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Pensionsvorsorge

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  •  Rurouni
6.5. - 14.5.2019
48 Antworten | 13 Autoren 48
48
Hallo!

Ich hätte grundsätzlich gerne gewusst, wie ihr eigentlich die Pensionsvorsorge (wenn es eine gibt) betreibt? Wir haben vor drei Jahren gebaut, zahlen also noch eine Weile den Kredit zurück, aber ich überlege, was ich noch ein wenig für die Pension machen kann. Das Problem ist, wie die meisten Leute, kenne ich mich Aktien etc. nicht aus und es gibt zwar sehr viele Informationen im Internet, aber ehrlicherweise weiß ich nicht ganz wo ich überhaupt anfangen soll. Bei den Banken wird mir natürlich das Blaue vom Himmel erzählt, aber klar, die wollen was verkaufen.

  •  rk515
  •   Gold-Award
6.5.2019  (#1)
klassische fondsorientierte lebensversicherung
fondssparpläne
und 1 spekulatives depot

das sind meine 3 standbeine

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Hallo rk515, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  atma
  •   Gold-Award
6.5.2019  (#2)
wir haben verschiedenste vorsorgen: fondssparer (noch einen alten mit 3,5% gar. zinsen), aktien, bargeld, und natürlich auch das haus.

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  •  michail
  •   Bronze-Award
6.5.2019  (#3)
Als Pensionsvorsorge haben wir unsere Eigentumswohnung sowie einen 2 ETF Fondssparpläne auf MSCI World und MSCI Emerging Markets.

Du stellst dir die Frage wo du anfangen sollst. Ich denke du musst dich einfach einlesen. Der Blog Finanzwesir hat mir sehr geholfen. Es ist nicht so kompliziert wie es scheint.

Falls du es dir dennoch nicht selber zutraust würde ich mich mit einem Honorarberater zusammen setzen. Also einem Berater der dich unabhängig beraten kann. D.h. du bezahlst ihn einmalig für seine Beratung unabhängig ob und welche Produkte du schlussendlich kaufst.

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  •  supernova
  •   Silber-Award
6.5.2019  (#4)
Auf keinen Fall eine fondsgebundene Lebensversicherung (Versicherung und Investieren sollte getrennt sein), keine Einzelaktien sondern Index ETFs (z.B. Weltportfolio nach Kommer). Kontinuierlich investieren (z.B. monatlich 15% des Einkommens) und dann lange halten. 

Wichtig ist es, die Kosten für die Depotführung niedrig zu halten. D.h. nicht direkt bei bei den normalen Banken, sondern bei einem günstigen Onlinebroker.

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  •  Shivers
7.5.2019  (#5)
Meiner Meinung nach ist das schnelle Zurückzahlen des Kredits die beste Zukunftsvorsorge.
Einfaches Beispiel: Plane ich, meinen Kredit auf 20 Jahre zurückzuzahlen, muss ich mir anschauen ob mein Investment den Fixzinssatz "schlägt" - wobei auch Verwaltungsgebühren usw. eingerechnet werden müssen

Vereinfacht gesagt: Bei einem Fixzins von 2% auf 20 Jahre müsste ein Investment 2% pro Jahr schlagen. Mit welchem Investment bekomme ich das zur Zeit "fix"? MmN mit keinem, aber das bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist, dass man jegliches Investment nicht mit "keinem Zinssatz" sondern mit dem Zinssatz des Kredits gegenrechnet.


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  •  Rurouni
7.5.2019  (#6)
Kredit zahlen wir natürlich brav zurück und schauen auch, dass wir jedes Jahr extra was zurückzahlen. Ich bin ja ein sehr konservativer Mensch was Geld angeht und würde es am Liebsten einfach horten emoji Aber wir werden im nächsten Jahr wahrscheinlich mit den größten Posten im Garten soweit fertig sein und da mache ich mir natürlich Gedanken.

Das mit dem Blog Finanzwesir werde ich mal probieren, vielen Dank.

Arbeitet jemand mit einem empfehlenswerten Onlinebroker?

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
7.5.2019  (#7)
Ich würde jetzt nicht jedes versicherungstechnische Produkt kathegorisch ausschliessen.

Klar sind ETF's kostenmäßig sehr gut, weil kein aktives Management. Aber man darf nicht vergessen, dass man im freefall ist, KEINE Garantien hat, blöd gegen Laufzeitende. Da muss man schon ständig drauf schauen und das selbst handeln.
Dass das für einige kein Thema ist, sogar Spaß macht, ist klar.
Aber es ist auch klar, dass das nicht jedermanns Sache ist.
Deswegen mag ich da keine Pauschalaussagen, jeder tickt anders.

