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Neuer Architekt, neuer Vorentwurf --> bitte um Meinungen

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  •  gokus82
18.2. - 28.6.2020
83 Antworten | 26 Autoren 83
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Hallo zusammen,

nachdem mir beim letzten Entwurf geholfen wurde hoffe ich wieder um eure Meinungen, Tipps:

Ausgangslage ist ein Grundstück mit 510m2 (29x17m) in Hanglage (etwa 2,5m Gefälle vom höchsten zum niedrigsten Punkt).
Zufahrt von Südosten.
Der Entwurf passt uns noch nicht, so sind es etwa zu viele m2 (wir wollen 160) und die Kinderzimmer sind zu klein.

Bis jetzt haben wir immer mit den Wohnräumen im Erdgeschoss und Schlafen im Obergeschoss geplant, die (neue) Architektin hat das umgedreht.
Ich bin da sehr skeptisch, meine Vorstellung ist eine "klassische", beim Wohnraum raus auf die Terrasse und weiter in den Garten.

Wie sind da eure Meinungen bzw Erfahrungswerte?

Bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen.
Danke im Vorhinein!

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  •  gokus82
19.2.2020  (#21)

zitat..
Beachflyer77 schrieb:
 Ich glaube das Bid täuscht hier ein wenig. Das was hier nach zufahrt aussieht ist inWahrheit eine Sackgasse die zu zwei Grundstücken führt

 Da hat Beachflyer recht.


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  •  gokus82
19.2.2020  (#22)

zitat..
MissT schrieb: Wollt ihr wirklich mit dem Haus ganz nach hinten rücken? Wollt ihr die Rückseite des EG wirklich im Hang verschwinden lassen? Wäre es nicht sinnvoll mit dem Haus ein Stück nach vor zu rücken und das EG N-seitig nicht oder nur halb im Hang verschwinden zu lassen? > Verschiedene Gartenbereiche, eine viel kürzere Einfahrt (= weniger versiegelte Fläche, weniger Schneeschaufeln, weniger Kosten für Pflaster/Asphalt, mehr Gartenfläche), Fenster für nördlich angeordnete EG-Nebenräume.

 Das sehen wir auch so und wollen es so machen, also das EG nichtganz im Hang verschwinden lassen.
In diesem Plan haben WC und Bad kein Fenster, geht gar nicht.
Dass das EG wie ein Gefängnis ausschaut (langer Gang, kleine Zellen links und rechts) ist mir bewusst und wird so sicher nicht umgesetzt.

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  •  gokus82
19.2.2020  (#23)
Der hier eingezeichnete Elternschlafraum und das Elternbad sind oberhalb von Carport und Schopf.
Ist das nicht ungut, weil unten kein beheizter Raum?

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  •  gokus82
19.2.2020  (#24)

zitat..
Monolith schrieb: Nur als Gedankenanstoß: Habt ihr euch bei dem doch relativ kleinem Grundstück schon mal überlegt 3-geschoßig zu bauen? D.h. Talgeschoß mit Büro, Gäste, Lager, EG mit Wohnen/Essen/Kochen, OG mit Schlafen? Dann würdet ihr wesentlich weniger Grundfläche verbrauchen und hättet einen noch kompakteren Baukörper. Das Talgeschoß kann man ja bereits so vorsehen, dass sich später mal eine kleine Einliegerwohnung ausgehen würde.
Radon ist ein in den letzten Jahren unterschätztes Thema! Auf jeden Fall abklären in welcher Belastungszone ihr liegt: 
https://geogis.ages.at/GEOGIS_RADON.html
Dann könnt ihr auch entscheiden, ob ihr unten schlafen wollt.

 Wäre das nicht wesentlich teurer? Weniger Grundfläche verbrauchen ist natürlich richtig...

Danke für den Link, haben Radonklasse 1.


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  •  gokus82
19.2.2020  (#25)

zitat..
alpenzell schrieb: wir haben auch Hanglage Schlafzimmer und Bad + Eingang unten (zus. Technik und Garage)
oben Wohnen/Kochen/Essen, Gast, Büro Bad mit Zugang zum Garten
Wir haben das Grundstück bewußt ausgesucht. Schlafen im Kühlen war ein wesentliches Kriterium. Wir sind absolut zufrieden.
Wenn ich aus dem Wohnbereich nicht in den Garten kommen könnte, wärs für mich aber nix.

