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Ihn darauf hinweisen das er es damals schon mit passendem Wasser befüllen hätte müssen und gemäss Önorm auch eine Analyse danach notwendig ist (ob das im EFH gilt sei dahin gestellt)... |
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Oder Ihn drum bitten die "kostengünstigste" Sanierung durchzuführen die möglich ist. Wenn alles erledigt die Diskussion aufmachen wieso es nciht ÖNorm gemäß von Anfang an gemacht wurde ... (so muss er was einklagen und net du im extrem fall ...) |
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Bin zwar nicht vom Fach, aber eine Opferanode bei einem luftdichten FBH FBH [Fußbodenheizung]-System sollte eigentlich nicht benötigt werden. Für WW WW [Warmwasser] auf der Brauchwasserseite je nach Speicher natürlich OK, die haben das dann aber eh eingebaut. Magnetfilter und Schlammabscheider ist sicher sinnvoll. Ansonsten würde ich es wie Brink mit destilliertem Wasser machen, siehe "FBH Heizungswasser". Vielleicht noch Fernox F1 als PH Puffer dazu geben. Und bei dir mit Fernox F3 vorher spülen. |
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die Önorm schreibt eine prüfung vor, keine 'blinde' aufbereitung... |
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was kostet so eine Analyse? Meins riecht auch "stechend". Habe nach 1 Jahr schwarze Ablagerungen in den Tacosettern gehabt. Darauf hin habe ich einen Spirotrab eingebaut und alle Kreise gespült (Leitungswasser wieder). Alle Tacosetter ausgebaut und gereinigt (man war das ne Arbeit!). Anschließend noch Fernox F1 zwei Flaschen rein gespritzt. Werde das Gefühl nicht los dass ich noch Luft im System habe. Es blubberte beim Befüllen. Aus den Entlüftern an den HKV kommt aber keine Luft. Automatische Entlüfter habe ich keine (haben irgendwie alle anderen verbaut). Nach dem 2. Winter sind die Tacosetter schon wieder leicht eingefärbt, bräunlich, aber man kann noch alles lesen. Ich werde langsam verrückt. Das einzige was rosten kann ist das MAG. Da kommt (wenn ich es entleere) auch eine Rostsuppe raus. An den HKV kommt immer sauberes Wasser raus. Ganz ohne MAG geht es wohl nicht oder? War schon am überlegen mir einen Plastik Ausgleichsbehälter ähnlich wie die Vase vom Solekreis da rein zu bauen... Aber leider geht das wohl nicht da es nicht der höchste Punkt ist (WPWP [Wärmepumpe] steht im EG). |
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@Becker : welche werte hat denn dein ortswasser? hast du ein normalen brauchwasserspeicher? ist der rohrwärmetauscher von innen roh, oder emailliert? hab aktuell auch ortswasser drin, weil "ER" meinte, das wäre hier super geeignet. @TE: der ph wird dein problem sein. zu sauer. spüle , befülle , prüfe nach einigen wochen und passe den ph an. |
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hatte die Trinkwasseranalyse mal hier rein gestellt, die Werte waren alle im "+" Bereich zum KNV Blatt. Die F1255 hat einen integrierten Speicher, ob der WT von innen aus Stahl ist oder emailliert weiß ich allerdings nicht. |
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Du musst den Heizungsbauer schriftlich zur Spülung der Heizung mit deminaralisiertem Wasser und den Austausch der Kontrollgläsere bei den Taco-Settern auffordern. Frist setzen, abschliessende Laboranalyse verlangen und für mögliche Folgeschäden, etwa bei der Wärmepumpe, verantwortlich machen. Gruss HDE P.S. Das hätttest Du schon langen machen müssen! |
