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Corona Virus - wie ist eure Lage?

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  •  newer
  •   Bronze-Award
24.3. - 28.11.2020
253 Antworten | 60 Autoren 253
253
Hallo! 
Da wir ja alle so ziemlich im selben Boot sitzen, würde mich interessieren, wie es euch in der aktuellen Lage geht. Home office, Kurzarbeit, Leistbarkeit Kredit, usw.?
Ich befinde mich im Home Office, derzeit noch keine Kurzarbeit in Sicht, könnte aber jederzeit kommen. Bei meinem Mann wird die Zeit mit Urlaub/Zeitausgleich überbrückt,wobei er dennoch 3 Tage in der Woche arbeitet. Finanziell haben wir dadurch noch keine Einbußen, somit ist die Leistbarkeit des Kredites nicht gefährdet.

Lg

  •  Beachflyer77
  •   Silber-Award
24.3.2020  (#21)

zitat..
bautech schrieb: Jo, macht sich auch im S.x-Count positiv bemerkbar

Du zählst noch?

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  •  bautech
  •   Gold-Award
24.3.2020  (#22)

zitat..
Beachflyer77 schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von bautech: Jo, macht sich auch im S.x-Count positiv bemerkbar
Du zählst noch?

Nö, jetzt wieder

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  •  BK1982
  •   Gold-Award
24.3.2020  (#23)
Er: Derzeit noch Vollzeit im Homeoffice, gerüchteweise sperrt die Firma über Ostern 1-2 Wochen zu (Betriebsurlaub). Dann sehen sie weiter. Evtl. Kurzarbeit in der Fertigung, Büro soll normal weiterlaufen.

Sie: dzt. in Karenz mit dem "Kleinen". Der "Große" ist vom Kindergarten daheim.

Keine Schwierigkeiten mit dem Kredit.
Gsd Haus mit Garten und tolle Nachbarschaft - Tratscherl übern Gartenzaun / über die Straße sind immer aufbauend. Spielgefährten für den Junior und die Großeltern werden schmerzlich vermisst 😢.

Fertigstellung der Terrasse (wäre jetzt bis spät. Mai geplant gewesen) ist leider bis auf Weiteres auf Eis gelegt. 

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  •  atma
  •   Gold-Award
24.3.2020  (#24)
IT Branche und homeoffice- wir wissen gerade nicht, wie wir fertig werden sollen. Von Kurzarbeit und Bauch in die Luft strecken sind wir weit entfernt. 

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  •  FlyingEisbaer
24.3.2020  (#25)
Ich: Als fliegender in Kurzarbeit zu Hause / auf sby für Repatrierungsflüge, aber mir wird nicht fad, da ich nebenbei im Landeskrisenstab/Landesrettungskommando sitze...

Sie: immer noch in Karenz emoji

Was sich verändert hat... Bau steht, waren grad in der finalen Planung/Verhandlungen und niemand macht mehr Kundentermine...

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  •  Vardi17
  •   Gold-Award
24.3.2020  (#26)
 @Cleudi & @­csblack : Danke! emoji

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  •  Apobine
  •   Silber-Award
24.3.2020  (#27)
Ich arbeite in einem systemrelevanten Beruf (Apotheke) und kann mich über "zu wenig Arbeit" nicht beschweren.
Mein Mann (Metallbranche) geht ab April in Kurzarbeit. Das Gewerbe nebenbei liegt halt momentan auf Eis. 
Kreditraten und Fixkosten sind problemlos zu bewältigen, außerdem noch Rücklagen vorhanden.
Wir sind alle noch gesund, freue mich wieder auf Grillpartys und Kino (auch wenns noch in weiter Ferne liegt)

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  •  MissT
  •   Gold-Award
25.3.2020  (#28)
[von der Redaktion editiert: Inhalte aus Datenschutzgründen entfernt]

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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
26.3.2020  (#29)
Wir sind auch beide im Home-Office, systemrelevant, Arbeit ist genug da, somit auch keine finanziellen Einbußen. Weiß weiterhin nicht, wann ich genug Zeit finde für diverse Projekte auf der To-Do-Liste, am Material scheiterts nicht, alles daheim. Also betrifft mich nicht mal dass Baumärkte & Co geschlossen haben.

