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ohne Fronius Meter weisst du nicht, wieviel du produzierst und gerade verbrauchst! So weiss die Anlage ob sie Überschuss hat oder nicht! Und du hast einen kompletten Report und eine Visu über deine Daten! Kostet nicht die Welt! |
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Du brauchst das Smartmeter nicht zum "Verbinden", aber irgendwie muss der WR WR [Wechselrichter] ja wissen, wieviel verbraucht und wieviel übrig ist, um dann seine Schaltausgänge richtig zu bedienen. Ob man diese Ausgänge allerdings mit der SMO40 verbinden kann??? Keine Ahnung. |
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Hallo, eiegntlich sollte ein Fronius WR WR [Wechselrichter] das auch mit einem S0-Zähler statt des teureren Smartmeters können. Wird in DE eingesetzt, um die 70-weich-Abregelung hinzubekommen. Was die WPWP [Wärmepumpe] angeht: Damit man so einen Relais-Ausgang nutzen kann, sollte die WPWP [Wärmepumpe] über SmartGrid verfügen. Das sind zwei genormte Eingänge, über die man "Normal", "Bezug verboten", "Strom ist billig" und "Strom kostet nichts" signalisieren kann. Sollte bei Nibe eigentlich dabei sein (zumindest bei den EWP), aber such einfach mal im Handbuch/Installationsmanual nach "Smart Grid". Ich hab mit diesem Relais (und einem nachgeschalteten Leistungsrelais) im letzten Sommer unsere Kellerentfeuchtung/Putztrocknung fast vollständig mit Solarstrom realisiert. Viele Grüße, Jan |
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geht auch aber dann kriegst du die andren tollen dinge nicht angezeigt, was er kann... |
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Ich habe das gleiche Setup: PV - Nibe/KNV - Fronius. Ich hab aber gleich einen SM von Fronius dazu bestellt. Angeschlossen wird meine Anlage morgen. Bin auch noch am studieren, was ich dem Elektriker dann morgen sage, hinsichtlich Verbindung WPWP [Wärmepumpe] - SM/WR... |
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man braucht nur mit den Relais Ausgang(kann man zB auf 1,5kW programmiern) auf die Smart Grid Eingänge schalten |
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Was mich da jetzt aber interessieren würde ist der Fronius Smart Meter sagt jetzt ist genug da und im Winter z.B. schaltet die Heizung ein und hebt den VL VL [Vorlauf] um 2 Grad an. Jetzt ist es aber so dass das ja nicht über Stunden konstant ist und wenn es blöd ist schaltet da die Wp zig mal ein und aus was die Start extrem erhöhen würde. Natürlich das gleiche auch im Sommer beim WW WW [Warmwasser] machen. |
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Die Wärmepumpe hat im Normalfall gewisse Hysterese auf den Eingängen und auch generell in der Steuerung. z.B. starte erst wenn Signal mehr als 120s anliegt, schalte erst ab wenn Signal mehr als 90s weg und auch eine Mindestlaufzeit wenn sie mal gestartet ist (z.B. 10 min). |
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könnte man auch mit einen Multifunktionszeitrelais in Serie lösen |
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Nicht das Smartmeter schaltet, sondern der WR WR [Wechselrichter]. Das Smartmeter kann NUR messen. Im WR WR [Wechselrichter] definiert man die Schaltschwellen inkl. Hysterese und Verzögerungen. Lad dir halt mal ein WR WR [Wechselrichter]-Handbuch eines SYmo runter, das stehen die Einstellungen drin. |
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Hi, Warum sollte sie? Wenn das Schalten des Relais das VL VL [Vorlauf]-Soll um 2K erhöht, dann passiert erst einmal gar nichts. Es sorgt nur dafür, dass die Gradminuten schneller ins Negative laufen. Wenn die WPWP [Wärmepumpe] schon an ist, wird sie dann hochmodulieren, wenn sie aus ist, wird sie erst starten, wenn die Startgrenze erreicht ist. So habe ich die Smartgrid-Funktion jedenfalls bisher verstanden und nur so kann sie sinnvoll in den GM-Mechanismus der Steuerung eingreifen. Viele Grüße, Jan |
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Ich habe meine Nibe auch über die SG Eingänge angebunden, bei Stromüberschuss (ausgelesen vom Fronius SM in die Loxone) wird die VL VL [Vorlauf] +2 erhöht. Keine richtig tolle Lösung, aber besser als nichts. Zusätzlich mache ich es in Herbst/Frühjahr so das ich über Zeiprogramm mehr tagesüber und weniger/nicht in der Nacht heize. |
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Das kann man aber eigenlich auch so wenn man halt die Wp für Stunden X sperrt in der Nacht WW machen natürlich auch am Tag was ich jetzt auch immer schon nur am Tag mache |