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ich persönlich halte nichts von diesen aufbereitungs-kartuschen und auch das voll enthärtete wasser ist zu aggressiv, aber das ist ja eine eigene wissenschaft. ganz praktisch betrachtet: wo ist der schwachpunkt in der installation, was bringt eisen ins wasser? der kunsstoff der FBH FBH [Fußbodenheizung] ist es nicht, evtl. wurde das ganze nicht ordentlich gespült. ganz verdächtig ist ja auch der wärmetauscher vom warmwasserspeicher, immerhin vermischt sich das wasser von speicherlade-heizkreis und normalen heizkreis. evtl. kann man den VL VL [Vorlauf] oder RL RL [Rücklauf] vom warmwasserspeicher mal rausnehmen und mit rohrkamera da in diese wäremetausch-spirale reinschauen. weiß aber nicht wie einfach sowas bei dir geht (verpressung, überwurf-verschraubung, zugänglichkeit, rohrisolierung...) |
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klar kommt es immer auf die anlage drauf an, welche materialien zum einsatz kommen etc. solange das heizungswasser keinen zugang zu sauerstoff hat, kommt es damit nicht zur korrosion. ich habe einen mikroblasenabscheider (spirovent), der die restluft entfernt. sonst ist die anlage dicht. laut monteuren roch das wasser direkt auch der rohrleitung entnommen auch "streng". ein fläschchen wurde abgefüllt. als ich am wasser im fläschchen roch, war der geruch nicht mehr wahrnehmbar. installateur machte eine wasseranalyse - war im gegenseitigen interesse, da üblicherweise kein VE wasser befüllt wird. wir waren gespannt auf die ergebnisse. -> https://www.energiesparhaus.at/forum-fbh-heizungswasser/52782_3#505576 ich bin mal zufrieden. man sieht nach bald 3 jahren nirgend eine verfärbung. |
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Hallo, für alle Interessierten, so ist es in dieser Sache weitergegangen: Anfang Juni war der Installateur da, und hat dem Heizungswasser ein Reinigungsmittel zugesetzt. Seither ist die Kühlung mehr oder weniger durchgelaufen, damit das Mittel im System zirkuliert. Vorgestern war der Installateur dann nochmal da, hat die komplette Anlage gespült, mit aufbereitetem Wasser wiederbefüllt, und einen Schlammabscheider installiert. Das Wasser ist jetzt erstmal wieder klar, aber... 1. Haben wir jetzt Luft in den Tacosettern: 2. Haben die Herren den Abfluss vom Überdruckventil des Warmwasserspeichers demontiert, wahrscheinlich um das Wasser aus der Heizung dort abzulassen. Leider haben sie nach der ganzen Aktion vergessen, es wieder anzustecken: Dadurch habe ich mir heute morgen nasse Füße geholt: Kann das alles nur Pech sein...? LG |
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Alles wird gut! Zieh den Guten Mann € 50.- für Reinigungs-/Trochnungsarbeiten ab! Die Luft in den Schaugläsern wird verschwinden. Hat der Installateur ein Wasseranalyse gemacht? Du muss jetzt natürlich auch beim Nachfülen von Heizungswasser immer demineralisierte Wasser verwenden. Nicht vergessen! Alles Gute! Gruss HDE |
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Nein, der übliche Baustellen-Wahnsinn. Wenn was mit einer Gewerk schief geht, dann vieles. Cool bleiben, das mit der Luft in den Verteiler-Schauröhrchen ist ein kleineres Problem, kann man entlüften. Wichtig ist es die Schmutz-Quelle zu finden, die dir das Heizwasser versaut hat falls es weiter so wird nach dieser Aktion. |
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Hallo zusammen, wieder schlechte Nachrichten. 😔 Am 14.10.2019 wurde die 1. Folgeanalyse des Heizungswasser durchgeführt, Ergebnis: "Der pH Wert entspricht nun zwar der Normvorgabe, dieser ist für die verbauten Materialien aber noch zu niedrig. Der Gehalt an gelösten Eisen ist sehr hoch, Korrosion in der Anlage ist gegeben." Mein Installateur hat offensichtlich darauf vertraut, dass durch den Schlammabscheider mit der Zeit eine Besserung eintritt - jedenfalls wurden keine weiteren Maßnahmen gesetzt. Danach sind ca. 1,5 Jahre ins Land gezogen, und der Installateur hat am 24.02.2021 erneut eine Wasserprobe (2. Folgeanalyse) entnommen und analysieren lassen. Ergebnis: "Der Wert für gelöstes Eisen hat sich erhöht, Korrosion in der Anlage ist gegeben. Es befinden sich Reste von chem. Wasser Zusatzstoffen im Heizwasser." Die Empfehlung der Firma, die das Wasser analysiert