Dank gesunder Vorratshaltung hätte es uns nicht einmal stark getroffen wenn der Lebensmittelhandel ebenfalls für ein paar Wochen zumachen hätte müssen, außer dass es eintöniger wird. So geht man halt weiterhin 1x die Woche einkaufen für ein paar frische Sachen.
Übrigens Klopapier mussten wir ebenfalls dank Vorrat im bisherigen Jahr 2020 noch keine einzige Rolle kaufen, also wir haben niemandem etwas weggehamstert emoji (irgendwann wird der Vorrat wieder aufgefüllt, aber das hat noch Zeit)

Glücklicherweise noch keine gesundheitlich Betroffenen im Verwandten/Bekanntenkreis. Von der Arbeit her gibt es schon ein paar, z.B. im Tourismus-Bereich, wo sofort alle Mitarbeiter zum AMS geschickt wurden mit Wiedereinstellungsgarantie für wann auch immer.

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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
26.3.2020  (#30)
Dass in so vielen Betrieben Home-Office jetzt kein Problem ist, finde ich ganz interessant, haben sich doch so viele Arbeitgeber immer dagegen gewehrt, auch unsere. Bei uns gab es auch nur die Stand-PCs im Büro, keine Laptops.
Mein Arbeitgeber wurde dann bereits im Februar nervös (bevor der erste in Österreich positiv getestet wurde), dass es da zu Ausfällen kommen könnte wenn Covid19 auch zu uns kommt, speziell wenn das ganze Büro unter Quarantäne gestellt werden müsste. Somit wurden noch im Februar vereinzelte Mitarbeiter mit Firmen-Laptops ausgestattet, damit in allen Abteilungen zumindest ein Notbetrieb von zuhause möglich ist. Mal nach Hause genommen, VPN getestet und daheim eingelagert für den Fall der Fälle. Dann war für die Woche ab 16. März mal ein Testbetrieb vorgesehen, dass alle mit Laptops mal von zu Hause arbeiten.
Nachdem sich dann die Ereignisse überschlagen haben und dann auch die Einschränkungen durch die Bundesregierung bekanntgegeben wurden, wurden innerhalb einer Woche noch ein paar hundert Mitarbeiter mehr ebenfalls mit Laptops ausgestattet (wundert mich echt, wie das so schnell ging) und fast alle arbeiten von zu Hause aus. Außer der Telefonhotline, die jetzt eingeschränkt betrieben wird, läuft alles haargenau wie vom Büro aus. Somit würde eigentlich nichts dagegen sprechen, Home-Office auch nach der Krise an einzelnen Tagen zu ermöglichen. Mal schauen, was der Arbeitgeber dann dazu sagt. Die Laptops dürften jedenfalls bleiben und wenn wir wieder im Büro arbeiten halt statt dem Stand-PC angedockt werden. Die beiden großen Monitore die dort jeder hat sind aber schon lässig. Daheim haben jetzt halt die meisten den Laptop-Bildschirm plus einen privaten Monitor dran, ist halt nicht ganz das selbe... Nur mit Laptop wär für mich sowieso kein vernünftiges Arbeiten möglich, wir nutzen so viele Programme gleichzeitig, da hat man ja überhaupt keine Übersicht.

Weniger vorrausschauend der Staatsbetrieb bei meiner Partnerin. Da hat auch fast niemand einen Firmen-Laptop, aber selbst nach der Pressekonferenz der Regierung vom 13. März war der Generaldirektor noch der Meinung, uns betrifft das nicht, alle kommen weiterhin ins Büro. Nur wurden dort tatsächlich schon mehrere Mitarbeiter positiv getestet.
Da wurde dann eher so kurzfristig huschpfusch geschaut dass das mit Home-Office doch irgendwie geht für ein paar, da ist es aber so dass die PCs im Büro nun 24/7 laufen und man verbindet sich dann umständlich vom privaten PC daheim auf den Firmen-PC und arbeitet virtuell darauf. Funktioniert mäßig und langsam.

