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Kostenrechnung Heizung Pellets-Hackgut

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  •  CollateralD
12.2. - 13.2.2019
10 Antworten | 5 Autoren 10
10
Hallo,

Bestand:
Altes (mind. 200 Jahre) und großes (rd. 600m2 WF, 1000de m2 NF) Haus teilsaniert.
Es geht in 1. Linie um die WF, Sanierungen: Teil A: 2017, Teil B 1992, Teil C um 1900).

Möchte heuer eine neue Heizung bauen. Leider ist gleich die 1. gr. Hürde den tatsächlichen
Verbrauch einzuschätzen. Die alten Heizanlagen (2 Kessel) geben keinen vernünftigen
Aufschluss darüber. Mit Heizungsbauer berechnet, passen Brennstoffverbrauch und
berechnete KW (mittels Spreizung und Fördervolumen) einfach nicht zusammen.
Soweit möglich und sinnvoll wurden Dämmmaßnahmen durchgeführt (Dachgeschoss A,B,C)
(1,0k-Fenster in A). Mauerwerk unangetastet (abgesehen vom Verputz).

Das jetzt nur zur Klärung für das Folgende. Ich gehe davon aus dass ich einen Jahres-
bedarf von bestens 90.000kw und schlechtestens 140.000kw haben werde.
Die Heizung soll komfortabel sein. Pläne und Angebote habe ich bereits einige. Letztlich
scheidet alles bis auf Hackgut und Pellets aus.

Nun bemühe ich mich seit einigen Wochen eine Vollkostenrechnung zu erstellen. Das ist
aber relativ schwer da man im Netz oder bei den Innungen oft nur völlig schöngefärbte
Berechnungen findet. Welche teilweise manche Kosten überhaupt nicht richtig einrechnen
(Kaminkehrer, Wartung, zu erwartende Reparaturen, Hackgutunterschiede (KW/SRM), usw.)

Auf meine Situation bezogen stellt es sich derzeit so dar:

* Pellets ist in der Errichtung einfach und billiger. Baulich fast keine Veränderungen. Die
Austragunstechnik ist einfacher und billiger (Kaskade von Sacksilos). Der Kesselaufbau
ist zwar ähnlich zu Hackgut aber durch die Pellets wesentlich weniger Beanspruchungen
ausgesetzt. Wartung, zu erwartende Reparaturen und die Entwicklung des
Rohstoffpreises sind für mich derzeit unbekannte Faktoren.

* Hackgut ist in der Errichtung etwas mehr Arbeit kostet ansich mehr. Baulich sind
einige überschaubare Adaptionen nötig. Austragungstechnik ist komplex. Kessel
ist durch Hackgut sicher mehr Beanspruchung ausgesetzt. Wartung, zu erwartende Reparaturen sind unbekannt. Rohstoff ist ansich konstant preiswert und vollständig
oder teilweise aus eigenem Wald zu beschaffen. Großer Nachteil: Ein kleiner Radlader
(wegen Bunkerplatzierung in eher kleinerer Halle) müsste extra angeschafft werden.

Vergleicht man rein nur die Brennstoffkosten hat Hackgut nat. die Nase vorne. Jedoch
auch hier habe ich 3 unterschiedliche Werte von 3 unterschiedlichen Stellen die
sich doch erheblich unterscheiden 1700.-,2400.-,3400.- Erspanis/Jahr bei gleichen KW/Jahr.
Wie auch immer es ist bereits im kleinsten Bereich eine große Summe nach 10-15 Jahren.

Wer hat eine Idee wie man an belastbare Daten kommt um damit eine Vollkostenrechnung
der 2 Systeme erstellen zu können.

Wie gesagt richtig Problematisch ist für mich die Unterschiede der 2 Systeme in:

* Kw/Bezahleinheit - ist Hack wirklich so "billig" da nicht genormt können
es mal 500kw/SRM mal 900kw/SRM sein.  Zumindest gehen die großen
Kesselhersteller in ihren Planungsdokumenten darauf ein, zwar nicht bei
den Kosten sondern bei der Auslegung der Bunkergröße. Dort wird
hingewiesen auf bis zu 50% Unterschied in den KW/SRM.

* Reparaturen - d.h. unterschiede der 2 Sys im Altersverlauf

* Wartung, konnte mir bisher niemand genau sagen (Lachnummer bzw.
Bauernfängerei ...).

Eventuell kann mir irgendwer, wenn auch nur ein Richtungsdeut, hier helfen.

