehrlich gemeint ist. Ob mir aber gefällt, was ich von meinem Gegenüber zu hören bekomme, soll niemanden interessieren. Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Werdegang dieses Threads. Ich habe das bekommen, was ich wollte, nämlich ungeschöntes, ehrliches Feedback!









 

 


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  •  mhmamb
  •   Bronze-Award
13.2.2019  (#14)

zitat..
Devon schrieb: Die Spielecke war ein flopp - muss ich im nachhinein zugestehen. Allerdings dachte ich beim zeichnen nicht an „größere Kinder“, sondern an kleinere.


 und gerade kleine Kinder wollen eher auch nicht alleine sein. Da gibt es viel zu entdecken und zu spielen und die kleinsten dinge können wunderbar groß sein und das wollen die dann mit euch teilen. und selbst wenn das kind dann hinten im spielbereich spielen sollte müsstet ihr vermutlich andauernd hin kommen um zu schauen (ab einer gewissen größe) bzw. könnt ihr sie gar nicht allein lassen weil sie noch zu klein sind. und dann ist der platz auch wieder unpraktisch. 
mir gehts nicht drum dich zu kritisieren sondern ich versuch dir hier ein bisschen zu helfen. ich hab selber 3 Kinder und durfte schon vieeeeeeeeeeeeeeeeeeel lernen . 
Deswegen versteif dich bitte vorher nicht auf irgendwas und schau, dass du flexibel bleibst. Das geht am besten wenn man sich selbst auch die möglichkeit gibt in etwas rein zuwachsen. 
Verbaut/verplant jetzt nicht für eine was wäre wenn situation sondern versucht so zu planen, dass ihr immer möglichkeiten offen habt.


zitat..
Devon schrieb: ich wollte damit einfach unterstreichen, dass wir gewissenhafte Menschen sind, die zwar noch keine Kinder haben, aber sehr wohl die Absicht verfolgen, ihre Kinder bestmöglich zu versorgen.


das ist doch eh super und freut mich echt, dass ihr euch schon so viele gedanken macht und das zeigt ja auch schon, dass ihr gewissenhafte Menschen seit, das hat aber nichts mit der Nationalität zu tun emoji. Jeder lebt bevor er Kinder hat anders, als dann mit und viele glauben vorher schon genau zu wissen was da auf sie zu kommt und wie sie Probleme lösen werden. Als Papa kann ich dir dazu sagen: bruahahahahaha ahhahahaha emojiemojiemoji nope

alles Gute




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  •  ChristianIV
  •   Silber-Award
13.2.2019  (#15)
ohne jetzt wen beleidigen zu wollen an dem Plan ist so gut wie alles "falsch", da weiß man garnicht wo man anfangen soll, klar jedem sein Wunsch aber es gibt nicht umsonst ich nenne es mal "gängige" Standards
.
viel Text den ich überflogen habe, nur teilweise gelesen aber wie schon erklärt Prioriäten im Leben ändern sich, von Kindern übers Kochen usw,  es könnte auch sein das ihr das Haus dann verkaufen wollt/müsst, eine vollkommen unterdimensionierte Küche zu bauen mag zwar heute für euch gut sein, aber nen Käufer für finden bzw wenn man selbst dann vielleicht doch eine größere Küche bräuchte 
usw.

gefühlt komplett falsche Himmelsrichtugnen von den Räumen, tonnenweise "tote" verschwendete Flächen,
einen Keller baut man entweder weil man es will oder weil man es braucht (Hanghaus), wo ist die Kellertreppe, genauso würde ich die Garage nicht runtersetzen wenn es nicht nötig ist, ne rampe nach unten, wenn es nötig ist weil Hang dann kostet den Keller bauen normalerweise kaum mehr als nicht bauen, Thematik anschütten und Pfahlfundamentierung damit nichts wegsackt  usw

viel zu wenige infos um irgendwas sagen zu können, aber gefühlt hat man sich hier komplett verrannt, bitte nochmal auf 0 zurückstellen und sich einfach mal von Anderen berieseln lassen wie die gleiche/ähnliche  Probleme/Wünsche gelöst haben

