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Ist das hier - http://www.schlotterer.at/de/service/prospekte - nicht dabei? |
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Nö. Die Schlotterers sind da wirklich zach auch nur irgendwas brauchbares rauszugeben. Ziemlich ägerlich, diese Endkunden-Phobie. Mit etwas googlen findest aber zumindest eine 2015er Variante oder so. |
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@ Produktkatalog Ich nehme an, dass damit (auch in anderen Posts) immer die technischen Unterlagen der Hersteller gemeint sind. Ein Sonnenschutz oder ein Fenster sind technische Bauteile, die mittlerweise schon sehr komplex sind. Da bedarf es schon etwas Erfahrung, diese Unterlagen auch richtig zu lesen. Allerdings verstehe ich nicht, warum Endkunden diese technischen Details benötigen. Erfahrungsgemäß haben da schon Fachleute oft Schwierigkeiten, diese Unterlagen richtig zu lesen und interpretieren. Wenn ich mir als BauerIn mit Fachkentniss schon die Planung selbst antue, dann wäre es sinnvoller, mich mit meinen Anforderungen genauestens auseinander zu setzen und mir dann über mein gewünschtes Produkt vorab ausreichend zu informieren. Wenn ich dass alles habe, kann ich beim Händler meines Vertrauens mir dann die Detailinformationen einholen und mit der Planung beginnen. In der Praxis sieht man leider immer, dass der/die BauherIn sich technisch zwar informiert hat, die Planung aber gänzlich vernachlässigt hat und dann bei der Ausführung nachbessern will bzw. muss. Tipp an die BauherrInen: Planung ist das halbe Bauen. Macht Euch bewusst, was Ihr wollt und hinterfragt alles (z.B. hier im Forum). Bildet Euch eine Meinung und geht dann zu den einzelnen Gewerken. |
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Eben. Nur blöd, dass viele Firmen das nicht verstehen, und die dazu technischen Unterlagen nicht rausrücken |
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@ Pedaaa Wenn Du beruflich bedingt in der Lage bist, den Bau technisch zu planen, hast im Regelfall auch die Zugangsdaten bei den Herstellern. Als Konsument brauchst Du aber die technischen Daten aber nicht wirklich, weil Du als Konsument einige Zusammenhänge wahrscheinlich gar nicht kennst (z.B. WDVS Richtlinie, Sonnenschutzrichtlinie, ÖNORM B 5320,..). Die solltes aber kennen, damit Du die richtigen Produkte, Bauteile und Maßnahmen auswählen kannst (z.B Mischrahmen mit kurzer Alu-Schale, Aufdoppelung Fürhungsschienen für Insektenschutzvarainten,...). Für Kabelauslässe bekommst die Infos immer beim Fachhändler. Nur damit ich sagen kann, hab ich auch, erachte ich den Zugang nichtfür notwendig. |
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Bin schon bei dir. Für 95% der Konsumenten wirds wohl nicht wirklich notwendig sein. Nur wenn ich selbst die Planung mache... bin ich dann nicht Konsument und Planer in einem? Trotzdem kriegt man dann nichts. Ich hab mir die Schlotterer Details mühsam von meinem Fenster-Lieferanten erkämpfen müssen. Als wärs ein Geheimnis, welche Optionen/Maße und Varianten gewählt und kombiniert werden können/dürfen. Die farbige Endkunden-Broschüre nutzt einem da leider garnichts. Ich habe die Details, Maße und Möglichkeiten aber schon sehr früh gebraucht, um die Fassade und Fenster-Position und Dämmung entsprechend planen zu können. Die meisten brauchens eh nicht ... Mich hats aber geärgert |
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Wennst auch die ganze Verantwortung bis zum Schluss übernimmst und zu keinem Zeitpunkt sagt, dass Du das als Konsument nicht gewusst hast, dann bist ein Planer, der sich auch auskennt und die Verantwortung samt Haftung übernimmt. Im echten Leben kommst als planender Konsumet aber im Regelfall irgendwann zu dem Punkt, wo Du nicht mehr weiter weißt. Und da fällt dann oft der Satz "Das hat mir ja keiner gesagt ...). |
