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Ja, heftig. Da wird schön zugelangt. Die gute Auslastung vieler Handwerker macht’s möglich. Du weisst was du jetzt zu tun hast?7 Hab mir auch elektronisch vieles machen lassen. Bei mehr Zeit hätte ich mir mehr selbst gemacht und viel erspart. Hab diese Woche Rechnungen geprüft - zum Teil Wucher. Habe jetzt Spaß die ETS zu lernen und alle Einstellungen zu optimieren... |
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na bum beim Blitzschutz a abkassierer und loxone is a verteufelt wucherhaft.. ja da is knx sogar billiger.. und ob du an wärmetarif brauchst ist heutzutag fraglich |
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Einmal posten hätte genügt, auch wenn ein Elektro Angebot in der Größenordnung schon was Besonderes ist. Die Frage is wieviel schnick schnack du da hast |
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Alleine pkt 3 und 4 ist zu viel. Ausserdem weiss man nicht welche komponenten da drin versteckt sind. Das geht alternativ sicher billiger... auch sat und cat kosten da sehr viel. Ka was da drin ist. Aber dss material kost heutzutage nix mehr Auch was kost an Heizung und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] so viel? 2 Stromanschlüsse und ev ein paar Fühler? Grösstes Sparpotential selber stemmen, dosen setzen usw |
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puuuuuh....... was habt ihr alles geplant mit Loxone zu steuern bzw zu regeln?? Unser erstes Angebot mit Loxone und Schalter, Kabel etc. kostet uns ca. € 30.000,00... da wird zwar bis zur Fertigstellung noch ein wenig dazu kommen aber sicher nicht einmal annähernd so wie bei dir... |
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NEIN! |
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Wenn ich das Angebot auf meine Baustellen umlege viel zu teuer! Realistisch wären wohl 30.000 bis 35.000€ wobei man hier nicht weiß welche Wünsche ihr habt bzw. was besprochen wurde. Am besten weitere Angebote einholen. |
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Hohoo das ist ein neues Highlight für mich. Jeder einzelne Punkt für sich ist ein Wahnsinn. Ich würde mal gefühlt meinen, dass es mit Faktor 3 zu teuer ist. |
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was soll da alles gesteuert werden? die sr unseres elektrikers betrug 19.500,— inkl. loxone (allerdings ohne alarmanlage). wie hatten aber ursprünglich auch angebote über 50.000,- vorliegen. |
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Wow, bitte um Info wer es gemacht hat bei euch. Diesen Elektriker hol ich mir auch ins Haus. Bei mir will der Loxone-Händler mehr als das doppelte haben... |
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Um den Preis beurteilen zu können, müsste man mehr Details kennen! Einliegerwohnung und mehrere Unterverteiler lassen darauf schließen, dass es sich um Haus handelt, welches deutlich größer als ein typisches EFH ist! Was sind deine Gründe für die Entscheidung für Loxone? Wo man sich damit doch von einem Hersteller abhängig macht! Gruß GKap |
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Wenn eine Einliegerwohnung auch vorgesehen ist, wird das Haus sicher mal nicht klein sein. Realistisches Angebot wird da bei ca. 40k bis 50k sein (ohne selbst Hand anzulegen). Sind ja auch paar Preistreiber dabei zB. 4 Verteiler. Besonders Pkt. 3 ist eine Frechheit, aber einige andere auch nicht. Wir reden über Preise ohne selbst Elektriker zu sein bzw. in der Verwandtschaft/guter Freund einen Betrieb zu haben. Rechnet mal allein die Elektrikerstunden für ein dementsprechendes Haus beginnend von Baustromkasten bis setzen des letzten Rahmens einer Steckdose und alles korrekt über Finanz abgerechnet. Natürlich gibt es Positionen über die man nur lächeln kann wie zB. Baustromkasten wird normalerweise als Serviceleistung gratis zur Verfügung gestellt. |
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Ohne Elektriker zu sein oder das Haus genau zu kennen kann man aber Abzockerposten ausmachen. Blitzschutz für 4,5k? Ist das eine Industriehalle mit 500 m² Dachfläche? Oder Heizung und Lüftung anschließen für gut 3k? Das sind ein paar Meter Kabel + 60 Stunden Arbeit? |
