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Fensterart und Einbruchsschutz

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  •  hausplanung
19.4. - 24.5.2019
20 Antworten | 5 Autoren 20
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Hallo,

würdet ihr für Wohnraum eher Kunststoff oder Alu-Fenster nehmen? Soweit ich es sehe, kosten die Alufenster ca. 2-2,5mal so viel. Ist das gerechtfertigt?

Gibt es von den seriösen Herstellern noch "normales Glas" oder nur mehr ESG bzw. VSG? Welchen Vorteil hat ESG gegenüber VSG, außer minimal billiger (offenbar ca. 100Euro pro m² Glas)? Versteh ich es richtig, das ESG ein Sicherheitsglas gegen Verletzungen ist, weil es in sich zerbröselt während VSG ein Sicherheitsglas gegen Verletzungen ist, weil es nicht bricht und daher auch Einbruchschutz bietet?

Die Widerstandsklassen bei Fenstern beziehen sich nur auf den Rahmen oder auch auf das Glas?

Danke für eure Infos!

  •  heinzi
  •   Gold-Award
19.4.2019  (#1)
Reine Alufenster wird für Wohnräume praktisch fast nie verwendet, weil die Rahmen U Werte einfach wesentlich schlechter sind als bei Holz oder KS Fenster. Der höhere Preis kommt vorwiegend zu stande weil Alu eben wesentlich teurer ist als KS und die Fensterfertigung wie verkleben, Beschläge und Gaseinbau, viel aufwendiger sind. Die Beschläge sind ein vielfaches teurer. Wenn eine Beschlagsgarnitur für ein Dreh Kippfenster für Holz oder KS um die 7 Euro kostet, sind das für ein Alufenster um die 50Euro.

"normales Glas" das nennt man Floatglas und wird auch am meisten verwendet. Was unter die Brüstung reicht, wird leider vorwiegend fast immer Sicherheitsglas vorgeschrieben. Bei Absturzgefährdung braucht es VSG, weil durch die innenliegende Folie, trotz defekter Scheibe, kein Absturz möglich ist. VSG ist aber wesentlich empfindlicher auf Sprünge, wie Floatglas oder ESG. ESG ist ettwa 10 mal so stabil wie ein Floatglas. Wird vorwiegend für Ganzglas-türen, bzw. Schiebeverglasungen verwendet. Der Schwachpunkt sind die Kanten. Spontanrisse durch Nickelsulfid Einschlüsse, sind keine Seltenheit. Wenn dir eine ESG Scheibe in der Hand zerbricht ist das keine feine sache. du hast hunderte kleine Nadeln in der Haut stecken, und es gibt auch eine riesen Sauerei. 

Ja und die Wiederstandsklasse ist immer auf das ganze Element bezogen.

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  •  hausplanung
20.4.2019  (#2)
Also für Wohnraum von Alu eher Abstand nehmen? Gilt dies auch für Kunststoff/Alu oder ist das besser als reiner Kunststoff?

Das Fenster würde ca. 30-50cm über Boden beginnen. Da wird wohl Floatglas nicht zulässig sein? 

Versteh ich das richtig, VSG springt leichter als Floatglas, aber es zerfällt nicht. ESG ist am stabilsten, falls es doch springt, dann in Kleinstteile.

Gegen Einbruch wäre dann VSG oder ESG sicherer? Was sollte man im Wohnraum für Fenster verwenden, wenn man 1. Sicherheit für ihm Raum spielende Kinder will und 2. einen Einbruchsschutz realisieren möchte?

Kann ESG bzw. VSG mit einem Hammer (Einbruch) nicht einfach zerschlagen werden? 

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  •  heinzi
  •   Gold-Award
20.4.2019  (#3)
KS Alu oder Holz Alu ist o.k. Ks Alu ist nur sinnvoll wenn man eine andere Farbe als weiss will.

Gegen Einbruch wäre eine Kombination von 1 Glas ESG und ein Glas VSG am sinnvollsten. ESG kann mit einem Spitzhammer (so wie im Bus) zerstört werden. Mit der flachen Oberfläche eher schwierig. VSG ist viel Arbeit ein Loch zu machen wegen der zähen Folie dazwischen.

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  •  hausplanung
20.4.2019  (#4)
Danke für die Infos, KS hat also gegenüber KS Alu oder reinem Alu keinen wirklichen Nachteil (Haltbarkeit?)? Warum wird dann Alu auch gekauft?

ESG innen VSG außen? Ok, und warum dann nicht nur VSG gegen Einbruch? 

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Hallo hausplanung,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Fensterart und Einbruchsschutz

  •  heinzi
  •   Gold-Award
21.4.2019  (#5)
Alu wird vorwiegend im Gewerblichen oder Industriellen Bereich, für grössere Verglasungen, Schaufenster und Portale angewendet. auch im Wintergartenbau wird viel in Alu gemacht.

