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alle strom und wasserleitungen müssen eingestemmt und befestigt sein dafür muss man den einrichtungs- bad- und küchenplan in etwa wissen. fenster natürlich fertig montiert dach soll dicht sein Materialübergänge habe ich zum teil genetzt - den rest haben die putzer gleich mit dem putz genetzt -ging natürlich viel schneller weil man nichts abrühren muss. kwl dosen müssen eingestemmt sein falls du welche hast innenfensterbänke und horizontale abdichtung mache ich erst später, das wird sonst alles komplett verdreckt. |
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Einfach gesagt: Das Haus bzw. sämtliche Oberflächen müssen "putzfertig" sein. - Fenster einbauen JA - Innenfensterbänke eingebaut? Wie du willst, bei uns wurden sie von der Innenputzfirma eine Woche vorher versetzt. - EG horizontal abdichten Bei uns kam eine Spritzabdichtung NACH dem Innenputz. Eine saubere Sache da das nächste Gewerk eh schon die Schüttung ist und die Abdichtung bis dahin nicht mehr beansprucht wird mit Leitern oder Dreck. Putzen musst auch nix. - grobe Sanitärarbeiten in den Wänden erledigt sämtliche Leitungen müssen zugeworfen und ggf. gespachtelt sein. - Elektroleitungen/Dosen in den Wänden verlegt JA und passende Signaldeckel auf die Dosen geben. - Materialübergänge genetzt und gespachtelt JA, größere Schlitze auch unbedingt netzen und spachteln. Uns wurde sogar empfohlen eine feine Zahnspachtel dafür zu verwenden. - Flachdach sollte dicht sein? Meinst wegen Wasser im Haus? Wasser darf keines ins Haus gelangen. Weder auf die Decke noch durch die Wände. Weitere Vorbereitungen: - WC Spühlkästen einmauern nicht vergessen (Thema bei euch?) - Stahlzargen versetzen - Nägel und Eisenelemente entfernen oder mit Rostschutz versiegeln (der Rost frisst sich sonst durch den Putz --> braune Stelle) - Ziegel von Mörtelresten und ggf. Kalk befreien. Kalk mit einer Drahtbürste entfernen. - bei uns war ein großes Thema der Abstand zwischen den Innenwänden und der Elementdecke. Den ca. 1cm großen Spalt haben wir mit PU Schaum ausgefüllt was der Innenputzfirma nicht gefallen hat. Lt. Önorm wäre es aber korrekt ("gleitender Anschluss"). Klär das am besten ab. - Haus komplett ausräumen. - für Wasser bzw. Stromanschluss sorgen sowie einen Platz für die Putzreste definieren. - am 1. oder 2. Tag anwesend sein und mit den Leuten vor Ort die korrekte Ausführung nochmals abklären (wo zB gefliest wird und wo Türlaibungen geputzt werden sollen usw...) |
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Danke für eure Antworten =) horizontal Abdichten werden wir vorher, da wir eine Pappe gegen aufsteigendes Radon verwenden und die Sanitärrohre am Boden bereits vor dem Putzen verlegt werden. Bzgl. Flachdach: Es reicht aber aus, dass das Flachdach vorerst nur geflämmt ist oder? Spülkasten ist ein Thema, ja. Welche Menge an Putzresten kommt ca. zusammen? |
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Das Schöne an der Spritzabdichtung ist dass sie A auch gegen Radon hilft und B sämtliche Bodenleitungen vorher verlegt werden können da diese dann einfach überspritzt werden.  Bei uns lief das Wasser am Anfang über die Kante und bahnte sich seinen Weg DURCH die Ziegel IN die Garage (daher auch der Kalk)! Besser wäre es bei dir das Wasser kann über eine Rinne ablaufen. Ansonsten kann dir niemand garantieren (und schon gar nicht ich aus der Ferne) dass nicht doch irgendwo wasser durchkommt und dir der Putz dort nass wird oder, schlimmer noch, abfällt. ich kann nur von unserer Baustelle sprechen. Es ist ein kleiner Haufen übrig geblieben (ca. 6-8 Scheibtruhen voll). Nichts weltbewegendes. |
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Ja, natürlich. Flämmen reicht auch, Dämmung kannst später machen. Wichtig ist auch, dass die Wänder dicht sind! Ich hatte da das Problem dass bei starkem Regen der an die Ziegelmauer geschlagen hat hinter den Raffstorekästen runtergeronnen und dann beim Fenster von oben her Wasser eingedrungen ist. War nicht viel, aber beim Innenputz wäre es blöd gewesen. Ich habe einfach den oberen Spalt zwischen Mauer und Raffstorekasten ausgeschäumt mit Brunnenschaum und das hat gereicht, um den Wassereintritt zu stoppen. Später vor dem Kleben der Fassade habe ich diesen schmalen Schaumstreifen dann einfach wieder weggeschnitten. |
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Also außen haben wir bereits darauf geachtet, dass alle Schlitze o.Ä. geschlossen sind (ausgeschäumt). Über die Rollokästen sollte nichts eindringen, die haben wir bereits geschäumt und außen verspachtelt. interessant, welche Abdichtung hast du verwendet, bzw. welches Unternehmen hat dir das gemacht? |
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Abdichtung war eine Bitumen. Firma war eine Sub-Firma unserer Estrichfirma G-TEC. Wie genau die Sub heißt weiß ich nicht. War jedenfalls eine Firma aus Linz. |
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wichtig: wissen, bis wohin im Bad/WC gefliest wird, da hier ein anderer Putz verwendet wird. |
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warum bzw. in welcher Form wird hier ein anderer Putz verwendet? |
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dort wo die Wand gefliest wird ist der Putz aufgeraut(er) |
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okay, verstehe |
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