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Brennen |
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Würde ich auch empfehlen. |
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Beim Brennen würde ich auf Geotexil aufpassen! Die lösen sich sonst auf! |
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Heißes Wasser geht auch gut |
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Danke für Eure Tipps - das werde ich probieren! |
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Mit dunkler Plane abdecken und mit Steinen beschweren. Kein Licht - Gras kaputt. LG Michi |
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wir hatten das auch - haben tagelang alles händisch ausgerissen. mit handschuhen, unkrautvlies hochgehoben und dann mit den handschuhen an dem vlies entlang (auf allen vieren) das gras runtergezogen. viele... viele... tage. |
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@MissT Hast du das Gras mit dem "brennen" wegbekommen? Bin gerade in der selben Situation dass überall Gras rauswächst wo es nicht soll. |
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Wir haben noch lange nicht alle Kiesflächen wieder in Ordnung. Wir kombinieren folgende Methoden: + Bei kleinen Flächen, die aber besonders sauber aussehen sollten: Erstmal grob händisch entfernen. Dann Kies in kleineren Portionen (2 Maurerpfannen) in einen Kübel mit Wasser. Umrühren und 2-3 mal mit einem Sieb das Grünzeug aus dem Wasser „abfischen“. Das Zeug schwimmt leider nur bedingt oben auf, man muss knapp über dem Kies entlang fahren. + Bei größeren Flächen, für die obige Vorgehensweise viel zu zeitaufwändig wäre: Alles, was halbwegs eine Größe hat, händisch ausreißen. Den Rest verbrenne ich, so gut es geht, mit einem Abflammgerät. + Grünes Zeug brennt recht schlecht. Ich habe mittlerweile auch damit experimentiert, das Gras mit einem Unkrautmittel einzusprühen und vertrocknen zu lassen, und erst danach zu verbrennen. Es ist wirklich eine Sch...-Arbeit, die extrem zeitaufwändig ist. Problematisch am Verbrennen: Je grüner, desto länger dauert das Verbrennen. Und: Es bleibt im Kies immer was zurück - ich hoffe, dass das nicht wieder weiterwächst. |
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Habe im Vorjahr ebenfalls mit flämmen probiert. Zuerst hat es ausgeschaut, als wäre alles weg. Gras ist wieder gekommen, un meiner Meinung nach, sogar noch mehr. Und nicht so wenig Arbeit das flämmen. Da gehts mit dem Trimmer weit schneller das entfernen. Heißes Salzwasser auch schon mal wo probiert. War auch nur von kurzfristigen Erfolg. |
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Puh das könnte mühsam werden. |
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Eventuell "Abschrecken" mit Foto von der Schwiegermutter☺ |
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Aus meiner Sicht ist es am besten bei Kiesflächen Bedingungen zu schaffen, welche einen Bewuchs unmöglich machen. Das heißt möglichst dicke Schüttungen und wenn möglich größere Steine nehmen, damit der Schmutz nach unten rieselt. |
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Das ist unmöglich Sie hat ja eh schon ein Vlies drunter...ich habe selbe Erfahrung gemacht. Entweder gleich ausreissen, wenns anfängt zu wachsen oder mit Chemie (Roundup) drauf losgehen. |
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Will jetzt nicht den Neunmalklugen raushängen lassen, aber wieviele natürliche Kiesflächen sieht man auf unter 1500m Meereshöhe und außerhalb von Flussbetten in Österreich? Richtig, keine. Das liegt daran, dass die alle zugewachsen sind Der beste Schutz davor, dass ein Kiesbett zuwächst, ist es es nicht anzulegen. Am Ende steht dann fast immer so etwas ... http://www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/pestizide/glyphosat/haus-und-kleingarten.html Alternativen wären Rasensteine odere andere bodenebene Trittplatten über die man mähen kann, aber selbst da finden sich Spezialisten, die die Steine flach überwuchern. Die Natur findet einfach immer einen Weg. Wir haben am Haussockel (Spritzschutz) relativ groben Schotter 16/32 (ca. 5cm hoch) auf Geotextil, weil da ist Gras wirklich blöd, trotzdem siedeln sich einzelne Pflanzen an (Disteln, Löwenzahn etc), sie lassen sich aber relativ einfach ausrupfen. Wenn nach ein paar Jahren zuviel Erde reingeweht wurde und mehr wächst, hebe ich die Steine samt Textilbahn abschnittsweise heraus, wasche alles ordentlich mit dem Gartenschlauch durch und lege es wieder zurück. Dann ist wieder ein paar Jahre Ruhe. Auf der Steinmauer kann aktive Bepflanzung den Druck auf Gras erhöhen und es ev. verdrängen. 1 |