ESG würde ich aussen machen! du kannst natürlich auch 2 x vsg nehmen

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  •  hausplanung
21.4.2019  (#6)
warum ESG außen und welchen Vorteil / Nachteil hätte 2 * VSG statt 1 * ESG und 1 * VSG?

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  •  heinzi
  •   Gold-Award
24.4.2019  (#7)
Weil esg außen besser gegen zb. Fußbälle schützt und wenn Einbrecher es zerstören wollen, nicht einfach ist und ein riesen Lärm macht.  

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  •  hausplanung
24.4.2019  (#8)
ESG schützt gegen Fußbälle, weil es an sich stabiler als VSG ist, aber wieso schützt es gegen Einbrecher besser? Wenn ich obige Ausführungen richtig verstanden habe, bräuchte der Einbrecher ja nur einen Spitzhammer, während er bei VSG sich massiv auch noch durch die Folie arbeiten müsste, oder?

Also deine Empfehlung wäre bei Dreifachverglassung: außen ESG, dann Floatglas und innen VSG?

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  •  hausplanung
22.5.2019  (#9)
Ist grundsätzlich die Aussage richtig, dass ein Fenster mit VSG gegenüber ESG nicht wirklich mehr an Einbruchsschutz bietet, da der Einbrecher die VSG-Folie relativ einfach durchschneiden kann?

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  •  Sibelius01
22.5.2019  (#10)
Ein Einbrecher arbeitet normalerweise nie mit einem Hammer. Der kommt eher durch gekippte Fenster oder schlecht verschlossene Türen. Bzw. Türen die sowieso offen stehen.

Bei einem Fenster / Terrassentür Glas muss es für ihn schon sehr atraktiv sein (Tipp bekommen haben?) und dann schneidet er ein rundes Loch mit einem Glasschneider und öffnet von innen mit der Hand durch das Loch im Glas --> da gegen gibt es innen Beschläge mit Schloss (Schlüssel sollte man halt nicht stecken lassen und immer abschließen).

Gegen Einbruch in besonderes Glas zu investieren, ist mit Kanonen auf Spatzen schießen. Oder man greift zu Panzerglas, wenn man es sich leisten kann oder muss. Aber da würde ich die Fenster wohl eher massiv vergittern. Oder / und mir dazu noch einen russischen Bodygard engagieren.

Übrigens - es gibt auch Versicherungen, für den Fall, dass...

Viel wichtiger ist, wenn eingebrochen werden sollte, dass der Einbrecher auch eine kleine Beute machen kann. Wenn er nämlich gar nichts findet, dann verwüstet er das ganze Haus (Wasserhähne auf und Stöpsel rein, zum Beispiel) aus Rache. Also immer ca. 100 € bares rum liegen haben --> sonst kostet die Verwüstung einige 1000 und extrem viel Ärger.

emojiemoji

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  •  hausplanung
23.5.2019  (#11)
das ist mir schon klar, aber ich fände es trotzdem interessant, ob VSG helfen würde, wenn der Einbreche durch die Scheibe will (und sei es nur um rein zu greifen) oder ob die Folie leicht überwunden/durchgeschnitten werden kann.

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  •  Supapeda
23.5.2019  (#12)
@Sibelius01: Woher hast du die Info mit dem Glasschneider? Bezüglich Versicherung: Bei uns wurde auch schon eingebrochen. Auch wenn der Schaden erstattet wird (sofern man Belege für Gestohlenes hat!), ist die Privatsphäre eine Zeit lang stark erschüttert. Da habe ich lieber viele Spuren vom Versuch, als eine durchwühlte Wohnung. Kann man erst verstehen, wenn man es selbst erfahren hat!  

In unserer Straße wurde schon in jedes Haus mindestens einmal eingebrochen. Aus diesem Grund haben wir auch ein Augenmerk auf sichere Türen/Fenster geworfen. Sowohl Polizei, Planer, Fensterbauer als auch die uns bekannten Betroffenen haben noch nie einen Einbruch mit Glasschneider gesehen. 
Natürlich weiß man nie, wem man glauben schenken soll. Aber wenn unabhängig alle den Kopf schütteln und auf James Bond Filme verweisen, wird was dran sein.
Wir haben uns auf jeden Fall für eine selbst konfigurierte Sicherheitsklasse entschieden. Bestehend aus Pilzzapfenverriegelungen statt Normaler und in höherer Anzahl (min. 4 pro Fenster, große Fenster >4), Griff mit Schloss, Teilweise Kombi aus VSG und ESG, Fensterkontakte.
Echte RC1/RC2 usw war vom Preis her nicht interessant und auch vom Fensterbauer kein Verständnis dafür da.

