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Willst du selber planen und verlegen oder das machen lassen? Hier noch ein paar Antworten auf deine Fragen: 1.) Hier geht man im nur etwas tiefer und je nachdem kommt evtl. etwas mehr Rohr rein. Der Graben an sich kann je nach Gegebenheiten überdimensioniert werden 2.) Ja darf man. Allerdings muss man insbesondere bei der Trinkwasserleitung einiges beachten (Abstände, evtl. Isolieren, usw.) 3.) für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] brauchst du keines. Da reichen ein paar Probebaggerungen mit 2m Tiefe. Otimal wären Probeschurfe an allen Ecken des Grundstücks und vielleicht zweimal in der Mitte... Bzw. halt nur dort wo der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] später verlaufen soll... Damit kann man die Type des Bodens normalerweise sehr gut einschätzen 4.) Ja. Je nach Heizlast und Rohrauswahl brachst vielleicht gar keinen Verteiler weil du nur einkreisig fährst. Und wenn ein Zweikreiser erforderlich ist wäre es reine Geldverschwendung einen externen Schacht zu setzten. 5.) Da spuckt der Trenchplanner schon einiges aus. Aber das ist nur bedingt brauchbar... Welche Wärmepumpe soll es denn werden? |
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Danke schon mal für die Antworten Zur Frage 5 nochmals wie wird das sonst am besten gemacht? Planung werde ich selbst übernehmen da die Installateure das nicht machen wollen Ab der Wärmepumpe übernimmt dann der Installateur wieder Er hat mir mal eine Alpha Innotec mit 7,7 kW vorgeschlagen. Beim zweiten Angebot ist eine Viessmann geplant, da weiß ich aber noch nicht welches Modell |
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Kann es sein das die 7,7kW WPWP [Wärmepumpe] von Alpha die on/off Version ist? |
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Ja genau Ist eine modulierende sinnvoller für den einsatz mit Grabenkollektor? |
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Hier wäre mal der Link zum Trenchplaner Ich hoffe auf verbesserungsvorschläge bzw Kommentare https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=za7LdwfMEPRWZLEsmkNS |
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Eine modulierende WPWP [Wärmepumpe] ist immer sinnvoller. Egal ob RGK RGK [Ringgrabenkollektor], Fläche, TB, Luft,.... |