hat, lautet: "Um die Reste der Zusatzstoffe aus dem HW zu entfernen, die Anlage nochmals spülen und mit entsalztem Wasser neu befüllen. Ein EWO Activ Mini in den RL RL [Rücklauf] zur WPWP [Wärmepumpe] einbauen. Kontroll Analyse nach mind. drei Monaten Betrieb der Anlage mit EWO veranlassen." Mittlerweile bin ich etwas panisch, ob das X² aufgrund der Korrosion in ein paar Jahren zu entsorgen ist... Ich möchte ungern wieder hunderte Euro in ein weiteres Gerät (EWO Activ Mini) investieren, bei dem der Hersteller mit Dingen wirbt wie "Das in den EWO Geräten vorhandene Informationswasser, bestehend aus einer energetischen Füllung aus reinstem Quellwasser angereichert mit einer besonderen Kombination hochwertiger Zusätze, wirkt auf das vorbei strömende Wasser." Ich befürchte, hier viel Geld in "Scharlatanerie" zu investieren, während das X² weiter Schaden nimmt. Ganz abgesehen davon, hat dieses Teil auch eine Magnesium-Opferanoder verbaut - ob ich das brauche? Ich hab jetzt Mal Drexel&Weiss den Sachverhalt per E-Mail geschildert, wobei sich die wahrscheinlich eh auf den Installateur ausreden werden. Vielleicht haben Sie trotzdem irgendwelche Empfehlungen, schau ma mal. Was tun? 🤔 PS: EWO ist übrigens auch das Unternehmen, dass die Wasserproben analysiert - nicht nur der Hersteller dieses EWO Activ Mini. LG |
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Hallo nochmal, falls es hilft, hier noch die Details der Analysen... ... und dem Text dazu: LG |
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Ich kann ein paar Grundsätzlichkeiten dazu sagen, die dir vielleicht helfen das Durcheinander zu ordnen ... Dein Heizungswasser führt ein wenig ein Eigenleben, erste Ursache dafür war und ist der geringe pH-Wert. Zum Wirkkreis: 1. die Karbonathärte wirkt als pH-Puffer, dein ursprüngliches Wasser hatte eine relativ hohe Härte, der pH-Wert war stabil, aber viel zu niedrig. 2. die Befüllung mit VE-Wasser (Härte ca. 0) hat die KH im System stark nach unten gebracht, der pH-Wert ist mit dem Wasser eingestellt worden und liegt nahe 9, so verkehrt ist das mal nicht. 3. die jetzt geringe Härte im System wirkt leicht destabilisierend auf den pH-Wert, aber 3-4°dH können schon funktionieren. 4. das gelöste Eisen im System lässt sich durch einfaches Spülen nicht vollständig entfernen, eine wirkungsvolle Passivierungsschicht (bei Eisen ist das Magnetit (Fe3O4, schwarz) baut sich nicht von heute auf morgen auf. Also ... dein niedriger pH-Wert hat deine Eisenteile im Kreis rosten lassen (Hämatit Fe2O3 == rot), auch weil ausreichend Sauerstoff im System vorhanden ist. Die Frage ist woher kommt der Sauerstoff (alte Fußbodenheizung ?). Ich kenne dein System nicht, d.h. z.B. die Materialkombination, daher sind die nachfolgenden Empfehlungen etwas mit Vorsicht zu genießen und natürlich auch ein wenig DIY-Anleitung ... 1. der Schlammabscheider sollte einen Dauermagneten haben, damit ev. vorhandene Eisenpartikel gut entnommen werden. 2. den pH-Wert heben durch Zugabe von pH+ für den pool, so etwas gibt es auch für die Heizung, das pool Zeugs funktioniert genauso. 3. das Wasser beobachten, d.h. Leitwert und pH-Wert messen (geht auch mit dem Aquariumset). NICHT wieder neu befüllen! Du fährst jedes Mal neuen Sauerstoff in das System. |
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Da hast du ein Problem mit einer Sauerstoffkorrosion sowie von Dir beschriebenen auch gelöstes Eisen in der Anlage. Hier sollte man eine Chemiefreie Aufbereitung des Heizungswasser machen. Auch sollte eine Entgasung der Anlage erfolgen. Das Kernproblem entsteht bei der Befüllung der Anlage, Wasser hat von Haus Sauerstoff und Kohlensäure. Keine Zumengen von Chemie löst das Problem nicht, sondern man wird der Chemielobby 🤬abhängig. |
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Wie geht sowas? |
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