Was mich ein wenig beruhigt ist, dass man ja nicht nur die VSG Scheibe zerstören muss, sondern in jedem Fall noch zwei weitere Scheiben. Egal ob ESG oder Float. Macht Lärm und Arbeit. 
Also wie schon erwähnt, kommt eher Jemand wegen einer einfachen Möglichkeit ins Haus oder wenn es ganz gezielt ist. Den gezielten Einbruch kann man sowieso nicht abwehren!

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  •  hausplanung
23.5.2019  (#13)
in welcher Form hast du VSG und ESG kombiniert und warum?

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  •  Supapeda
23.5.2019  (#14)
Zum Beispiel Fenstertüren im OG innen VSG. Im Sinne des Personenschutz, wenn man von innen dagegen rennt (von mir aus mit einem spitzen Gegenstand voraus).
Mitte Floatglas
Außen ESG wie schon genannt, weil widerstandsfähiger gegen Fußbälle usw und macht Krach wenn's ein Einbrecher einschlägt.

Ich hab übrigens schon einmal eine Schiebetür nur Glas ESG 1,5x2,5m zerstört. Unabsichtlich natürlich.
Hat einen Wahnsinns Schnall gemacht und sich in einen Regen aus Glassplitter aus dem dritten Stock verwandelt! Das haben die Nachbarn alle mitbekommen. 

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  •  Sibelius01
23.5.2019  (#15)

zitat..
Supapeda schrieb: @Sibelius01: Woher hast du die Info mit dem Glasschneider? Bezüglich Versicherung: Bei uns wurde auch schon eingebrochen. Auch wenn der Schaden erstattet wird (sofern man Belege für Gestohlenes hat!), ist die Privatsphäre eine Zeit lang stark erschüttert. Da habe ich lieber viele Spuren vom Versuch, als eine durchwühlte Wohnung. Kann man erst verstehen, wenn man es selbst erfahren hat!  

Ich bin kein Einbruchsexperte und habe mal nur darüber nachgedacht. Was wäre wenn und wie.

Ich würde mal davon ausgehen, dass ein Profi (!) Einbrecher keine Aufmerksamkeit, durch Lärm zum Beispiel, erzeugen möchte. Gibt natürlich noch die Junkies, die irgendwas brauchen, um Drogen zu finanzieren. Da muss es schnell gehen und Lärm interessiert die dann nicht so. Ein Großteil der Einbrüche geschieht durch "angebotene", einfache Möglichkeiten.

Interessant wäre zu erfahren, wie und warum bei Euch eingebrochen wurde (und warum eine Häufung in der Nachbarschaft). War da eine Profi Bande in Eurer Gegend unterwegs oder hattet Ihr ein Problem mit Beschaffungskriminalität?

Da bei Euch schon einmal eingebrochen wurde (plus Nachbarschaft), hat man natürlich einen anderen Blickwinkel auf das Thema. 

Normalerweise ist die Wahrscheinlichkeit im Durchschnitt (!) in Österreich aber eher gering dafür (Es gibt halt noch jede andere Menge Risiken - Radon, Überflutung, Erdrutsch, und so weiter). Es gibt Leute, die bauen 3 m neben einem "Bach" und wundern sich dann, wenn der mal massiv überläuft. Aber bei denen wird eventuell in 100 Jahren nie eingebrochen, auch wenn die Türen 24 Stunden offen stehen.

Es gibt aber (aus verschiedenen Gründen) Hotspots bei Einbrüchen. Sehr beliebt sind in Großstädten Keller Einbrüche oder Einbrüche in Wohnungen in den oberen Stockwerken (unbeobachtet, keine Störung, einfach zu beobachten vorher).

Bei mir würde ich eine Gefährdung eher gering einschätzen (Sackgasse - Risiko, dass der Einbrecher nicht leicht fliehen kann, liegt nicht leicht einsehbar / beobachtbar, und gegenüber ein größeres Mehrparteienhaus, wo immer jemand am Balkon ist --> ich werde sozusagen ständig überwacht).

Bedeutet aber nicht, dass ich nicht auch mal "Besuch" bekommen werde. Ist dann halt eine Abschätzung meines individuell gefühlten Risikos und der Kosten für aufwendige Sicherungsmaßnahmen, solange nicht eingebrochen wurde.

Nach dem "Schadenfall", oder wenn sich die Einbrüche im Umkreis häufen, dann fängt man schon an, mehr darüber nachzudenken.

Bei Fenstern / Terrassentüren sollte man auch überlegen, wie das mit Kindern ist. Wenn ich selber dagegen renne (eventuell mit einem langen Gegenstand), dann ist das eher Pech.
Innentüren aus Glas sollten natürlich entsprechend ausgelegt sein, damit nichts passieren kann, wo man sich ernsthaft verletzen kann.