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  •  neubau2018
  •   Silber-Award
26.3.2020  (#31)
ich Homeoffice seit 16.3. - sicher für die nächsten 4-5 Wochen
derzeit noch keine Kurzarbeit in Sicht, produzierendes Unternehmen Metallindustrie
mein Mann tlw. HO, tlw in der Firma
Kinderbetreuung natürlich daheim
gsd keine finanziellen Einbußen bisher
Baubeginn Garten steht dzt komplett, keine Anzahlungen geleistet

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  •  doityourself
26.3.2020  (#32)
Wir hatten von der Timeline her mit dem Haus Glück. 
Wir wollten mit April ins Haus ziehen, Wohnung etc. war bereits gekündigt und vergeben.
Aufgrund einiger positiver Verläufe in der finalen Umsetzung haben wir bereits ein paar Wochen früher alle Besorgungen (Möbel, Küche etc.) machen können. Es war also alles an Material da was wir für den Einzug unbedingt benötigt haben. 
Eine Woche nach aufstellen der Küche & Bad gings dann mit Corona richtig los. Meine Freundin musste die ersten zwei Wochen nicht in die Arbeit und hatte so viel Zeit den Großteil der Dinge aus der Wohnung ins Haus zu transportieren und einzuräumen. So konnten wir schließlich sogar früher einziehen.
Wäre es eine Woche früher so richtig losgegangen hätten wir wohl ohne Küche und Bad einziehen müssen.

Jobmäßig trifft es uns leider beide, Krankheitsfälle in der Familie gibt es aktuell keine. Es sind aber viele im Gesundheitsbereich tätig, daher hoffe ich auch, dass es so bleibt.
Schade ist es aber vor allem für unseren Opa im Altersheim der vor Corona jeden Tag viel Besuch erhalten hat. Von einem Tag auf den anderen dann keinen Besuch mehr zu haben wirkt sich, wie man an den Telefonaten merken kann, nicht gut auf ihn aus :/ 

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  •  MissT
  •   Gold-Award
26.3.2020  (#33)
Ich bin der Meinung, dass die aktuelle Krise großes Potential hat, vieles zum Besseren zu verändern, z. B.:
+ Mehr Home Office für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf
+ Neue Formen des Lehren und Lernens
+ Ein besseres Ausschöpfen der Möglichkeiten, die digitale Medien bieten
+ Eine längst überfällige schallende Ohrfeige zum Wachrütteln einer übersättigten Wohlstandsgesellschaft
+ Positive Auswirkungen auf die Umwelt
Etc. etc.

Ich möchte diesbezüglich einen mMn sehr lesenswerten Artikel von Matthias Horx empfehlen, der neben all den niederschmetternden Nachrichten, die uns aktuell überrollen, den Blick auf das positive Potential der Corona-Krise lenkt. Er empfiehlt statt der jetzt von vielen so herbeigesehnten PRO-gnose (Blick von heute in die Zukunft) eine RE-gnose: Einen Blick von der Zukunft aus zurück auf die Gegenwart. 
https://kurier.at/wissen/matthias-horx-das-ist-ein-historischer-moment/400785341

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  •  MRu
  •   Gold-Award
26.3.2020  (#34)
Die Realität wird einige Monate nach Corona mMn wieder genau so aussehen wie vor Corona (Tiertransporte, Wohlstandsgesellschaft, Flüge, Massentierhaltung, Fleischkonsum, Klima, ....) - Menschen vergessen schnell. 

Ich kenne den Artikel - schön wäre es, wenn irgend etwas davon eintreten würde für die Zukunft. 

