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Ich bin leider kein Experte, aber kurz wie wir das angegangen sind. 1) Persönliche Vorstellungen an erste Stelle gereiht und einmal selbst geplant. 2) Schwerpunkt auf "wenig direktes Licht"gelegt. Wir brauchen im Alltag sehr wenig grelles Licht. 3) Alternativ überall wo indirekte Beleuchtung mit wenig Lichtkraft vorhanden ist eine optionale direkte Beleuchtung eingeplant die man schalten kann wenn man viel Licht benötigt. 4) wir haben alles mit Aufbauspots/Hängelampen/LED-Stripes gemacht, ich wollte nach dem Verlegen der Elementdecke kurzfristig selbst entscheiden wo ich welche Auslässe haben will. Wollte sehen wie die Lichtverhältnisse tatsächlich sind wenn die Decke liegt. 5) PWM war mir bei vielen Lampen wichtig Wir haben uns hier vom Elektriker nichts einreden lassen. Der hätte das ganz anders und nach seinen Vorstellungen erstellt. |
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Allgemein gebe ich den Tipp nicht zu viele indirekte Beleuchtung an Wänden zu installieren. Ist zwar schön, es muss aber wegen des Streiflichts alles pippifein verputzt sein. Würde ich nicht mehr so machen |
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Fachkundig bin ich zwar nicht, würde aber empfehlen die Plnung mit einer Planungssoftware durzuführen (z.B. Relux). |
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Wir hatten dafür einen Lichtplaner beauftragt, der uns vom Elektriker vermittelt wurde. Vor dem Hausbau wusste ich garnicht dass es ein solches Gewerk gibt ;), nachträglich bin ich froh, das gemacht zu haben und nicht selbst irgendwelche billig LED Spots bestellt und verbaut zu haben. Wir haben unsere Wünsche mit ihm besprochen und er hat basierend am Einreichplan geplant und uns auch passende Spots gesucht. Klar kannst du das auch alles alleine machen, aber deine Frage war ja, "wie seid ihr vorgegangen". ;) Ist in diesem Fall ok, nur der Hinweis: Wenn du flächenbündige LED Spots hast (haben wir, gefallen mir sehr gut), musst du das bereits vor der Beauftragung der Elementdecke fixieren und dem Hersteller der Decke mitteilen, damit dieser Auslässe vorsehen kann, siehe "Kaiserdosen". |
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Wie @querty kann ich dir empfehlen, dich einmal von einem Lichtplaner beraten zu lassen. Dann läufst du nicht die Gefahr irgendwas zu vergessen oder zu übersehen und ärgerst dich hinterher nicht. Bei deinem nächsten Projekt kannst du es dann ja selber probieren. |
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Was ich im Plan nicht erkennen kann sind die Schalter. Wenn man diese einzeichnet werden viele wichtige Fragen aufgeworfen: Welcher Schalter schaltet welches Licht? Gibt es Lichter, die durch Bewegungsmelder aktiviert werden? Sind die Lichter in der Garage mit dem elektr. Einfahrtstor gekoppelt? Werden diese Lichter mittels Schalter ausgeschaltet oder per Zeitsteuerung. Was anderes: Warum ist die Schleuse so lang? Was schleust du? |
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Ich liebe unseren Bewegungsmelder in der Garage! |
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Bewegungsmelder finde ich supa, haben wir in Vorraum und ist schon schön wenn das Licht angeht, sobald man das Haus betritt, weiters im Durchgangsbereich im Keller und im Schrankraum. M.m.n. ist das aber unabhängig von der Lichtplanung, weil Licht brauchst du dort sowieso, ob man das jetzt mittels Lichtschalter oder Bewegungsmelder aktivierst ist egal. Wir haben mit unserem Elektriker besprochen, wo Bewegungsmelder sinvoll sind - das ist Teil der Planung, wo man dann die Lichtschalter hinmachtn bzw. eben die Bewegungsmelder. |