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Völlig richtig, das läuft bei mir auch nur über das Zeitprogramm der WPWP [Wärmepumpe]. |
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Habe mir das jetzt mal im Internet angesehen mit dem Fronius smart Meter Anscheinend gibt es da auch drei Anschlussmöglichkeiten wo eine für SG Ready Wp verwendet werden soll. Da sollte auch nicht das ein und ausschalten der Wp geregelt werden sondern die Wp regelt das normal mit den Gm weiter wie ohne smart Meter. Bei dem Anschluss wird anscheinend nur das WW WW [Warmwasser] erhöht und die VL VL [Vorlauf] temp wenn genug runter kommt. Oder habe ich da was falsch verstanden? |
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keiner ? |
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Hallo, ich grab diesen Beitrag nochmal aus um hier meine Frage zu stellen, ist es möglich den Heizstab der Nibe bei PV Überschuss zu aktivieren? und vielleicht sogar Stufenweise zu schalten? Die Regelung der WPWP [Wärmepumpe] selber kann das ja ganz toll... Wäre eine gute Unterstützung im Winter um WW WW [Warmwasser] in einer kürzeren Zeit zu generieren. Habe im Moment ein Zeitprogramm für die Heizung Tagsüber von +2°C Temperaturerhöhung eingestellt. Frequenzbereich ist auf 55Hz begrenzt und da dauert die WW WW [Warmwasser] Bereitung schon eine Zeit lang die dann eventuell in den kurzen Wintertagen bei der Heizung fehlt. |
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Möglich sicher, aber nicht gscheit. Wieso wollen alle Überschuss verballern, wenn man ihn auch verkaufen kann? Wenn du ein Zelt heizt, wirst du es merken. Bei einem modernen Haus spielt das keine Rolle. Wenn wir überhaupt von Überschuss und Winter sprechen, wie groß ist deine PV? In den echten trüben Heizmonaten wirst du nicht viel Überschuss haben. Da reden alle von Effizienz und wollen mit dem Heizstab WW WW [Warmwasser] kochen? 🤷♂️ |
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Hallo 505ps505, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Pv Anlage und Nibe WP mit Fronius Smart Meter |
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Hallo @rabaum mir wiederspricht ein heizen mit Heizstab natürlich auch gewaltig aber man sollte schon das Gesamtkonzept in Betrachtung ziehen. Die Anlage hat 16,6kWp und da bleibt auch an trüben Tagen noch Leistung für die Pumpe übrig, im Moment gerade bei dichtem Nebel und Mittagszeit 3,5kW. Strom wird mir durch OeMAG abgenommen aber max. 11MW im Jahr zu 7,67ct nun habe ich seit Juni 2020 bereits über 9MW eingespeist d.h. geht alles über 11MW zum Marktpreis weg. Da kann ich ohne ein schlechtes Gewissen zu haben auch mal den Heizstab für eine beschränkte Zeit anwerfen. Alles was am Tag mit PV geheizt wird braucht in der Nacht nicht zugekauft werden. Jetzt läuft die Pumpe Nachts mit 20Hz und Tagsüber muss sie halt dann mehr schaffen darum die Überlegung mit Heizstab Tagsüber den Verdichter zu unterstützen aber das nur bei WW WW [Warmwasser]-Bereitung. Man könnte die Verdichterdrehzahl freigeben und die Frage würde sich dann auch nicht mehr stellen. Ein bisschen geht es mir auch darum die Möglichkeiten der Maschine kennen zu lernen. LG |
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Ich verstehe schon auf was du raus willst, aber du kannst ein träges Heizsystem nicht so fahren, zumindest nicht sehr gut. Am effizientesten läuft das Werk, wenn genau die Energie ins Haus geschoben wird, die durch das Delta-T zur AT AT [Außentemperatur] abgegeben wird. Nachtabsenkung bzw. Tagesanhebung für bessere PV-Auslastung verschieben dir den Komfortpunkt zwangsläufig, wenn es sich auszahlen soll. WW-Bereitung 2x am Tag in einem 2h Fenster wo gute PV-Leistung anliegt und du bist bestens dabei, in der Zeit merkt das Haus nicht mal was davon. So fahre ich mit einer 11,78 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage bestens. |
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trango71, hast du schon was rausfinden können bezüglich Heizstab via PV versorgen? (viell. weiß KNV hier weiter). Als relevanten Anwendungsfall sehe ich dieses Szenario auch, falls wegen äußeren Einflüssen der Ventilator temporär nicht drehen kann (wegen Schneepflug o.Ä.)../ressources/1x1.png . Oder: man hat einen kleinen WW WW [Warmwasser] Speicher und einige Gäste, die übernachten und am Morgen der Reihe nach duschen gehen wollen... |
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