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  •  Shan
13.2.2019  (#16)

zitat..
Devon schrieb: Wenn es seitens der Admins & Moderatoren kein Problem ist, würde ich diesen Thread in Zukunft aber gerne weiterhin nutzen, um gegebenenfalls neue Ideen mit der Community zu teilen. Wird sicher bisschen dauern, bis ich was neues auf die Beine gestellt habe, aber wenn es soweit ist, würde ich mich gerne auf's neue meinen „Henkern“ stellen. *smile+


Das hört sich gut an emoji im Endeffekt sind das die schönsten Threads. Muss dabei gestehen, dass ich z.B. den Thread hier

https://www.energiesparhaus.at/forum-sanierung-altbau/40878

als sehr hilfreich und toll empfinde. Irgendwie sind sich da die meisten ähnlich: man fiebert gerne mit, schmökert, bewundert Fotos und möchte wissen wie etwas weitergeht.


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  •  Devon
13.2.2019  (#17)

zitat..
mhmamb schrieb: mir gehts nicht drum dich zu kritisieren sondern ich versuch dir hier ein bisschen zu helfen. ich hab selber 3 Kinder und durfte schon vieeeeeeeeeeeeeeeeeeel lernen .


 Nein, ganz im Gegenteil! Bisher empfand ich jeden deiner Beiträge als sehr hilf- & lehrreich. Du hast etwas vorzuweisen, das anderen fehlt: Erfahrung. Und diese kann man bekanntlich nicht kaufen. Und das man als Papa von 3 (!) Kindern viel lernen kann, kann ich mir gut vorstellen. emoji

Hello ChristianIV! :)

Mal ein neues „Gesicht“ hier emoji

zitat..
ChristianIV schrieb: ohne jetzt wen beleidigen zu wollen an dem Plan ist so gut wie alles "falsch", da weiß man garnicht wo man anfangen soll, klar jedem sein Wunsch aber es gibt nicht umsonst ich nenne es mal "gängige" Standards


Nope, keine Sorge! Fühle mich keineswegs beleidigt. Ehrlichkeit ist unbezahlbar - immer her damit!

 

zitat..
ChristianIV schrieb: gefühlt komplett falsche Himmelsrichtugnen von den Räumen, tonnenweise "tote" verschwendete Flächen,


Der Entwurf ist bereits ad acta gelegt. Aber es sind keine falschen Himmelsrichtungen, weder gefühlt, noch ungefühlt. So wären sie, wenn wir das Haus auf dem bereits vorhanden Grundstück situieren würden. Erwähne das nur, weil du ja darauf hingewiesen hast, nicht alles gelesen zu haben. Es steht auch im Raum ein anderes, passenderes Grundstück für die Umsetzung unseres Projektes zu erwerben.


zitat..
ChristianIV schrieb: einen Keller baut man entweder weil man es will oder weil man es braucht (Hanghaus), wo ist die Kellertreppe


Die Kellertreppe ist nicht eingezeichnet, weil es keine gibt. Der Keller soll nur von außen begehbar sein.

zitat..
ChristianIV schrieb: genauso würde ich die Garage nicht runtersetzen wenn es nicht nötig ist, ne rampe nach unten, wenn es nötig ist weil Hang dann kostet den Keller bauen normalerweise kaum mehr als nicht bauen, Thematik anschütten und Pfahlfundamentierung damit nichts wegsackt usw


So sehe ich das auch. Tendiere nach wie vor zum Carport. Hang gibt es auf dem vorhanden Grundstück zumindest keinen.

zitat..
ChristianIV schrieb: viel zu wenige infos um irgendwas sagen zu können, aber gefühlt hat man sich hier komplett verrannt, bitte nochmal auf 0 zurückstellen und sich einfach mal von Anderen berieseln lassen wie die gleiche/ähnliche Probleme/Wünsche gelöst haben


Schon geschehen! emoji

Habe bereits vor einiger Zeit einen Kollegen um Hilfestellung gebeten. Sein Entwurf kam heute Vormittag in mein E-Mail-Postfach geflattert. Bin bereits an der Visualisierung dran und werde sie in Kürze posten!