Ich zB hab Aktien-Einzeltitel zu meiner Veranlagung beigemengt.

Der Vergleich, fondsgebundene Lebensversicherungsvarianten ja nicht zu machen, passt nicht.
Warum?
Denn diese sind mit 4% endversteuert, wohingegen man bei den ETF's alle Gewinne mit 27,5% verkesten muss. 

Jeder Fondsparplan bankseitig muss mindestens den Aufgabeausschlag verdienen, um überhaupt eine schwarze Null stehen zu haben. Depotgebühren nicht vergessen, und: keinerlei Sicherheit, das trägt allein der Sparer! Auch hier werden die Veranlagungserfolge am Laufzeitende verkestet, also da muss schon einiges an Performance erwirtschaftet werden.

Aber um auf FLV vs. ETF zurückzukommen:
da gab es erst Anfang des Jahres einen Vergleich im Gewinn, wo die fondsgebundene Variante den mit den gleichen Fonds hinterlegten ETF (MSCI World) um LÄNGEN geschlagen hat - um rund 190.000 mehr Auszahlung bei der FLV 
 
https://m.gewinn.com/geld-und-boerse/persoenliche-finanzen/artikel/so-machen-sie-ihre-erste-million/  

Grundsätzlich: es kommt auf das Anlageprofil INDIVIDUELL an: wie viel Schwankungsbreite und Risiko man bereit ist zu gehen.
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Seit dem Update der anfänglich unausgegoren, weil ausgestoppten ZVS'en bin ich nach wie vor ein Freund der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge als vernünftige Beimischung zu einem gesunden Portfolio.
Wo gibt es schon mindesten 4,25% Förderung auf die jährliche Prämie, eine Garantie auf die Brutto-Prämie am Laufzeitende und eine komplett steuerfreie Veranlagungsmöglichkeit und vor allem auch komplett steuerfreie, lebenslange Rentenleistung, wenn die ZVS zweckgebunden verwendet wird?

Klar sind da Kosten drauf, die Garantien kosten ja auch dem jeweiligen Unternehmen. Aber umsonst gibt es nicht mehr nur eine handvoll KAG's und meines Wissens nur mehr sechs Versicherungen, die diese anbieten. Für alle anderen ist das mittlerweile uninteressant. 
 
Dass man 10 Jahre nicht auf's Kapital zugreifen kann, empfinde ich sogar als Vorteil, um die ursprünglich als 3. Standbein ins Leben gerufene Privatvorsorge nicht zu konterkarien, weil leichtfertig vorzeitg aufgelöst.
Prämienfreistellen geht immer, und nach zehn Jahren ist man in seiner Entscheidung rückzukaufen oder nicht völlig flexibel.

Anbei eine FMA-Studie, das PDF "der Markt für die prämienbegünstigte ZVS 2017" öffnen.

https://www.fma.gv.at/publikationen/studie-praemienbeguenstigte-zukunftsvorsorge/

Da kann man mMn. durchaus eine positive Grundstimmung zwischen den Zeilen rauslesen.

Also pauschal zu sagen, "das ist das Beste" gibt es nicht, zu unterschiedlich sind die jeweiligen Hintergründe eines jeden einzelnen.

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Hallo Rurouni,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Pensionsvorsorge

  •  michail
  •   Bronze-Award
7.5.2019  (#8)

zitat..
speeeedcat schrieb: Aber man darf nicht vergessen, dass man im freefall ist, KEINE Garantien hat, blöd gegen Laufzeitende.

So ist es. Ob das Blöd gegen Laufzeitende ist? Kommt auf die Anlagestrategie an. Wenn ich am Ende alles in Cash umwandle, dann ja. Aber warum sollte man das machen? Stichwort: Dynamisches entsparen. Und schlussendlich Kostet Sicherheit immer Geld. Eine Garantie wird somit auch selber erkauft.

zitat..
speeeedcat schrieb: Da muss man schon ständig drauf schauen und das selbst handeln.

Dem stimme ich absolut nicht zu. Wer eine Buy&Hold Strategie fährt muss eigentlich fast nie drauf schauen. Falls Rebalancing betrieben werden will reicht 1x im Quartal oder eigentlich 1x im Jahr vollkommen aus. Und das lässt sich durch erhöhen/erniedrigen der Sparleistungen regeln und muss nicht über Verkäufe gemacht werden.

zitat..
speeeedcat schrieb: Ich zB hab gerne Aktien-Einzeltitel zu meiner Veranlagungsstrategie beigemengt.