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  •  doityourself
26.3.2020  (#35)
Ich fand den Artikel von Horx auch ganz nett. Allerdings erinnere ich an seine Prognose von 2001 wo er dem Internet keine großen Zukunftschancen eingeräumt hat. Da hat er sich ziemlich getäuscht. Gleiches für ecommerce und facebook... also so ganz ernst nehm ich seine Berichte/Prognosen daher leider nicht mehr.

zitat..
MissT schrieb: + Mehr Home Office für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf

 hoffentlich, die Firmen haben weniger Gegenargumente als vorher.

zitat..
MissT schrieb: + Neue Formen des Lehren und Lernens

Ich hoffe, dass sich hier vor allem auch die Lehrer bei der Nase nehmen und etwas verändern die noch unterrichten wie im vorherigen Jahrhundert. Ich habe viele Lehrer in der Verwandtschaft aller Schulstufen. Meine Freundin arbeitet fast ausschließlich mit Teams und der Unterricht hat einen hohen Digitalisierungsgrad. Für Sie und die Schüler war die Umstellung recht problemlos. Andere aus der Verwandtschaft haben natürlich Chaos weil sie hauptsächlich veraltet unterrichtet haben. Bei den VS-Lehreren ists natürlich sehr schwierig :/


zitat..
MissT schrieb: + Eine längst überfällige schallende Ohrfeige zum Wachrütteln einer übersättigten Wohlstandsgesellschaft
+ Positive Auswirkungen auf die Umwelt

Ich glaube, dass es langfristig (fast) wieder so weitergeht wie vor der Krise. Verlorene Zahlen müssen wieder "reingearbeitet" werden. Ich hoffe allerdings, dass sich etwas ändert.


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  •  neubau2018
  •   Silber-Award
26.3.2020  (#36)

zitat..
MissT schrieb: Ich bin der Meinung, dass die aktuelle Krise großes Potential hat, vieles zum Besseren zu verändern, z. B.:
+ Mehr Home Office für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf
+ Neue Formen des Lehren und Lernens
+ Ein besseres Ausschöpfen der Möglichkeiten, die digitale Medien bieten
+ Eine längst überfällige schallende Ohrfeige zum Wachrütteln einer übersättigten Wohlstandsgesellschaft
+ Positive Auswirkungen auf die Umwelt
Etc. etc.

Ich möchte diesbezüglich einen mMn sehr lesenswerten Artikel von Matthias Horx empfehlen, der neben all den niederschmetternden Nachrichten, die uns aktuell überrollen, den Blick auf das positive Potential der Corona-Krise lenkt. Er empfiehlt statt der jetzt von vielen so herbeigesehnten PRO-gnose (Blick von heute in die Zukunft) eine RE-gnose: Einen Blick von der Zukunft aus zurück auf die Gegenwart. 
https://kurier.at/wissen/matthias-horx-das-ist-ein-historischer-moment/400785341

 emoji
diesen Artikel hab ich diese Woche auch schon ein paar mal versendet emoji


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  •  MissT
  •   Gold-Award
26.3.2020  (#37)

zitat..
doityourself schrieb:
+ Neue Formen des Lehren und Lernens
Ich hoffe, dass sich hier vor allem auch die Lehrer bei der Nase nehmen und etwas verändern die noch unterrichten wie im vorherigen Jahrhundert. Ich habe viele Lehrer in der Verwandtschaft aller Schulstufen. Meine Freundin arbeitet fast ausschließlich mit Teams und der Unterricht hat einen hohen Digitalisierungsgrad. Für Sie und die Schüler war die Umstellung recht problemlos. Andere aus der Verwandtschaft haben natürlich Chaos weil sie hauptsächlich veraltet unterrichtet haben. Bei den VS-Lehreren ists natürlich sehr schwierig 