 

zitat..
Shan schrieb: Das hört sich gut an im Endeffekt sind das die schönsten Threads.


Ja, das finde ich auch! emoji

Hab' mal eben kurz in den Thread reingeschnuppert. Der Thread ist, wenn ich es richtig gesehen habe, beinahe seit 3 Jahren online und hat 300+ Beiträge. emoji

Finde es ebenfalls toll, dass es hier Threads gibt, die so lange überlebt haben. emoji


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  •  Devon
13.2.2019  (#18)
Hallo!

Hätte nicht gedacht, hier so schnell wieder mit größeren Neuigkeiten auftrumpfen zu können, aber - wie oben bereits angekündigt - es gibt Neuigkeiten zu berichten!

Nachdem mir ja so ziemlich alle hier angeraten haben, mich mal mit einem (anderen *lach*) Planer bzw. Architekten zusammenzuschließen, habe ich mal meinen lieben Kollegen Gerhard angekurbelt und ihm sporadisch erzählt, um was es geht. Habe ihn gebeten, sich darüber mal Gedanken zu machen und mir bei Zeiten einen Entwurf zzgl. seiner persönlichen Vorstellungen zu präsentieren. Die Infos, die er von mir bekam, waren zwar ausreichend, aber spärlich. Ich wollte ihm so viele Freiheiten wie möglich geben, um ihn nicht unbewusst zu beeinflussen.

Heute Vormittag hatte ich dann, viel schneller als gedacht, seinen Entwurf als Skizze im E-Mail-Postfach. Habe seinen Entwurf nun nach seinen Angaben visualisiert und möchte ihn mit euch teilen.

Hier sein Entwurf:



2019/20190213281450_th.jpg

Was mir aufgefallen ist:

Sein Entwurf ist kleiner als meiner. Minimalistischer Flur. Vom Flur aus sind beide Kinderzimmer und das - ich nenne es mal so - „Kinder-Bad“ zugänglich. In seinem Entwurf gibt es kein separates WC, sondern das WC ist im Bad untergebracht. Speis habe ich vergessen einzutragen, hat 2,46 m². Die Speis ist relativ weit von der Küche entfernt. Kinder-Bad und Bad en Suite liegen, wie von vielen hier empfohlen, genau aneinander - dafür ist die Küche wiederum relativ weit entfernt. Der (in seiner und demnach auch meiner Darstellung zweiseitig dargestellte) Kamin im Wohnbereich soll als Eyecatcher dienen. Er hat ihn in der Skizze als Bioethernolkamin gekennzeichnet mit dem Hinweis auf einen Betrieb in Schwechat, die ein ähnliches Model, wie von ihm skizziert, derzeit im Angebot haben und er selbst auch hat. Für mich selbst käme ein Bioethernolkamin keinesfalls infrage, lediglich ein gewöhnlicher, frei stehender Panoramakamin. Die Skizze vom Elternschlafzimmer bzw. die Lage vom Bett ist eher scherzhaft zu verstehen, denn er hat es so eingezeichnet, wie wir unser Bett momentan tatsächlich gestellt haben.

An die 20-m²-Auskragung speziell für die Einbauküche, würde er die Terrasse in der Gartenplanung anschließen, sodass eine „L“-Terrasse entsteht. Links, bis zur Eingangstüre ein Pflastersteinweg.