Vielen Dank
LG
CD

  •  eggerhau
12.2.2019  (#1)
Verate uns doch mal:
- In welcher Klimazone das Haus steht, eventuell reicht auch die ~Lage und Mehreshöhe
- Den bisherigen Energieverbrauch (vermutlich ja Heizöl) der letzten 5 Jahre. (mit oder ohne Warmwasserbereitung)
- Die Anzahl Wohnungen oder Anzahl Bewohner.
Gruss HDE

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
12.2.2019  (#2)

Ich denke du rechnest mit einem zu hohen Verbrauch deiner Burg.
Umgerechnet wären das 80 bis 120m³ Hackgut oder 18 bis 30t Pellets, das ist schon sehr viel.

Zum Vergleich: Der Wirt im Ort braucht ca. 100m³ Hackgut für sein altes Gasthaus wo er auch samt Familie wohnt und mit Saal.
Alte große Bauernhäuser brauchen etwa 30 bis 50m³ Hackgut / J so als Richtwert

Wenn du eigenen Wald hast ist das Hackgut tatsächlich sehr billig, großteils werden Reste verwertet die sonst einfach im Wald liegen bleiben.
Es fallen halt die Kosten für Hacker und Transport an. Kannst z.B. beim Maschinenring anfragen wenn du die Kosten wissen willst.
Statt gleich einen Radlader zu Kaufen könntest du z.B. einen Traktor ausborgen. Oder den Bunker so auslegen dass ein Jahresbedarf Platz hat.
5x5m und 4m hoch hast schon 100m³ drin.

Hackgutanlage kostet halt in der Anschaffung gleich mal das Doppelte, braucht mehr Strom und hat mehr Verschleißteile.

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Hallo CollateralD,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kostenrechnung Heizung Pellets-Hackgut

  •  altehuette
  •   Gold-Award
12.2.2019  (#3)

zitat..
rocco81 schrieb: Alte große Bauernhäuser brauchen etwa 30 bis 50m³ Hackgut / J so als Richtwert


Würde als Untergrenze schon 50m³ Hackgut rechnen! In meiner Umgebung laufen sehr viele HG-Anlagen, und da ist die Bandbreite zwischen 60 und 100 m³. Allerdngs größere Altbauten.

1


  •  CollateralD
12.2.2019  (#4)
Danke für die zahlreichen Antworten. So gut wie alles ist mir natürlich auch durch den
Kopf gegangen. Jedoch arbeite ich derzeit mit so vielen Unbekannten dass ich nur eine
schlechte Schätzung machen kann. Daher möchte ich gern eine Vollkostenrechnung
erstellen um die Situation bei unterschiedlichen KW/Jahr darstellen zu können.
Dann fällt die Entscheidung sicher einfacher. Aber eines weiß ich sicher, mit 50SRM
komme ich sicher nicht aus. Wenn ich wüsste dass ich nur 50SRM brauchen würde,
wäre meine Entscheidung klar bei Pellets.

Nur generell zur Info, ich arbeite schon 1,5 Jahre an unterschiedlichen Heizplänen, da
vieles baulich nicht so einfach ist. Wir haben in 2017 bereits das ganze Heizsystem
neu gemacht (Verteilungen, Puffer, Frischwassermodul, usw.) bis zum Übergabepunkt
des bisherigen und wahrscheinlich auch zukünftigen Kesselraums.

Wie gesagt Annahmen helfen mir nicht viel, ich brauche Fakten. Grundsätzliche
Kalkulation von Brennstoff, Heizung, Lager, Arbeitszeit habe ich.

Schwierig ist eben nur die Einschätzung des wirklichen Bedarfs, die Wartungs-
und Reparturkosten Hack vs. Pellets. Die Qualitätsunterschiede des Hackguts
bei Annahme alles zugekauft.

> Verate uns doch mal:
> - In welcher Klimazone das Haus steht, eventuell reicht auch die ~Lage und Mehreshöhe
> - Den bisherigen Energieverbrauch (vermutlich ja Heizöl) der letzten 5 Jahre. (mit oder ohne > Warmwasserbereitung)
> - Die Anzahl Wohnungen oder Anzahl Bewohner.

* Nähe A-4020 Linz, H ca. 360m, extrem exponierte West-/Ostwindlage, Alleinlage
* Verbrauchsmittel unbekannt, da bisher immer Wechsel Öl/Stückgut ohne genaue
Aufzeichnungen, derzeit bei -4 bis +4 Grad Mittel von 1900l Öl/30Tage,
Beobachtungszeitraum 90 Tage. Inkl. Frischwassermodul
* Es ist eine Wohnung eben mit 600+m2 und überhaupt nicht mit irgendwas
zu vergleichen. Wir haben 3 Epochen im Haus und dementsprechend Teile die
Isoliertechnisch ganz miserabel sind.