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so hab ichs am liebsten ja. Ich sehs nämlich so: es bringt mir nichts, wenn ich mich auf Firmen verlasse, die dann erst Blödsinn planen und ausführen. Es ist zwar schön, dass ich nachher Rechte zur Nachbesserung habe, aber viele Firmen reden sich ohnehin raus bzw. vieles kann nachträglich gar nicht mehr oder nur mehr sehr schwer ausgebessert werden. Und wenn ich den Eindurck habe, die Firma ist wirklich kompetent ist und weiß was sie tut und plant. So habe ich trotzdem gern die Möglichkeit zur Kontrolle der Planung. Ohne technische Unterlagen ist das meist schwer. Und weiters erschließen sich durch die Sichtung solcher Unterlagen meist noch Optionen, die man vorher nicht kannte, die nicht vorgeschlagen wurden, und die vielleicht sogar noch viel besser zu den persönlichen Anforderungen passen. UND UND UND... Gegenfrage: welchen Nachteil haben die Firmen, die Unterlagen nicht rauszurücken? Betriebsgeheimnis? Ach komm... die ersten die diese Informationen haben, sind ohnehin die Konkurrenz-Firmen. Man muss es ja nicht gleich frei auf der Homepage zum Download anbieten. Aber auf Nachfrage eines Kunden sollte das sehr wohl möglich sein. 1 |
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@ Gegenfrage In den technischen Unterlagen ist sicher viel Wissen verarbeitet. Das gibt wahrscheinlich keiner von uns so einfach her. Dass einige Unterlagen sich in der Branche "verlaufen" wird sicher passieren. Aber dass ist eine ander Geschichte. Andere Frage: Was befähigt einen Konsumenten, eine komplexe technische Planung durchzuführen? Dass Firmen Fehler machen sieht man leider oft. Aber beim letzen Beispeil von Pfu... a. Ba. war auch ein gutes Beispiel von Konsumenten, die dachten Sie könnten es auch. Blöderweise konnten weder Sie es noch die Baufirma. |
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Ein Gehirn und/oder erlerntes Wissen. Aber die Diskussion führt ja eh zu nichts. Ich persönlich bekomme halt einfach gerne soviele technische Details wie möglich und verwende diese auch. Ich mach beruflich auch fast nichts anderes als technische Richtlinien/Unterlagen zu lesen und danach entsprechend anzuwenden. Und immer, wenn mir eine Firma solche Infos verwehrt (obwohl ich die Produkte kaufe!!!), bin ich extrem verärgert. |
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Geht mir auch so, aber die schönste Genugtuung ist es dann Dinge komplett zu zerfledern, mittels Reverse Engineering die Hard- und Sofware zu analysieren, zu optimieren und den Hersteller genauso zappeln zu lassen |
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jup - internorm ist da besser Ich würde die technischen Unterlagen ja dazu verwenden den Firmenvorschlag zu überprüfen und evtl. einen Ausführungsvorschlag zu machen und darüber mit der Firma zu reden, damit es eben nicht die 0815 Variante, haben wir schon immer so gemacht und hat sich nie einer aufgeregt, wird. oh wie war. Habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass ich mich nach dem ESH ESH [Energiesparhaus] und Verarbeitungsrichtlinien lesen besser auskenne als die Firmen. Mir kommt vor, die Firmen lernen hauptsächlich durch die Kunden, die sich beschweren. Habe auch das Gefühl es benötigt dafür mehrere Kunden, der erste wird aus Erfahrung immer für deppat verkauft, vor allem wenn das Gewerk schon ausgeführt ist. Und die Montagerichtlinien von Internorm haben mich dazu bewogen Kontakt mit einem SV aufzunehmen, weil doch einige Abweichungen vorhanden sind und ich die Relevanz dieser Abweichungen nicht beurteilen kann. @Squawvally Cool wären durchexerzierte Beispielplanungen, in denen die Entscheidungswege und Gedankengänge für die häufigsten Wandaufbauten aufgezeigt werden. Verstehe schon, dass in einem konkurrierendem Wirtschaftssystem jeder auf seinem Wissen sitzen bleiben muss. Aber das ESH ESH [Energiesparhaus] ist ja schon ein Schritt in die richtige Richtung. Die paar Fragmente des Produkthandbuches, die ich unserem Händler abgerungen habe, zeigen bildlich sehr gut welche Varianten es gibt. Dabei bekommt man auch schon einen ersten Eindruck auf was zu achten ist und kann dann die entsprechenden Fragen (an Fassader, Fensterbank, Baumeiser) stellen und bekommt dann auch ein Gefühl dafür, wie gut die Firmen sind. Vor allem müsste ich dann hier nicht so viele Fragen stellen und jedem von uns bliebe ein Haufen Lebenszeit erspart :) |
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Die Links hab ich gespeichert: RAFF-VORO-Register-2017.pdf: https://www.aluframe.hu/wp-content/uploads/RAFF-VORO-Register-2017.pdf VORO-und-VORO-IGI-Register-2017.pdf: https://www.aluframe.hu/wp-content/uploads/VORO-und-VORO-IGI-Register-2017.pdf von den VORO-Sachen hab ich auch noch mehr Details und auch (aktuelle) CAD-Zeichnungen, falls es wer braucht, melden. 1 |
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danke danke, mit der google suche: "https://www.aluframe.hu/wp-content/uploads/" kommt dann auch mein Raff S. |