Da ich selber Pädagogin bin, sehe ich das etwas differenzierter. Man muss hier klar unterscheiden, um welche Alters-Zielgruppe es geht. Neue Methoden sind auch nicht per se gut, die Erfahrung zeigt ja sehr deutlich, dass gerade im VS- und Mittelstufen-Alter manche alten, bewährten Methoden besser funktionierten als die x-te Neuerfindung des Rades. Weiters zeigt sich ebenso deutlich, dass digitale Medien im Bedarfsfall manches ersetzen können, aber nicht alles. Das Repertoire der Vermittlungs- und Übungsmethoden hat sich durch die aktuelle Situation jedenfalls bei vielen Lehrenden als auch Lernenden rasch erweitert, weil so manche Schwelle/Barriere jetzt mangels Alternativen einfach überwunden werden musste/muss. Alles, was sich jetzt als lohnend und hilfreich bewährt, wird wohl auch über Corona hinaus mehr genutzt werden.

Ich gehe davon aus, dass in den obersten Bildungsgremien bereits auf Hochdruck daran gearbeitet wird, dass der Unterricht in den Regelschulen nach Ostern komplett auf Fernunterricht über Live-Webcasts oder zumindest streambare Unterrichtsvideos umgestellt wird. Es ist mittlerweile offensichtlich, dass die Schulschließungen nicht Wochen sondern Monate dauern werden. Solange kann der Bildungsbetrieb weder still stehen noch kann man die Lehraufgaben so lange an die Eltern delegieren oder ältere Schüler einfach mit Aufgabenmaterial plus Deadlines zur Erledigung bombardieren. Letzteres geschieht in manchen Schulen übrigens ziemlich maßlos, um nicht zu sagen exzessiv.

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  •  atma
  •   Gold-Award
26.3.2020  (#38)
so ein Besuch beim Friseur hätte schon mal wieder was.... emoji

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  •  doityourself
26.3.2020  (#39)

zitat..
MissT schrieb: Da ich selber Pädagogin bin, sehe ich das etwas differenzierter. Man muss hier klar unterscheiden, um welche Alters-Zielgruppe es geht. Neue Methoden sind auch nicht per se gut, die Erfahrung zeigt ja sehr deutlich, dass gerade im VS- und Mittelstufen-Alter manche alten, bewährten Methoden besser funktionierten als die x-te Neuerfindung des Rades.

 das wollte ich damit auch nicht sagen. Da ich mit vielen Lehrern zu tun habe weiß ich das und bin hier keinem was neidig. Aber digitale Bildung undigital unterrichten geht halt leider gar nicht ;) Ich wollte grundsätzlich nur sagen, dass es einigen nicht schadet sich auch am PC weiterbilden zu müssen. Ich rede da jetzt aber nicht von VS- sondern von Oberstufen-/Hak-/Hlw-Lehrern. Das es auf die Fächer auch ankommt ist auch klar. 
Ich verstehe auch die Verzweiflung bei allen Beteiligten da ich es selber miterlebe, es ist nicht lustig.


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  •  MissT
  •   Gold-Award
26.3.2020  (#40)

zitat..
atma schrieb: so ein Besuch beim Friseur hätte schon mal wieder was....


+1!! Mein vereinbarter Termin ist leider knapp in die Sperre hineingefallen. Die Videokonferenzen werden wohl so manche Wahrheit gnadenlos ans Tageslicht befördern. Wenn der Schmarrn vorbei ist, schauen wir wahrscheinlich alle aus wie ein Wischmopp im letzten Jahr seiner Verwendung ...

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  •  SchnoederWohnen
  •   Silber-Award
26.3.2020  (#41)

zitat..
MissT schrieb: in meiner Gemeinde (Bezirk St. Pölten) gibt es meines Wissens nachwievor keinen Corona-Fall.

 
doch, gab's auch schon vorgestern... :(

wird auch schon weitere geben wenn man bedenkt wie viele Leute trotz Symptomen nicht getestet werden  und die Hälfte der Infizierten asymptomisch herumläuft .... 

also zu Hause bleibe , wer ksnn. 
ich hätt ja normal 17 dienstfreie Tage im Monatsplan gehabt aber der is Geschichte 


 


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