|
|
||
Vorneweg, ich habe selbst einen Cisco Switch, würde ihn aber nicht unbedingt für Laien empfehlen. Man kann zwar mehr konfigurieren und sie können auch deutlich mehr Netzwerkverkehr schalten, aber das braucht man im Heimnetzwerk und vor allem als Laie alles nicht. Ubiquity wurde schon genannt, deren Switches sicher leichter zu konfigurieren sind. Ich habe auch einen kleinen Netgear Switch, der ebenfalls VLANs unterstützt. Da kriegst einen 16 Port Switch um unter 100 Euro. |
||
|
||
Ok danke die Netgear sind momentan mein Favorit. Der hier sticht mir momentan ins Auge: Netgear GS116E-200PES Habe ich das richtig verstanden dass ich für den AccessPoint entweder einen mit Stromanschluss oder wenn ich den Strom vom Switch will ich einen besseren/teureren Switch mit PoE (z.B. den hier Netgear JGS516PE-100EUS ) nehmen muss? |
||
|
||
Ich hab mir den Thread auch gerade durchgelesen, weils früher oder später auch für mich interessant wird. Was ich nicht verstehe: Warum benötigt man Switch und Patchpanel? Reicht nicht eines der beiden aus? Worin liegt der Unterschied? |
||
|
||
Patchpanel ist sozusagen das andere Ende von deiner Netzwerkdose. Vom Patchpanel gehst du dann weiter auf den Switch um deine Netzwerkdose aktiv zu schalten. Netzwerkdose und Patchpanel ist nur der Abschluss auf den Enden des Kabels, da steckt keine aktive Komponente drin. Ich hoffe ich konnte dir das halbwegs verständlich erklären. |
||
|
||
es geht auch ohne Paneel (direkt am Switch anstecken) jedoch ist das weder "schön" noch Profesionell, du kannst es vergleichen mit Strom und Steckdose: Es ginge auch jedes Gerät direkt ohne Dose anzuschließen. Ist glaube so leichter zu verstehen |
||
|
||
Also Pachpanel kann man wie Reihenklemme verstehen.. Richtig? |
||
|
||
Es wurde doch in den Beiträgen zuvor schon erläutert. Ein wenig Verständnis sollte schon vorhanden sein, sonst lass ich doch lieber einen Profi ran. |
||
|
||
Na Hannes - nicht so streng. Jeder kann lernen (fast jeder). Martin: wenn man kein Patchpanel benutzt, dann muss man auf das Ende des Kabels einen Stecker anbringen. Bei einem Patchpanel wird das Kabel auf einer Seite angeklemmt und auf der anderen Seite hat es eine "Internet-Buchse". Von da nimmt man ein Kabel, welches auf beiden Seiten einen Stecker hat und geht dann zum eigentlichen "Gerät". Was ist der Vorteil eines Patchpanels: Das Ende des Kabels ist fest montiert, kann nicht mehr beansprucht werden --> weniger Ausfälle und leichtere Fehlersuche, wenn mal etwas am Kabelsalat defekt ist (Bis zum Panel sollte ja kein Fehler möglich sein, wegen der festen Verlegung). Wenn ich den Stecker direkt montiere und öfter (wöchentlich / täglich) herum hantiere, können die Anschlüsse am Stecker brechen. Wenn ich das nur alle Jahre mal anfasse, dann reicht es aber für ein Heimnetzwerk, ohne Panel. Beim Panel kann man einfach häufig die Leitungen einfach umstecken. Es ist eigentlich wie eine Internetdose - nur mit mehr als 1 oder 2 Buchsen (> 6...8...12...16...24......). |
||
|
||
Nachdem ich seit gestern endlich eine Standleitung habe (Grabarbeiten letzte Woche) gebe ich ein kurzes Update: Ich habe es jetzt vorerst billig gemacht: 16 Port unmanaged switch, 12 Port Patchpanel, das ganze mit CAT7-Verkabelung. Zum Wohnzimmer konnte ich jetzt noch ein zweites Kabel durchziehen wo dann der Access Point fürs Haus hinkommen soll (ich suche jetzt noch einen guten Access Point ohne PoE). Wenn wieder etwas mehr Geld da ist, werden die Komponenten verbessert. Das Crinchen der 9 Kabel im Patchpanel habe ich geschafft, das Kabeltestgerät gibt mir bei einem der Kabel noch einen Fehler aus, dass muss aber am anderen Ende der Leitung sein. Da werde ich wohl den Elektriker brauchen weil das hat er gemacht. Als nächstes heißt es jetzt den Switch mit einzubauen (gestern habe ich zum Testen die Kabel vom Patchpanel direkt am LAN-Anschluss des A1-Routers angesteckt). Danke für die zahlreiche Unterstützung. Wenn noch wer einen Tipp für einen AccessPoint mit gutem Preis-Leistungsverhältnis hat, bitte her damit :) |