> Ich denke du rechnest mit einem zu hohen Verbrauch deiner Burg.

Das kann sein, aber ich weiß es nicht. Vor einigen Tagen haben wir überschlags
mäßig den aktuellen Verbrauch gerechnet, ca. 17:00 Uhr +2,5 Grad, 300 m2
21,5 Grad, 200m2 ca. 22,0 Grad, 100 m2 temperiert, kein WW WW [Warmwasser]. Rechnung mit
Spreizung bei den Mischern Übergang zu den Heizkreisen: 28kw/h.
28x24hx30Tx6M = 120.000kw/Jahr.
(vereinfacht Oktober-Marz durschn.Temp=3,1 Grad).
Alles beheizt oder wohlig warm kann nur mehr, nicht weniger werden.

Aber es ist halt keine Wissenschaft nur eine Schätzung und so was kann
schnell weit daneben liegen. Aber selbst wenn hier um die 1/2 daneben
haben wir immer noch 60.000kw/h. Nur kann ich mir so eine Abweichung
nicht vorstellen. Bei 60T Kw habe ich Ersparnis bei Hack von 600.- bis 900.-/Jahr,
da würde ich klar zu Pellets greifen da sich eine Hackanlage hier nie amortisieren kann.

LG
CD


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  •  CollateralD
12.2.2019  (#5)

zitat..
rocco81 schrieb:
Zum Vergleich: Der Wirt im Ort braucht ca. 100m³ Hackgut für sein altes Gasthaus wo er auch samt Familie wohnt und mit Saal.
Alte große Bauernhäuser brauchen etwa 30 bis 50m³ Hackgut / J so als Richtwert
[ref]rocco81:52878_1#496504[/ref]


Aber hier sagst du mir jetzt Äpfel kosten bei mir 37,56 EUR. Das ist halt nicht
recht aussagekräftig. Wieviel m2, Bauzustand, Lage usw. usf. spielen hier ja
eine gewaltige Rolle. Gut besuchte Wirthäuser brauchen in der Regel nicht so
viel Energie da die Leute ja auch Wärme produzieren :)).

zitat..
[ref]rocco81:52878_1#496504[/ref]rocco81 schrieb: [ref]rocco81:52878_1#496504[/ref]
Wenn du eigenen Wald hast ist das Hackgut tatsächlich sehr billig, großteils werden Reste verwertet die sonst einfach im Wald liegen bleiben.
Es fallen halt die Kosten für Hacker und Transport an. Kannst z.B. beim Maschinenring anfragen wenn du die Kosten wissen willst.


Der eigene Wald kommt in meiner Rechnung nicht vor. Es ist halt nur
so dass Klumpert- und Schadholz immer anfällt. Der Preisfaktor bei
Hack ist Bringung und Hacken - die Rechnung habe ich bereits, in
meiner Kalkulation gehe ich aber nur von ortsüblichen Zukaufspreisen aus.


zitat..
rocco81 schrieb:
Statt gleich einen Radlader zu Kaufen könntest du z.B. einen Traktor ausborgen. Oder den Bunker so auslegen dass ein Jahresbedarf Platz hat.
5x5m und 4m hoch hast schon 100m³ drin.[ref]rocco81:52878_1#496504[/ref]


Aber, 5x5x4=100 SRM (!) Milchmädchenrechnung oder perfekte bauliche Gegebenheiten.
So schön habe ich es leider nicht. Der Radlader wäre billiger als die bauliche Adaption
für 5x5x4 = 70SRM.
Frontlader habe ich, aber der würde geometrisch nicht zum Füllen des geplanten Bunker
passen. Daher der kleine Lader.
Es ist leider nicht immer so das jede Bausituation alles zu lassen würde. Ich habe
schon 100te Skizzen hinter mir  ...

LG CD


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  •  CollateralD
12.2.2019  (#6)
Viel geschafelt nichts gesagt habe ich. Zumindest hats es mich in die Richtung
gebracht. Habe eine Statistik für beinahe alles gefunden. Nur für Hack finde ich
keine durchschn. Reparaturkosten im Laufe der Nutzungsdauer. Grad dort
wäre ja interessant da viel bewegte und exponierte Teile vorhanden sind
(Raumaustragung). Wenn wer dazu noch was hat, wäre ich dankbar.

@rocco81

Lt. Statistik Austria 2011: "sind rd. 3/4 aller EFH vor 1990 errichtet worden. Ein
durschschn. Haus dieser Klasse braucht rd. 30.000kw/Jahr (3000l Öl)".