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Unmöglich ist das nicht. Wenn man eine Schicht mit 20cm Kies ohne Feinanteile + Vlies macht, hat man wenig Probleme mit Vegetation. Die Stärke geht natürlich nicht überall, aber wenn man wenig Arbeit will, sollte man diese Dicke anstreben. |
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Bedingt ja, aber siehe weiter unten Du kannst 10x eine Schicht ohne Feinanteil anlegen, die Natur bringt dir ihre Feinanteile selbst vorbei. Mal ein Blatt, das angeweht wird, sich dann zersetzt und schon hast du den Keimboden für Anflug. Ja das funktioniert. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass du noch deutlich gröber gehen musst. Habe auch restlichen Schotter vom Dachkiesrand 16/32 bei ein paar Rändern probiert. Auch auf Vlies und gewaschen wächst es dort bald raus. Siehe Blätter und Anflug weiter oben. Wo bei uns jetzt komplett Ruhe ist, sind die Flächen mit 120/70 Granitbruch und darunter ein Vlies. Im Frühjahr bin ich mit dem Kübelsauger durch und hab die Blätter vom Herbst eingesaugt. Durch das Gewicht der Steine bleiben die liegen und man saugt nur das lose Zeugs ein. |
Das wird fix so sein, es wird immer wieder kommen. Der Kies ist viel zu fein und damit für diesen Zweck nicht geeignet. ||
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Das ist schon richtig, dass die Natur ihre Feinanteile durch Blätter etc. bringt. Trotzdem macht die Schichtstärke und die Korngröße aus, wieviel Arbeit man mit der Unkrautbekämpfung hat. Ich habe im Garten Flusssteine 70-150mm als Schotterfläche in 25cm Stärke verarbeitet und habe überhaupt keine Probleme mit Bewuchs. |
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Ich habe bewusst eine rel. dünne Schicht und nicht ganz so groben Schotter gewählt, weil die Wartbarkeit so besser ist. Die Geotextilstreifen sind nur ca. 1m lang, damit kann man die samt Schotter herausheben (zu zweit). Darunter befindet sich Wandschotter (ca. 200/0). Bei grobem Granulat dauert es einfach nur länger bis der Raum ausgefüllt ist, ob dann der Sauger noch alles schafft? Wie lange geht das bei dir schon gut? Die Frage bleibt ... seit wann. Der 'Porenraum' wird sich füllen, kann aber natürlich sein, dass das 25 Jahre dauert |
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In den gängigen Unkrautvernichtungsmittel ist kein Glyphosat mehr enthalten, auch nicht im Roundup (Marke). |
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Das stimmt vermutlich für die aktuell gekauften, aber .... lt. Wikipedia: In Österreich sind mit Stand 24. Oktober 2017 49 glyphosathaltige Herbizide zugelassen.[192] Als Reaktion der Brüsseler Beschlüsse vom 28. November 2017 versucht die SPÖ des neu gewählten Nationalrates einen Gesetzesantrag für ein nationales Verbot von Glyphosat.[221] Seit 29. November 2017 dürfen die Milchbauern mehrerer Marken der Molkerei Berglandmilch (Schärdinger, Tirol Milch und Stainzer Milchbauern) kein Glyphosat mehr verwenden.[222] Laut Greenpeace verzichteten im April 2018 annähernd ein Viertel der Gemeinden im Österreich auf den Einsatz von Glyphosat.[223] In Kärnten, ist der Einsatz seit 1. Februar 2018 auf öffentlichen Flächen verboten. Das im Dezember 2017 in Kärnten beschlossene Totalverbot wurde von der EU-Kommission im März 2018 gekippt.[224] Im Dezember 2018 wurde bekannt, dass Kärnten ein Verbot für die private Anwendung erlassen will. Die Gesetzesnovelle soll bis spätestens Ende Jänner 2019 im Landtag beschlossen werden.[225] Tatsächlich ist der Verkauf von glyphosathältigen Herbiziden in Österreich erst seit 1.1.2020 verboten. Es dürfte also noch reichlich davon im Umlauf sein. http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/2019/pestizide/glyphosat-verbot-in-oesterreich-skandal-in-deutschland.html |
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Hallo MissT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Rasen entfernen aus Kies, Fugen etc. |