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Welche Funktion soll der Ablaufschacht denn haben? Normalerweise reicht bei Drainageleitungen ein Putzschacht.. https://www.aco-selbstbau.de/produkte/draenage/ |
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Der zusätzliche Ablaufschacht darum, weil bei Starkregen das Wasser an der Oberfläche nicht schnell genug versickern kann und dann der Stützmauer entlang rinnt. Hier soll es dann in diesen Ablaufschacht rinnen. Ev. ist das eh übertrieben sobald mal der grobe Kies dort ist aber bisher war es halt schon 2 mal so und das ist dann echt eine Menge Wasser die da entlangrinnt und wir möchten keinen "Burggraben" entlang der Mauer. Auf diese Weise soll halt auch das Oberflächenwasser dann direkt in den Kanal geleitet werden. Bei den Drainageleitungen rund ums Haus habe ich eh einen Putzschacht gemacht. Hier möchte ich ja aber einen "Kanaleinlauf", also so wie man es von Straßen kennt, wo oben ein Kanalgitter drauf ist, damit das Oberflächenwasser dort hineinrinnen muss. Natürlich soll dieser auch einen Möglickeit zum Putzen bieten, damit er nicht nach ein paar Jahren komplett verlegt ist, also sowas in der Art: https://www.amazon.de/Einlaufschacht-200x200-mit-Gussrost-befahrbar/dp/B07784QGTX/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 ...aber k.A. ob das passend ist und man für diesen Zweck verwenden soll. |
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Wenn du den Graben mit groben Schotter auffüllst ist ja quasi der gesamte Graben dein Schachtgitter. Da sollte nichts mehr zu dem geplanten Ablaufschacht kommen. |
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Ja, das denke ich eigentlich auch. Wir sind noch am überlegen (sorry, das hatte ich nicht dazugeschrieben anfangs), ob wir über diesem "Schotterkoffer" eine Flies legen, darüber eine dünne Humusschicht aufbringen und Gras anbauen. Eine Gartenplanerin hat gemeint, dass man das so machen kann. Vorteil: Man sieht den Streifen groben Schotter nicht sonern nur Gras Nachteil: Wasser sollte schon weit besser wegsickern als dzt. mit Lehm (wo garnichts versickert), aber sicher nicht so gut, wie wenn über dem groben Schotter überhaupt keine Erde ist. |
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bei Hitze wird dir der Rasen dort halt auch braun werden... |
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Ja, auf alle Fälle mit der Baubehörde abklären. Mich wundert jedenfalls, dass sich da bei der Baubewilligung der Stützmauer keiner Gedanken über die Abflußverhältnisse gemacht hat. Je nach Bundesland sind Geländeveränderung und Änderungen für Gewässerableitungen bewilligungspflichtig. |
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Naja, wir haben das schon in Richtung nördlicher Nachbar, unser südlicher Nachbar leider nicht so "umfassend"... Konnte Freundin jetzt überzeugen, dass wir dort nur groben Kies machen, dieser wird dann eh großteils durch einen Hecke davor verdeckt. ;) |
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