Und habt ihr auch einen Balkon/Loggia? Oder nur eine Stiege in den Garten?

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  •  Monolith
19.2.2020  (#26)

zitat..
gokus82 schrieb: Wäre das nicht wesentlich teurer? Weniger Grundfläche verbrauchen ist natürlich richtig...

Du hast weniger Erdarbeiten, erdberührende Wand- und Bodenflächen, weniger Dachfläche, teurer wirds da nicht werden. Du benötigst halt zusätzliche Erschließungsfläche (Stiegenhaus).


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  •  Monolith
19.2.2020  (#27)

zitat..
rabaum schrieb: Das Gegenteil ist der Fall. Das Bewusstsein für Radon war noch nie höher und die Technik nie besser. Betonkeller, Flämmbahn mit Alueinlage, KWL, usw.

 Ich hätt wohl besser gesagt, in den letzten Jahrzehnten, denn ja in den letzten Jahren ist das Bewusstsein gestiegen, siehe auch OIB.

Mit entsprechenden bautechnischen Vorsichtsmaßnahmen wird es wohl kaum Auswirkungen auf den Körper geben. Ich persönlich möcht ab Radonklasse 2 aber nicht im EG ohne Keller schlafen. Ist aber nur mein Gefühl.
 


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  •  gokus82
19.2.2020  (#28)
Hat jemand eine Idee, wie man den Eingangsbereich im OG machen könnte? Das Haus soll möglichst weit im Norden des Grundstücks stehen (wegen der Aussicht), die Zufahrt müsste man dann also ganz nach oben ziehen und nur auf unserem Gundstück, die aktuelle Zufahrt ist auf unserem und dem Nachbargrundstück.

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  •  baustoff
19.2.2020  (#29)
Hab zuerst (wie hier offenbar die meisten) gedacht: Oh Gott, was hat die Architektin da geritten... emoji

Nach genauerem Durchschauen denke ich aber, dass der Grundgedanke durchaus ein reizvoller ist. Ich würde daher den Entwurf nicht gleich zur Seite legen, und zwar aus folgenden Gründen:
   •  Vom Grundstück werdet Ihr nicht wahnsinnig viel haben, weil klein und starke Hanglage.
   •  Die Aussicht nach Südwesten dürfte ja ganz gut sein, wahrscheinlich sogar ausgezeichnet von der grossen überdachten Terrasse im OG.
   •  Der Tausch der üblichen Anordnung von OG und UG kann auch Vorteile bieten.

Ich finde, Ihr versucht zu viele Räume auf 160m2 unterzubringen. Das kann sich nicht ausgehen. Nicht mal mit maximaler Reduktion der Verkehrsflächen. Doppelnutzungen der Räume wären angesagt. 

Ich hab mal grob skizziert, wie ich mir den Entwurf vorstellen könnte. Ohne jetzt natürlich das Grundstück gesehen zu haben. Sind 157,7m2. 

2020/20200219982032_th.png

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  •  Hobbyplaner
  •   Bronze-Award
19.2.2020  (#30)
@baustoff,
schon alleine für deine Mühe bekommst einen Orden von mir.👍

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
19.2.2020  (#31)

zitat..
elu24 schrieb: Wenn das Grundstück eben wäre, würde sich niemand mit diesem Thema beschäftigen.

Falsch. Hier ebenes Grundstück, Wohnen oben (RundumBlick ins Gebirge bzw. Mühlviertel), schlafen unten. Im Sommer kühlere Schlafräume, im Winter weniger heizen weil es oben durch offene Bauweise eh immer wärmer ist. EG ist barrierefrei und hat versteckte Küchenanschlüsse, OG kann aufgrund der Räumlichen Gegebenheiten aber auch mit Treppen oder Plattformlift erschlossen werden - wie man dann halt will...

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  •  gokus82
20.2.2020  (#32)

zitat..
baustoff schrieb:
Ich finde, Ihr versucht zu viele Räume auf 160m2 unterzubringen. Das kann sich nicht ausgehen. Nicht mal mit maximaler Reduktion der Verkehrsflächen. Doppelnutzungen der Räume wären angesagt. 

Ich hab mal grob skizziert, wie ich mir den Entwurf vorstellen könnte. Ohne jetzt natürlich das Grundstück gesehen zu haben. Sind 157,7m2. 