Finde eine Core-Satellite Strategie auch ganz gut.

zitat..
speeeedcat schrieb: Der Vergleich, fondsgebundene Lebensversicherungsvarianten ja nicht zu machen, passt nicht.
Warum?
Denn diese sind mit 4% endversteuert, wohingegen man bei den ETF's alle Gewinne mit 27,5% verkesten muss. 

Der Trick mit dem Versicherungsmantel klingt durchaus verlockend. Die Frage bleibt ob die Kosten durch die Versicherung die Steuerersparnis wirklich attraktiv macht. Grunsätzlich würde ich sagen: Anlageprodukte sollten nicht nach deren steuerlichen Auswirkungen ausgewählt werden, denn die Steuergesetzgebung ändert sich immer wieder.

zitat..
speeeedcat schrieb: Jeder Fondsparplan bankseitig muss mindestens den Aufgabeausschlag verdienen, um überhaupt eine schwarze Null stehen zu haben. Depotgebühren nicht vergessen, und: keinerlei Sicherheit, das trägt allein der Sparer! Auch hier werden die Veranlagungserfolge am Laufzeitende verkestet, also da muss schon einiges an Performance erwirtschaftet werden.

Bei einem ETF fallen üblicherweise keine Ausgabeaufschläge an. Dieser sollte auf jeden Fall vermieden werden, da dieser enorm die Performance mindert. Und leider ist er nicht wirklich ersichtlich. Bzw. die meisten verstehen nicht was für eine Auswirkung dieser auf die Performance hat (´a la was macht schon 4% aus)
Depotgebühren können mit einem online Broker vermieden werden.

zitat..
speeeedcat schrieb: da gab es erst Anfang des Jahres einen Vergleich im Gewinn, wo die fondsgebundene Variante den mit den gleichen Fonds hinterlegten ETF (MSCI World) um LÄNGEN geschlagen hat - um rund 190.000 mehr Auszahlung bei der FLV 

Die Grafik ist seltsam. Warum steht bei den Varianten ohne Versicherung "Aktien-Faktor-ETF" und bei der Versicherung "Aktien-ETF"?
Ob sich das schlussendlich rechnet ist wohl sehr schwer zu beurteilen, da Versicherung nur extrem schwer zu verstehen sind. Auch die Bindung des Kapitals wäre für mich nichts, da ich gerne eigenverantwortlich entscheiden will. Aber jeder tickt anders.

zitat..
speeeedcat schrieb: Grundsätzlich: es kommt auf das Anlageprofil INDIVIDUELL an: wie viel Schwankungsbreite und Risiko man bereit ist zu gehen.

So ist es. Wer sich nicht gerne um die eigenen Finanzen kümmert der lässt das lieber machen. Darum der Hinweis von mir sich an einen Honorarberater zu wenden. Also nicht an jemanden der mit dem verkauften Produkt Geld verdient (sprich Provision), sondern für seine Leistung einmalig bezahlt wird.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
7.5.2019  (#9)
Hallo Michail,

kann mich deinen Ausführungen im Großen und Ganzen anschließen. Mir war es wichtig, ein paar Unterschiede herauszuarbeiten.

Wie gesagt, es gibt nicht eine one-for-all Strategie, die es für jedermann anzuwenden gilt.

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  •  michail
  •   Bronze-Award
7.5.2019  (#10)

zitat..
speeeedcat schrieb: Mir war es wichtig, ein paar Unterschiede herauszuarbeiten.

Das belebt die Diskussion emoji

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  •  Rurouni
7.5.2019  (#11)
Alter Schwede, wenn ich euch beiden so "zuhöre" frage ich mich gerade, wie ich es schaffe, mich in der Früh alleine anzuziehen emoji Ungefähr so müssen sich Mathe Maturanten auch gerade fühlen emoji

Wonach kann ich einen "ehrlichen" Honorarberater schlußendlich erkennen? Es tut mir leid für die wahrscheinlich dummen Fragen, aber das ganze ist wirklich absolutes Neuland für mich und ich glaube ja, dass ich selbst nicht ganz so geeignet bin für das Finanzwesen...

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
7.5.2019  (#12)
emoji Aber geh, das schaffst du schon!

Am besten umhören, ob wer gute Erfahrungen zu berichten hat.

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  •  supernova
  •   Silber-Award
7.5.2019  (#13)

zitat..
speeeedcat schrieb: Klar sind ETF's kostenmäßig sehr gut, weil kein aktives Management. Aber man darf nicht vergessen, dass man im freefall ist, KEINE Garantien hat, blöd gegen Laufzeitende. 