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Wir haben uns auch für Loxone entschieden, ~280m² wobei davon nur 130m² Wohnfläche sind.. voll mit Spots, Bewegungsmelder, Rauchmelder, Raffstore und Rollosteuerung inkl. Magnetkontakte, Heizungssteuerung, Wetterstation, TV/Sat, Netzwerk, geschaltete Steckdosen, gesteuerter Heizkörper im Bad, Lüftersteuerung (WCs, Bäder, Abstellräume), Tabletsteuerung, Blitzschutz und Gegensprechanlage. und 150m² für den Betrieb/Lager mit einfacher Installation (Tree Schalter, ein paar Bewegungsmelder und sonst nur Lichtauslässe und Magnetkontakte an Fenster und Türen). Für die Alarmanlage haben wir vorerst nur die Leerverohrung. Angebotspreis: 25.000 € excl. MwSt. und excl folgender Endgeräte: Tablet mit Wandhalterung, Spots, Lampen Dabei ist berücksichtigt, dass wir die komplette Verrohrung in Böden und Wänden selbst machen und alle Dosen selbst setzen (stemmen und verspachteln/verputzen) und dann noch die Rohre beim den Verteilern beschriften. In der Decke (also alle Lichtauslässe, Bewegungsmelder, Spots,...) haben wir alles machen lassen, denn wenn da was beim betonieren kaputt wird, möchte ICH es nicht aufstemmen Die Künette zum Haus, sowie die Verrohrung unter der Bodenplatte haben wir selbst gemacht. Den Erdungsdraht hat der Baumeister verlegt und nur die Blitzschutzfahnen (ca 1,5m) bei den Regenrinnenabläufen und beim zukünftigen Zählerschrank hoch gezogen. Wir sind aber noch nicht fertig und uns sind noch ein paar Sachen eingefallen... der Preis wird sich also noch ein wenig nach oben schrauben |
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Wir hatten ein Angebot für ein gut 200m2 Haus mit KNX, Steuerung für ca. 20 Raffstores, Fensterkontakte, ca. 50 Schaltaktorkänäle (allerdings kaum Dimmkanäle), SAT, Netzwerk, 2 Verteiler. KNX und Schalterserie von Gira,Gegensprechanlage (Audio), Heizungssteuerung (würde ich aber nicht machen), Wärmepumpe anschließen, Rauchwarnmelder. Alles zusammen ca. 40k (brutto). Mit Blitzschutz und Alarmanlage käme noch was dazu, aber es bleibt weit weg von den 70k. Wir haben dann übrigens das meiste selbst gemacht (nur Verteiler und Material dafür vom Elektriker) und sind bei ca. der Hälfte gelandet. Also auf jeden Fall noch Vergleichsangebote einholen. |
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Ist an der oberen Grenze! Verhandle gut, reduziert ein wenig und die 55K inkl. MwSt. gesamt werden greifbar. Bei mir warens auch 50K Elektro + 25K der Loxone-Teil ursprünglich Brutto. Ein bisserl zusammenreden, dann warens 55K am Ende bei Auftrag. PS: Loxone ist gut, lass dich nicht abbringen. Versuche aber pragmatisch zu bleiben und mach keine Lampenschnickschnack-Farben Spiele mit so einzel Spots wie im Puff, das reisst du alles in 10 Jahren raus. Und schau, dass das Loxone nicht ein haus-Hofelektriker macht, sondern mind. ein Loxone-Platinum-Partner oder Gold-Partner. Wenn dein Elektriker das zum ersten mal macht, Finger weg! Die Loxone-Partner arbeiten professionell den Elektrikern zu, das kannst du gut aufteilen auf zwei Partner. |
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bei den loxone-komponenten sind die preise ja herstellerseitig festgelegt - da zahlt men eh überall das gleiche. um die kostenreduktion muss man sich selber kümmern, nach dem motto: "perfektion ist dann erreicht, wenn man nichts mehr weglassen kann." steuerungen in häusern haben den zweck eine automatisierung zu realisieren und damit geht eine reduktion der schalterbetätigungen einher. folglich kann eine vielzahl von schaltern (und damit verkabelungen und eingänge) gestrichen werden. fehlt das verständnis dafür, bekommt eben angebote wie o.a.. |
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Bei deinem Preis wurde definitiv viel selbst gemacht - da wie bereits von anderen erwähnt bei Loxone preislich nicht viel Spielraum ist. Deshalb wie gesagt ca. 40-50k ist realistisch ohne Eigenarbeit. |
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wenn du dir den richtigen Partner suchst sind die ein oder anderen Prozente auch bei Loxone drinnen... 10 % sind da schonmal möglich und das sind auch gleich ein paar Hunderter. |
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wird hier gelegentlich auch mal gelesen was man kommentiert? unsere eigenleistung beschränkt sich auf die montage einger schalter und steckdosen (in summe vlt. 2 manntage) hier ein auszug aus unserer abrechnung: die loxone komponenten machen gerade einmal knapp 2.800 EUR netto aus. |
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wenn du dir den richtigen Partner suchst sind die ein oder anderen Prozente auch bei Loxone drinnen... 10 % sind da schonmal möglich und das sind auch gleich ein paar Hunderter. Man sollte nicht vergessen, dass bei der Elektronik sehr sehr viele Montagestunden anfallen. Der Elektriker ist einer der ersten der kommt (Erdung) und der letzte der geht (Lampen). Wer hier viel selber macht kann richtig gutes Geld sparen. Wir rechnen mit ca. 20.000 bis 25.000 Euro allerdings mit richtig viel Eigenleistung. Davon werden ca. 6.000 für unsere Loxone wünsche draufgehen. Tipp: Mit der Loxone Config kann man das eigene Projekt, was die benötigten Komponenten betrifft, planen. Anschließend kann man die Stückliste exportieren und man hat die tatsächlichen Materialkosten. So kann man vergleichen was der Elektriker bei Pauschalpositionen an Material- bzw. Arbeitsleistung einrechnet und man bekommt ein bisschen ein Gefühl für die dahinterliegenden Preise. |