||
|
||
Wieso unbedingt ohne PoE? Auch wenn dein Switch kein PoE unterstützt, kannst du einen AP über PoE Injektor über das Cat Kabel mit Strom versorgen. Ich schlage hier immer wieder den Ubiquiti Unifi AC Lite vor, den ich auch selbst verwende. Der hat den PoE Injektor auch gleich dabei. |
||
|
||
Ist das der um 78€ bzw. ist das der Injektor dabei weil das dalese ich nicht: https://www.amazon.de/Ubiquiti-Networks-2-4GHz-867Mbit-UAP-AC-LITE/dp/B016K4GQVG/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
||
|
||
Ja, genau den habe ich gemeint. Injektor war dabei. |
||
|
||
Danke werd ich probieren! |
||
|
||
Hallo Leute, Bin auf der Suche nach einen brauchbaren Switch mit min. 12 Ports. Budget Schmerzgrenze ist 100-150€ Kenne mich mit Netzwerktechnik nicht wirklich aus, würde aber mit diesem Switch liebäugeln. https://www.amazon.de/dp/B00GZNAHOA/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Möchte mein KNX-Bus über Wlan steuern, aber gegen zugriff von dritte schützen. Stromverbrauch sollte niedrig sein. NAS ist angedacht. Nicht der langsamste (CAT7 verbaut) und Zukunftssicher sollt er er auch sein. Gibt es eine Empfehlung in der Preisgegend? |
||
|
||
Ja, der von dir verlinkte Netgear ist eh ganz gut. Ich habe die 8 Port Version der gleichen Serie für "Tischaufbauten" und bin zufrieden. Nur zur Klarstellung: der Switch unterstützt Gbit-Ethernet (was man mit CAT5 und CAT6 erreicht), was heute und auch noch länger für's Heimnetz absolut ausreicht. Cat7 braucht man dann erst ab >10Gbit/s |
||
|
||
Also nur für "Bus über WLAN Steuern" ist das Teil als Switch wohl etwas überdimensionert. Dafür es steht etwas über "WLAN Typ" unten, ich sehe aber keine Antennen. Hat das Teil den Wifi? Auch ist mir nicht ganz klar, ob es einen NAT-Routing-Funktionalität hat (was man für zuhause meist will, weil man bekommt ja vom Internetprovider in der Regel nur eine IP). Aber kommt natürlich darauf an, was jemand nun wirklich machen will. Ich denke für die meisten Haushalte ist so ein kleines Kombigerät mit Switch/Wifi/NAT-Routing völlig ausreichend und wohl angenehmer als für jede Funktionalität eine eigene Kiste hinzutun. |
||
|
||
Kann mir vielleicht noch einer den unterschied zwischen den oben verlinkten und diesen hier erklären? https://www.amazon.de/gp/product/B00GGD10FY/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
||
|
||
Der eine kann L3-light der andere nur L2 https://gcti.com/lan-switching-layer-2-layer-3-light-layer-3/ |
||
|
||
Das ist ein Switch, natürlich hat der kein WiFi. Und NAT kann er natürlich auch nicht, weil die spielt sich auf Layer 3 bzw. 4 ab. Dafür hat man ja dann einen Router. Der TE braucht aber mehr als 4 Ethernet Ports, die üblicherweise von den Switch/Router/WiFi Kombigeräten angeboten wird. |
||
|
||
Stimmt, sorry, habe nicht ausführlich genug gelesen. Es gibt noch Kombigeräte mit 8 Ports, dann ists aber scheinbar aus mit den All-in-one-Teilen. Ab dann ist wirklich schon in der höheren komplexitätsstufe, wo man mehrere Kisten braucht. |
||
|
||
Leider ist bei mir vorerst auch kein Standleitung möglich, muss daher auf LTE setzen. Ist es besser eine Fritz BOX Hybrid Router zu kaufen (6890 ca. 300€) oder reicht der Ori. vom Anbieter? Hätte auch vor, falls notwendig, mit Mesh das Wlan signal zu erweitern. Oder kann ich im am Switch zwei AP anhängen die das gleich Wlan erzeugen. |
||
|
||
Hallo Blabla, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Kleines Heimnetzwerk |