 Wahnsinn, echt cool. Das trifft schon mehr unseren Geschmack und unsere Bedürfnisse.
Vielen Dank für deine Bemühungen!


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  •  baustoff
20.2.2020  (#33)

zitat..
gokus82 schrieb:  Wahnsinn, echt cool. Das trifft schon mehr unseren Geschmack und unsere Bedürfnisse.
Vielen Dank für deine Bemühungen!

Freut mich, dass es gefällt. emoji Fände es schade, wenn prinzipiell gute Ideen wegen schlechter Ausführung verworfen werden. Mein Vorschlag bräuchte natürlich auch noch einiges an Feinschliff bzw. könnte man Dinge auch anders lösen. 

Hab mir noch Gedanken gemacht, wie die Wäsche möglich wäre, beispielsweise WM/Trockner im Elternbad. Aufhängen könnte man die am Balkon:

2020/202002206067_th.png

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  •  gokus82
14.3.2020  (#34)
Hallo,

ich möchte euch eine neue Variante des Vorentwurfs zeigen.
Mich würden eure Meinungen zur Gebäudeform und zur Hülle interessieren.
Die Innenräume, vor allem die Schlafräume im OG, werden sich noch ändern, genauso Türen, Mobiliar, Fenster, Terrasse.

Nun zu den Fragen:
1.) Was sagt ihr zu den Auskragungen? Sind die thermischen Verluste mit vernünftiger Dämmung zu vernachlässigen? Oder ist das einfach zuviel und unvernünftig?

2.) Das EG wird als Weiße Wanne ausgeführt. Ist es sinnvoll, gleich alle Aussenwände in Beton auszuführen? Oder nur die hangberührenden Teile, den Rest als Ziegel?

Danke schonmal für euren Input!

EG


2020/20200314954807_th.jpg
 

OG

2020/2020031419036_th.jpg

Schnitt

2020/20200314421486_th.jpg

Flächenaufstellung


2020/20200314426451_th.jpg

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  •  ap99
  •   Gold-Award
15.3.2020  (#35)
Zu den Fragen:

zitat..
gokus82 schrieb: Was sagt ihr zu den Auskragungen? Sind die thermischen Verluste mit vernünftiger Dämmung zu vernachlässigen?

Ich bin kein Freund davon Auskragungen einzupacken, weil es Probleme mit sich bringt die man mit Isokorb nicht in der Form hat. Bsp. Geländerbefestigung und Entwässerung —> man hat da immer Durchdringungen die mir nicht gefallen.
Mit mehr Bodenaufbau als geplant wäre das Einpacken aber möglich.

zitat..
gokus82 schrieb: Ist es sinnvoll, gleich alle Aussenwände in Beton auszuführen?

Wenn es statisch nicht notwendig ist würde ich das nicht tun (Mehrkosten, Installationen ... bei Beton muss eigentlich alles fix fertig geplant sein und Dosen etc. schon eingelegt werden - Änderungen aufwendig).
____________________________

Generell:
Die Auskragungungen sehe ich statisch herausfordernd, besonders der Bereich südseitig der Treppe.
Die beiden Sitzgelegenheiten auf dem Balkon/Terrasse verstehe ich nicht ganz.
“Ungleichwertige“ Kinderzimmer versuche ich immer möglichst zu vermeiden.
Bad nordseitig wird in der Übergangszeit kühl sein, wirst du beheizen müssen wenn man sich wohlfühlen soll (spreche hier aus eigener Erfahrung). Vom nordseitigen Gebäude sollte man sich die möglichen Einblicke der Nachbarn ins Bad und in die Zimmer mal ansehen.
Mögliche Zugerscheinungen im Wohnbereich bei Öffnen der Haustüre bedenken.

In Summe ist für mich der zweite Entwurf keine Verbesserung (im Gegenteil) und der erste Entwurf hat für mich mehr Potential (und mir gar nicht so schlecht gefallen) ... Später abtrennbarer Kinderbereich (eigene Wohneinheit möglich), schöner Wohnbereich, gleichwertige Zimmer südseitig, statisch einfacher/klarer. Elternschlafzimmer würde ich allerdings mit dem Bad tauschen versuchen —> Schlafzimmer kühler, Bad solare Gewinne ... „lowtec“ eben. Gäste-WC evt. ins Wohngeschoß ... usw. ... das und eine Optimierung im unteren Geschoß ließe sich alles lösen.