Wenn man ETFs kauft gibt es kein „Laufzeitende“. Im Idealfall muss man sie überhaupt nie mehr verkaufen (wenn man es schafft eine Summe anzusparen/zu investieren, die so hoch ist, dass allein die Dividendenerträge die Lebenskosten decken).

Bei Einzelaktien kann man alles verlieren, da sind ETFs wesentlich sicherer (‚Sondervermögen‘ und viel breiter diversiviziert als ein Einzelaktiendepot mit gleicher Summe). 

zitat..
speeeedcat schrieb: Da muss man schon ständig drauf schauen und das selbst handeln.

 Nein, ganz im Gegenteil. Man sucht einmal die ETFs aus und dann gilt: Buy and Hold. Regelmäßig Anteile nachkaufen, nicht hektisch hin und her.


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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
7.5.2019  (#14)
wenn sich mathe maturanten momentan so fühlen haben sie den falschen bildungsweg eingeschlagen.
die beste pensionsvorsorge hast du eh schon - dein haus

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
7.5.2019  (#15)

zitat..
supernova schrieb: Wenn man ETFs kauft gibt es kein „Laufzeitende“. Im Idealfall muss man sie überhaupt nie mehr verkaufen (wenn man es schafft eine Summe anzusparen/zu investieren, die so hoch ist, dass allein die Dividendenerträge die Lebenskosten decken).

Das weiß ich doch, ich hab's auch hinlänglich beschreiben. Es sind halt nicht alle wie du und setzen alles auf ETF's.

zitat..
supernova schrieb: Nein, ganz im Gegenteil. Man sucht einmal die ETFs aus und dann gilt: Buy and Hold.

Das würd ich so nicht unterschreiben.

zitat..
supernova schrieb: Regelmäßig Anteile nachkaufen

So sollte man das machen.

zitat..
supernova schrieb: Bei Einzelaktien kann man alles verlieren, da sind ETFs wesentlich sicherer (‚Sondervermögen‘

Hab ich nirgends geschrieben und war keine Nachahmungsempfehlung und diente lediglich als Beispiel: 
ICH hab Einzeltitel beigemengt, ist doch auch in Ordnung für dich, wie ich das für mich mache, oder?

Wesentlich sicherer ist ein mächtiges Wort: Insolvenz interessiert Sondervermögen nicht, das ist richtig.
Aber Kursschwankungen sehr wohl. Blöd, wenn der Zeitpunkt, wo man die Kohle braucht, grad schlecht ist und man nicht die Zeit hat, es auszusitzen und entweder nachzukaufen oder die Laufzeit (da ist es wieder, das Wort ;)) zu verlängern.
Vielleicht will das aber nicht jeder?

Stichwort: INDIVIDUELL und Anlegerprofil, das haben Michail und ich weiter oben schon geschrieben.



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  •  supernova
  •   Silber-Award
7.5.2019  (#16)
„Einzeltitel beigemengt“ klingt halt so sophisticated, dass man daraus ableiten könnte, dass das eine empfehlenswerte Vorgangsweise wäre. Ist es aber rein statistisch gesehen nicht. Natürlich kann man gerne auf einzelne Unternehmen wetten, wenn man das möchte. Ist halt eine Beteiligung an einem Unternehmen. Aber das ist eine Entscheidung für MEHR Risiko, inkl. mehr Volatilität. 

Ich finde das Wichtigste ist, dass man sich selbst informiert und dann 100% eigenverantwortlich seine Entscheidung trifft. Das Risiko mit Beratern ist immer, dass Leute die Entscheidung im Endeffekt delegieren und sich Dinge einreden lassen. 

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
7.5.2019  (#17)
Man kann auch Elektrotechnik studieren, wenn man einen E-Scooter kaufen will. Die Liste ist beliebig fortsetzbar.
So Long....

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  •  TheStorm
7.5.2019  (#18)
Bitcoin / Ethereum wenn man Geld über hat 1x was rein tun und ganz lange weg legen im Bereich 1-3 Jahre hat man da kaum eine Chance den richtigen Moment zu erwischen...

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
8.5.2019  (#19)
Hab ich auch, gestern erst BTC nachgelegtemoji
 

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  •  Rurouni
8.5.2019  (#20)
Mal eine blöde Frage, aber wie soll sich das denn dann auszahlen, wenn man 27,5% vom Gewinn zahlen muss?

Achja und mit welchen Summen seid ihr da eigentlich eingestiegen?

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  •  Hammerfaust
8.5.2019  (#21)
27,5% vom Gewinn -> sagt eigentlich eh schon alles. :)

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