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Ich würd eine eigene, separat absperrbare Leitung machen. Falls du mal eine Enthärungs- oder sonstige Wassseraufbereitungsanlage installierst kannst du die Gartenleitungen separat anspeisen. (Ich ärgere mich dass ich das nicht gemacht hab, beim Garten giessen hab ich die Wahl, alles durch die Enthärtung zu lassen (Salzverschwendung) oder jedesmal die Absperrarmaturen umdrehen.) |
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Bei uns ist es mit t Abzweiger gelöst. Da der letzte Verbraucher vor dem Abzweiger das Bad ist und danach nur knapp fünf Meter bis zur Armatur sind sehe ich das recht entspannt mit den Legionellen. Wenn du den Anschluss im Frühjahr wieder in Betrieb nimmst nutzt du ihn ja in erster Linie für die Bewässerung. Da wird dann so viel gespült das es eher weniger zu Problemen kommt. Die ersten Liter würde ich halt nicht trinken. Den Pflanzen werden die Legionellen egal sein. Wenn du das Wasser von dort nicht trinken willst und auch die ersten Liter nicht zum abduschen nimmst spielt es wohl keine Rolle. Ich will gar nicht an die Solarduschen denken was da an Bakterien drin ist. Bei uns wird das Trinkwasser aber auch nur in der Küche gezapft. |
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würd diese Lösung anpeilen. Hab leider auch zu spät darüber nachgedacht... |
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nur zur Info... Legionellen machen nicht beim Trinken krank, sondern durch´s einatmen in die Lungen.... Gefährlich ist also der Wasserdampf z.b. beim Duschen. |
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Aber wenn du die Leitung im Winter sowieso absperrst und entleerst, kannst du dir auch die Frostsicheren Armaturen sparen. Grundsätzlich würde ich ich die Durchschleifung setzen, aber bei dir wären das wirklich recht lange Leitungswege dadurch. Wenn du die Entnahmestelle vom Esstisch weiter Richtung Küche rücken könntest würdest du etliche Meter sparen und du könntest zuerst zur Aussenarmatur und weiter zur Küche verlegen. Bei der Anderen ebenfalls zuerst Aussenarmatur und dann Bad. |