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wandseitig auflagerschienen setzen, raumseitig mit ytong aufmauern, da paßt ja eh alles. da hast dann ca. die hälfte des gewichts an die wand verlagert, den rest teilen sich die vorderen standfüsse und die ytong-abmauerung. da reisst auch kein estrich. bei 28 grad estrichtemperatur von stauhitze zu sprechen find ich mehr als übertrieben. vergiss also lüftungsgitter etc. also in meinem sinne: alles im grünen bereich (wurde von uns eigentlich auch immer so gemacht) diesen tip könntest du von einigen NORM-fetischisten hier im forum durchaus bekommen. bitte einfach ignorieren. 1 |
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Bei uns steht die Wanne auch auf dem Estrich. Wir haben eh schon so kleine Bäder, wenn wir da die FBH FBH [Fußbodenheizung] unter der Wanne weggelassen hätten, dann wäre gar nix mehr übrig geblieben. Haben weder Risse in den Fugen, noch Estrichbruch. Der komplette Boden im Bad und die Wand hinter der Badewanne wurden abgedichtet und bei allen Rohren/Amaturen Dichtmanschetten gemacht. |
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Die FBH FBH [Fußbodenheizung] unter der Badewanne passt schon. Für den Einbau der Badewanne sind Wanneträger optimal. Das Badewasser bleibt lange Warm und der Schallschutz ist auch gut. Die Belastung auf den Estrich ist gut verteilt. Google mal "Badewannenträger". Wichtig ist - beim Erstellen der Silikonfuge sollte die Badewanne mit Wasser gefüllt sein. Gruss HDE 1 |
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Ok Danke euch allen für das Feedback. Dann werd ich auf entsprechend gute lastverteilung achten. Danke auch für den Tipp zu den Fugen eggerhau |
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Wollte auch grad schreiben dass ein styrowannenträger all deine Probleme löst. kostet natürlich mehr als die ytongvariante - ist aber am wenigsten aufwand, verteilt die last sehr schön und dämmt Bez. "Normfetischisten": Eine Norm ist die bauliche Mindestanforderung - bei jedem der dir Normen ausreden will würde ich vorsichtig sein |