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FTH Checkliste

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  •  KatiNoe
9.5. - 20.5.2019
30 Antworten | 9 Autoren 30
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Hi Ihr lieben emoji

ich konnte mir bei euch schon die ein oder anderen Information bezüglich Fertigteilhaus einholen, jedoch hab ich noch einpaar Sachen die noch etwas unklar sind, ich hoffe auf eure Hilfe!

Kurze Daten über uns bzw unser Vorhaben:
Grund ist bereits vorhanden (Nicht aufgeschlossen, da er der Familie gehört muss dieser erst geteilt werden sind gerade dabei Familiär alles abzuklären und der nächste Schritt wäre der Weg zur Gemeinde bezüglich Bebauungsplan etc., wir wissen bereits das der Grund soweit Bauland ist, Bauklasse ist klar und wie viel verbaut werden darf).

Durch die Teilung des Grundes muss dieser auch Aufgeschlossen werden und diverse Anschließungen vorgenommen werden und eine neue Zufahrt gemacht werden.
Wir wissen bereits das es ein FTH FTH [Fertigteilhaus] werden wird ohne Keller und sind bereits dabei etliche Listen zu erstellen bezüglich was muss gemacht werden und welche Kosten kommen auf uns zu!

Folgende Kosten haben wir schon in unserer Liste "eingepflegt":
Notarkosten für Überschreibung
Grundbucheintragung
Grunderwerbsteuer
Vermessung / Pazelierung
Aufschließgebühren
Anschlussgebühren
Bodenplatte
Haus Schlüsselfertig
Carport
Terrasse

Folgende Kosten sind schon notiert müssen aber noch genauer eruiert werden (Bzw. Sachen die wir mitrechnen müssenfür die Zeit des Bauens:
-Baustraße (sollte später als Einfahrt genutzt werden, sollte man diese bereits gleich fertig machen oder sollte man die Zufahrt erst betonieren wenn die ganzen Arbeiter fertig sind?)
-Baustrom / E-Bock (wäre es hier vielleicht sogar möglich vom bereits bestehenden Haus am Grund "abzuzapfen"?)
-Bauwasser (hier das gleiche wie beim Strom)
-Bauklo
-Bauherrenhaftpflichtversicherung

Ich bin mir sicher das wir noch einiges vergessen haben, daher wende ich mich an euch. Wir würden gerne alles so gut wie nur möglich Aufgelistet haben, wir sind uns auch sicher das man es nicht genau Kalkulieren kann jedoch ist es schon mal gut wenn man irgendwann eine Summe vor sich hat die man nachvollziehen kann. Wir Kalkulieren bereits mit einem "Polster".
Wichtig wäre uns aufjedenfall das wir auch "kleinere Ausgaben" wie zB Bauklo (kein Aufwand von 10.000€ aber trotzdem entstehen Kosten und man muss sich darum kümmern das es vor Baubeginn am Grund steht) aufgelistet haben.

Gerne bin ich für Vorschläge etc. offen und hoffe Ihr könnt mir einbisschen weiterhelfen emoji
Falls es schon einen Threas darüber gibt habe ich diesen leider übersehen.emoji

Danke euch schon einmal <3

  •  KatiNoe
14.5.2019  (#21)

zitat..
kernoel schrieb: Darum wirklich Gleiches mit Gleichem vergleichen. Es ist ganz unterschiedlich - manche Firmen machen ein komplettes Angebot, bei manchen muss man noch dafür aufzahlen, dass der Dachboden begehbar ist (was ich ja ganz komisch finde). Gaaaanz genau die Bau- u. Leistungsbeschreibungen lesen, dann rutscht ein vermeintlich günstiger Anbieter gerne einmal eine Sprosse höher mit dem Angebot.

 Habe schon in einigen Beiträgen gelesen das man das Leistungsverzeichnis GENAUSTENS prüfen muss, hier haben die meistens dann nochmal drauf gezahlt weil Sie irgendwelche Sachen überlesen haben, bzw. mit nicht inkludierten Arbeiten gerechnet haben.
Trotzdemnochmals vielen lieben Dank!!




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  •  KatiNoe
15.5.2019  (#22)
Also gestern ging es dann für uns zur Gemeinde, um in den Flächenwidmungsplan einsehen zu können.
Und da der "Schock", das Grunstück wurde nicht Vermessen und muss erst im Kataster eingetragen werden. ( Hoffe ich habe das jetzt richtig geschrieben) Gestern kamen soviele Informationen auf uns zu das ich das Gefühl habe die Hälfte schon wieder vergessen zu haben emojiemoji

Also müssen wir hier auch noch einen Vermesser beauftragen, den Tipp vom Baumeister das wir Vermessen und Teilen auf einmal machen lassen sollen werden wir annehmen, haben von der Gemeinde auch einen Vermesser empfohlen bekommen.
Da wir noch nicht wissen ob das Grundstück wirklich geteilt werden soll werden wir hier noch warten.

Falls uns jemand aus dem Raum Baden einen Vermesser empfehlen möchte sind wir gerne für eure Empfehlung offen und dankbar.

Die erste Info der Gemeinde war: Ist nicht teuer, kostet ca. 2000€.
Kann das stimmen?
Eckdaten zum Grund: ca 2000m²
eventuell auf 2 Grundstücke je ca.1000m² teilen

Die Eintragung im Kataster läuft ja dann nicht mehr über den Vermesser, welche Kosten können hier entstehen?

Möchte mich schonmal bei euch allen bedanken, auch für die Infos die wir schon erhalten haben. Ihr seit echt toll!emoji Und man bekommt immer so prompt Antworten von euch emoji.