Ihr werdet eine Entscheidung treffen müssen ob die Zimmer (Eltern, Kinder) in einer Ebene sein sollen oder nicht.

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
15.3.2020  (#36)
da ist der überarbeitete entworf von baustoff um klassen besser. vielleicht solltest du ihm das architektenhonorar überweisen.
ich bin grundsätzlich ganz klar pro architekt eingestellt - aber ehrlich gesagt - von deinem würde ich mich (zumindest was die sinnvolle innenraumplanung angeht - denn von aussen gefällt mir euer entwurf ausgezeichnet) schleunigst verabschieden

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  •  Vardi17
  •   Gold-Award
15.3.2020  (#37)
Zu deinem Grundriss möchte ich mich nicht äußern, da hast du schon viel und sehr viel Bedenkenswertes gehört. Dafür möchte ich auf folgende Frage eingehen:

zitat..
gokus82 schrieb: Der hier eingezeichnete Elternschlafraum und das Elternbad sind oberhalb von Carport und Schopf.
Ist das nicht ungut, weil unten kein beheizter Raum?

Wenn alles richtig gemacht wird, nein.
Bei unserem Neubau liegt ein Großteil des EG quasi "ungeschützt" oberhalb des Carports (Garage). Nachdem es im alten Haus 3/4 vom Jahr sehr ungemütlich war, weil der nicht-unterkellerte Teil völlig ungedämmt im Erdreich lag, waren wir zunächst ein wenig skeptisch gegenüber dem Plan, das EG direkt auf das Carport zu setzen. Letztlich haben wir uns entschieden, dem Energieausweis zu vertrauen, und siehe da, der EA EA [Energieausweis] behielt recht: Wir sind nach unten hin derart gut eingepackt, dass wir im Alltag durch keinerlei Unannehmlichkeiten daran erinnert werden, dass unter uns  "nur Luft" ist.


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  •  gokus82
15.3.2020  (#38)

zitat..
heislplaner schrieb: da ist der überarbeitete entworf von baustoff um klassen besser.

 Der Entwurf von baustoff gefällt, allerdings wollen wir Kinder- und Elternschlafzimmer auf einer Ebene haben.


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  •  lasvegasbill
15.3.2020  (#39)
Mir gefällt euer neuer Entwurf bis jetzt am Besten von allem. Kann sein dass dieser nicht der günstigste ist, dafür hat er aber Scharm und man merkt dass er nicht 0815 ist. Ich finde Architekten haben einfach viel spannender Ansätze, im Nachhinein hätte es meinem Haus auch nicht geschadet. 

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  •  SunValley
15.3.2020  (#40)

zitat..
gokus82 schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von heislplaner: da ist der überarbeitete entworf von baustoff um klassen besser.

 Der Entwurf von baustoff gefällt, allerdings wollen wir Kinder- und Elternschlafzimmer auf einer Ebene haben.

 Ah, dann verstehe ich, warum im OG so ziemlich alle wichtigen Zimmer sind. Sonst teilen sich wohnen und schlafen fast immer auf 2 Etagen auf.

Eigentlich finde ich das OG ganz gut. Würde ein paar Sachen noch optimieren versuchen: 
- könnt ihr das OG von der Wohn/Grundfläche größer machen?
- seitlich die Terrasse größer machen. Ihr habt dann so ein tolles Haus, und da würde ich zumindest so viel Terrassenfläche wie möglich erschließen, da es durch das Gelände anscheinend schwierig ist, Gartenfläche für einen Aufenthalt zu nutzen.
- Gang breiter machen von 95 auf 120 (siehe erste Anmerkung). Obwohl ihr eine Beleuchtung von oben und über die Mauer habt.
- Schiebetüre von WohnEssbereich in den Gang. Da gibt es sehr schöne innenlaufende und sogar zargenlose Varianten.

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
16.3.2020  (#41)
ich verstehe den grundgedanken ehrlich gesagt nicht. je nach alter der kinder ist es für die ganze familie vorteilhafter, wenn die kizis nicht im gleichen geschoß wie wohnen und sz sind.
vor allem würde ich den kindern unbedingt einen direkten zugang zum garten gönnen.
da finde ich sogar die erste architektenlösung noch besser

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