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  •  Sibelius01
23.5.2019  (#16)

zitat..
Supapeda schrieb: Sowohl Polizei, Planer, Fensterbauer als auch die uns bekannten Betroffenen haben noch nie einen Einbruch mit Glasschneider gesehen. 

PS: da hatten die Einbrecher wohl auch irgendwie, anderer Art, leichtes Spiel --> deshalb wären ja mal mehr Info zu Eurer Einbruchsserie hier interessant. Waren das Profis, ist es ihnen leicht gemacht worden, usw.?

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
23.5.2019  (#17)

zitat..
Sibelius01 schrieb: und dann schneidet er ein rundes Loch mit einem Glasschneider und öffnet von innen mit der Hand durch das Loch im Glas

Das passiert auch nur bei Mission Impossible. Eine Dreifachverglasung schneidest nicht mehr einfach so wie bei Phantom Protokoll im Dubai Tower. Die Fensterbohrer damals haben anders gearbeitet.

Der Klassiker ist laut Kriminalstatistiken trotzdem der große Schraubenzieher der hebelnd auf schwache Strukturen wir Terrassentüren abzielt. Durchs Glas geht defacto niemand. Gegen diese Methode helfen umlaufende Beschläge wie zB die Klappen beim KF500. Da braucht man schon schweres Werkzeug bis zur völligen Zerstörung des Flügels um rein zu kommen.


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  •  Sibelius01
23.5.2019  (#18)
Ja rabaum - hab das oben aber auch etwas detailierter rein gestellt. Glas ist wohl nicht die erste Schwachstelle. Aber kennt jeder seine "Schwachstellen"? Dazu zähle ich auch die Lage, die Attraktivität des Objekts, die Wahrscheinlichkeit in Abhängigkeit von der Lage / Einbruchsstatistik / was sagen die Nachbarn....

Wenn ich bei mir einbrechen wollte, dann hinter dem Haus über die Kellerfenster - nicht einsehbar. Aber ich mach mir da jetzt mal einfach keine Panik. Wenn jemand einbrechen muss, dann schafft er das immer.

Wenn ich da echte Bedenken hätte, würde ich mich erst mal in der Umgebung umhorchen, und dann beraten lassen.

Hier werden in unterschiedlichen Threads sehr unterschiedliche, "Existenz bedrohende"  Bedrohungsszenarien zur Sprache gebracht - sollte man halt immer auf normales Niveau erst mal herunter bringen. 

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  •  Supapeda
24.5.2019  (#19)
Also bei uns, als ich noch zu Hause wohnte, wurde von einer Jugendbande eingebrochen. Die haben allerdings erst den Schlüssel gestohlen und sind damit rein. Da ging es aber um die verletzte Provatsphäre. Dort wurde auch einmal die Garage aufgebrochen und ein gelagerter Satz teurer Alufelgen gestohlen.

In der Nachbarschaft wo wir jetzt bauen, sind vorwiegend Hotels und Appartmenthäuser. Deshalb ist es hier so heiß. Die schaffen dann an einem Tag mehrere Objekte und lassen auch die Privathäuser nicht aus. Wie genau eingebrochen wurde habe ich nicht im Detail erfahren. Ganz allgemein wurde mir gesagt, dass die Fenster aufgehebelt wurden. Möglich, dass auch einzeln andere Methoden angewandt wurden. 
Ich verstehe absolut, dass man hier das spezielle Risiko und auch die eigene Bereitschaft für den Sicherheitsgedanken zu bezahlen selbst abschätzen muss. Sicherheitsgedanke deshalb, weil man ja trotzdem nicht sicher ist. So wie ich und ihr auch das schon gesagt habt: Wenn jemand einbrechen muss, dann schafft er das immer. 

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  •  hausplanung
24.5.2019  (#20)

zitat..
Supapeda schrieb: Zum Beispiel Fenstertüren im OG innen VSG. Im Sinne des Personenschutz, wenn man von innen dagegen rennt (von mir aus mit einem spitzen Gegenstand voraus).
Mitte Floatglas
Außen ESG wie schon genannt, weil widerstandsfähiger gegen Fußbälle usw und macht Krach wenn's ein Einbrecher einschlägt.

Ich hab übrigens schon einmal eine Schiebetür nur Glas ESG 1,5x2,5m zerstört. Unabsichtlich natürlich.
Hat einen Wahnsinns Schnall gemacht und sich in einen Regen aus Glassplitter aus dem dritten Stock verwandelt! Das haben die Nachbarn alle mitbekommen.

 
Absturzsicherung ist bei mir nicht erforderlich, aber Kinder spielen und Einbruchssicher soll es sein. ESG ist widerstandsfähiger als VSG, oder? Somit außen ESG und innen VSG oder nur ESG? Macht die Folie VSG gegen Einbruch sicherer als ESG?


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