DANKE


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  •  Beachflyer77
15.5.2019  (#23)
Wenn man gleich teilt freut sich die Gemeinde da sie mehr Aufschließungskosten bekommt

Die Formel ist Satz(dzt. zumeist 450) mal wurzel des Flächengleichen Quadrates mal Baugebietfaktor zumindest 1;25 Manche Gemeinden geben Rabatt bei HWS Gründung je nach Bewohner. Manche dürfen nichts geben weil si Sanierungsgemeinden sind

Wurzel 2 = 1,41....
Wurzel 1 = 1 2 Grundstücke 1+1=2

In dem Fall ca. 25.000 zu ca.35.000 da ist das vermessen nicht so teuer

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  •  KatiNoe
15.5.2019  (#24)

zitat..
Beachflyer77 schrieb: Wenn man gleich teilt freut sich die Gemeinde da sie mehr Aufschließungskosten bekommt

Die Formel ist Satz(dzt. zumeist 450) mal wurzel des Flächengleichen Quadrates mal Baugebietfaktor zumindest 1;25 Manche Gemeinden geben Rabatt bei HWS Gründung je nach Bewohner. Manche dürfen nichts geben weil si Sanierungsgemeinden sind

Wurzel 2 = 1,41....
Wurzel 1 = 1 2 Grundstücke 1+1=2

In dem Fall ca. 25.000 zu ca.35.000 da ist das vermessen nicht so teuer

 Hallo @Beachflyer77,

wie meinst du das genau? Wenn man gleich teilt bekommt die Gemeinde mehr Aufschließungskosten?

Die Formel kenn ich, danke trotzdem!


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  •  Beachflyer77
15.5.2019  (#25)
Wenn man 2 Grundstücke macht gibt es Aufschließung für 2 Grundstücke. Wenn man nur eines macht dann nur für eines

Aufgrund der Berechnung ist es günstiger.

Wenn es später geteilt wird muß man aber nachzahlen. Ergänzungsabgabe war zumindest bei uns so

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  •  KatiNoe
15.5.2019  (#26)

zitat..
Beachflyer77 schrieb: Wenn man 2 Grundstücke macht gibt es Aufschließung für 2 Grundstücke. Wenn man nur eines macht dann nur für eines

Aufgrund der Berechnung ist es günstiger.

Wenn es später geteilt wird muß man aber nachzahlen. Ergänzungsabgabe war zumindest bei uns so

Ahhh verstehe, wir würden entweder aus einem großen Grundstück 2 machen wobei davon nur eines neu bebaut wird. Oder eben ein großes Grundstück lassen. 

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
16.5.2019  (#27)
Hi

zitat..
KatiNoe schrieb: wir würden entweder aus einem großen Grundstück 2 machen wobei davon nur eines neu bebaut wird. Oder eben ein großes Grundstück lassen.

 und wovon hängt das ab?
was wäre der Sinn oder der Vorteil dahinter?

lg WOlfgang


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  •  KatiNoe
17.5.2019  (#28)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Hi
__________________
Im Beitrag zitiert von KatiNoe: wir würden entweder aus einem großen Grundstück 2 machen wobei davon nur eines neu bebaut wird. Oder eben ein großes Grundstück lassen.

 und wovon hängt das ab?
was wäre der Sinn oder der Vorteil dahinter?

lg WOlfgang

 Hallo Wolfgang emoji

das Grundstück gehört der Familie. Sprich es gehört jedem eine Hälfte (2 Brüder), fraglich ist eben ob wir später mal die zweite Hälfte abkaufen. Wissen aber eben noch nicht in wie weit es überhaupt möglich ist.




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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
20.5.2019  (#29)

zitat..
KatiNoe schrieb: fraglich ist eben ob wir später mal die zweite Hälfte abkaufen. Wissen aber eben noch nicht in wie weit es überhaupt möglich ist.

Hmm das ist eher blöd. Wenn ihr es jetzt teilen läßt und danch dem Bruder abkauft ist das rausgeschmissenes Geld.
Noch schlimmer, wenn ihrs nachher wieder zusammenlegen läßt emoji

Am Besten wär halt, ihr könnt es jetzt (oder bald) klären, das wär halt am günstigsten.

Wäre ein Option, das Grundstück nicht offiziell zu teilen und mit dem Bruder (schriftlich, ev. mit plan) auszumachen, wer welche Hälfte bekommt?
Dann könnts nachher immer noch teilen - oder auch nicht..

lg Wolfgang

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  •  KatiNoe
20.5.2019  (#30)

zitat..
kraweuschuasta schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von KatiNoe: fraglich ist eben ob wir später mal die zweite Hälfte abkaufen. Wissen aber eben noch nicht in wie weit es überhaupt möglich ist.

Hmm das ist eher blöd. Wenn ihr es jetzt teilen läßt und danch dem Bruder abkauft ist das rausgeschmissenes Geld.
Noch schlimmer, wenn ihrs nachher wieder zusammenlegen läßt

Am Besten wär halt, ihr könnt es jetzt (oder bald) klären, das wär halt am günstigsten.

Wäre ein Option, das Grundstück nicht offiziell zu teilen und mit dem Bruder (schriftlich, ev. mit plan) auszumachen, wer welche Hälfte bekommt?
Dann könnts nachher immer noch teilen - oder auch nicht..

lg Wolfgang

Hallo Wolfgang, genau das is momentan meine Idee. Muss erst beim Notar nachfragen ob das möglich ist, wäre natürlich toll wenn wir uns dadurch ei iges sparen könnten!! 

 


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