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Hi, für dauerhafte Nutzung, geh zum Notar. Grabung - würd ich vom Nachbarschaftsverhältnis abhängig machen. Sg Dirm |
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Bundesland? |
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Tirol.. |
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Meiner wollte nicht. Hat mir viel Ärger und technischen Mehraufwand gekostet. Aber noch günstiger und schneller als ein Rechtsstreit. |
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Wie hast du es dann gelöst? |
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Wie eigentlich in allen Bundesländern hat auch die Tiroler Bauordnung eine sogenannte Duldungsbestimmung. Lies mal §43 Tiroler Bauordnung. Trifft bei dir insbesondere auch der Abs. 4 zu? Eine Vorlage für eine Zustimmungserklärung brauchts nicht. DU bist viel mehr verpflichtet, den Nachbarn schriftlich zu verständigen, dass du seinen Grund beanspruchen wirst/willst (mit Angabe Zeit, Umfang, Ausmaß usw.). Und der Nachbar muss nachweislich zustimmen. Dafür reicht, wenn auf deinem Verständigungsschreiben unten steht: "Ich stimme dieser Grundbeanspruchung zu". - Datum u. Unterschrift Nachbar - und das war´s. |