Was ist ein durschn. EFH? 150m2? 200m2? Ich sag somit 90.000kw/Jahr
wäre in meinem Fall nichts ungewöhnliches da ich ja noch dazu ein Haus
habe dass (weit) vor 1890 gebaut wurde :))

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
12.2.2019  (#7)
Bei der Größe eures Hauses würde ich, wenn Holz selber vorhanden ist, zur Hackschnitzelheizung tendieren! Nachdem du aber ja auf Zukauf gehst, würde ich in diesem Fall Pellets nehmen, da sie immer gleich sind. (genormt) Bei Hackschnitzel kannst Glück haben, dass es im besten Fall trockenes Hartholz ist, oder du kannst Pech haben, und nur "klumpert" erhalten. Selbst wenn das billig wäre, hast dann nur Ärger im Winter!
Wenn man das Holz zum verhacken seber hat, dann schaut man schon drauf, ob es gute Ausgangsware ist, zugekaufte Hackschnitzel kann man nicht mehr so gut beurteilen, da müsste Gewicht und Trockenheit bestimmt werden. Unter 50 KW Hackgutkesseln sind nicht so verlässlich. Wenn schon Hackschnitzelkessel, dann sollte er G50 Hackgut "verdauen" können! Und trotzdem sollte auf G30 gehackt werden. So läuft die Anlage dann ruhiger. Hackschnitzelkessel solltn ausserhalb vom Wohngebäude installiert werden.
Weiterer Vorteil einer Pelletsheizung, viel weniger Lagerraum nötig, Pellets können auch weiter entfernte Entfernungen per Sauggebläse zurück legen, Lagerraum kann somit dort platziert werden, wo es Befüllmäßig ideal ist, ist zawr auch kein Problem, da der Pelletstanker weit pumpen kann.

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  •  CollateralD
12.2.2019  (#8)
Ich berechne mit Zukauf da alles andere keine vernüftige Rechengrundlage erlaubt.
Natürlich würde ich teilweise auch eigenes hacken lassen.
Der Mehrpreis nur von der Anlage her schreckt mich nicht. Jedoch das Rundherum
ist der Knackpunkt. Bauliche Veränderungen oder kleiner Radlader wären nötig.
Radlader schaut derzeit vernünftiger aus. Jedoch insgesamt schiebt mir dieses
Rundherum den "break-even" zu weit in die Zukunft. Da stecke ich grad etwas
fest. Wüsste ich ob ich in Zukunft 70TKW oder 150TKW brauche wärs relativ
klar aber diese Randextreme sind wieder nur "Glaskugelschauen".

Hast du eine Einschätzung wieviel kw/SRM bei sehr schlechtem und sehr gutem
Hackgut vorhanden sind?

Mich macht das wahnsinnig da es so viele Unbekannte gibt. Pellets ist naiv gesehen
so einfach, zack in 2-3 Tagen kann der Wechsel fertig sein. Gehe ich aber von
Brennstoffdifferenzen Hack zu Pell von 2000-3000 EUR/Jahr aus summiert sich das
nach 10-15 Jahren halt doch schon. Nur sind die 2-3000.- halt keine "Wissenschaft".

Danke! LG

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  •  klima2020
  •   Silber-Award
13.2.2019  (#9)
Zu einer Abschätzung der Vollkosten für die Hackgutvariante währe die einfachste Lösung
die mit dem Preis eines Heizcontainers inkl. Vollkostenwartung für den Heizkessel. 
Bei Sanierung von Altanlagen sollte auch immer Verbrauchsanteil der Bereitstellungs- und Verteilverlustenergiemenge erhoben werden. Bei vielen Anlagen ist nicht der Vollastwirkungsgrad sonder der Wirkungsgrad bei Minimal- bzw Teillast das Problem. Hier ist auch die Warmwasserbereitung zu berücksichtigen.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
13.2.2019  (#10)
Ein paar grobe Richtwerte zum Verbrauch hast du ja schon bekommen.
Wie sollen wir deinen Verbrauch abschätzen können wenn du das selbst nicht mal kannst.
Bau halt einen Wärmemengenzähler ein, dann weißt du es in einem Jahr.

Also bei deinen Eckdaten würde ich ganz klar auf Hackgut gehen.
Die ich kenne haben es alle hinbekommen mit der Schüttgut Logistik. Entweder einmal jährlich direkt in den Bunker hacken, oder Bunker einmal jährlich befüllen. Oder unter Verwendung vorhandener Gerätschaften (Traktor) halt öfter nachfüllen.
Einer hat eine Befüllschnecke, die stopft den Bunker bis an die Decke voll.

Auch die kleinen Hackgutkessel sind schon sehr ausgereift und brauchen die ersten 10J kaum Zuwendung.
Schau dir halt mal Anlagen in deiner Nähe an und sprich mit den Betreibern.

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