Bezüglich der Ausrichtung hat er ganz genaue Vorstellungen, wie am Plan auch ersichtlich ist. Seinen Vorstellungen nach müsste man das Haus genauso stellen, wie er es eingezeichnet hat. Hauseingang östlich, Kinderzimmer nördlich, belebtester Wohnbereich mit südlicher Ausrichtung. Küche/Auskragung westlich gelegen. Das Witzige dabei ist, dass er weiß, dass das auf dem bereits vorhandenen Grundstück gar nicht geht und er mir damit, quasi durch die Blume, empfiehlt, für eine Verwirklichung auf jeden Fall ein anderes Grundstück anzuschaffen. Gerhard? Falls Du das liest: Du bist schon echt unverschämt! *tztztz

Auf dem vorhanden Grundstück, wäre der Hauseingang Südsüdwest, die Kinderzimmer Ostsüdost, der Wohnbereich Westnordwest und die Küche Nordnordost gelegen. Ohne massive Veränderungen wäre eine derartige Situierung auf dem vorhandenen Grundstück jedenfalls nicht möglich.

Unabhängig von der Grundstückthematik, hat er keine Garage oder Carport implementiert. Per Fußnote hat er mich darüber informiert, dass er keine ans Haus anschließende Garage oder Carport empfehlen, sondern eine vom Haus entkoppelte Variante bevorzugen würde. Keine Ahnung, was ihn zu diesem Schritt bewogen hat, aber das dürfte dann wohl ohne real, existierendem Grundstück schwer sinnvoll anzudenken sein. Ehrlich gesagt wüsste ich bei seinem Entwurf gar nicht, wo man eine Garage/Carport sinnvoll implementieren könnte. Vielleicht hat er unbewusst unser Grundstück als Referenz für einen weiteren Grundstückskauf herangezogen. Tatsächlich würde sich auf unserem vorhanden Grundstück eine entkoppelte Garage anbieten. Heißt aber nicht, dass auch ein anderes Grundstück diese Freiheiten ermöglicht. Ich habe in seiner Gegenwart jedenfalls mit Sicherheit ein Carport erwähnt.

Seine Empfehlung bzgl. der Dachform wäre ein Walmdach. Da es eine Visualisierung seines Entwurfs ist, habe ich es für ebendiese auch übernommen.

Das wär's vorerst.

Bin schon gespannt, wie ihr diesen Entwurf findet und was euch dabei so auf die schnelle ins Auge fällt. Ansichten folgen in einem gesonderten Post, da ich die maximale Beitragslänge wieder einmal voll ausgenutzt habe.

 


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  •  Devon
13.2.2019  (#19)
Ostansicht:



2019/20190213651685_th.png


Nordansicht:



2019/20190213646994_th.png


Westansicht:



2019/20190213708705_th.png


Südansicht:



2019/20190213601272_th.png

 

Dachvisualisierung:



2019/20190213488260_th.jpg




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  •  bunga
  •   Silber-Award
13.2.2019  (#20)
bekommt ihr einen Keller? wenn ja - wo ist die Kellertreppe?

wenn nein - wo wäscht ihr eure Wäsche, Stauraum, Abstellraum, wo wäre Platz für Heizung Haustechnik ???

das Bett im SZ ist für traute Zweisamkeit, wenn mal Kinder da sind braucht ihr mehr Platz (Familienbett)

euer Schrankraum - reicht der für eure Garderobe, Taschen, Schuhe ....??


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  •  Ge0rg_
13.2.2019  (#21)
Hi,

@bunga: Keller hat er geschrieben ist von außen begehbar. Wär aber nicht meins wenn ich zum Wäsche waschen jedesmal raus muss. Außer die Waschmaschine kommt ins Bad.

Was mir auffällt:
- Schrankraum ist wie bunga schreibt recht klein aber wenns für euch reicht ok. 
- Garderobe fehlt
- Ich würde das Haus um 90° gegen den Uhrzeigersinn drehn, dann wärn die Kinderzimmer im Westen und haben am NM mehr Licht. Ev. könnte man dann in die Küchenzeile noch ein Fenster integrieren sofern man das möchte.

LG Georg

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