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danke nochmals an alle für die guten hinweise. kurze zusammenfassung unserer erkundungsgespräche: 1) EVU sagt alles reparieren bzw nachkaufen und ihnen die rechnung schicken. die schadensabteilung entscheidet dann ob sie es übernehmen... 2) versicherung: anscheinend ist das nach unseren erkundungen heute standard. außer gerade bei unserer versicherung, da gibt es einen eigenen zusatzblock dafür. unser versicherungsvertreter war klassisch der nachbar, ist vor ein paar jahren in pension gegangen,. der nachfolger hat sich vor 3 jahren vorgestellt und es wurde der vertrag aktualisiert und neu unterfertigt. leider ohne hinweis auf diesen block 'netzüberspannung'. dazu wird es sicher noch rückfragen unsererseits an die versicherung geben. den hinweis darf ich zurückgeben das in der eigenen polizze prüfen zu lassen. wird künftig immer wichtiger ... 3) schaden: habe am freitag einen knapp vierstelligen betrag zum baumarkt getragen und erneuere gerade alles an hauselektrik was noch altbestand ist, also im wesentlichen die verteilung zwischen neuem hausverteiler und den abzweigdosen. die alte hausverteilung wurde nur mehr als wohnungssubverteiler genutzt. darin sind noch Diazed schraubsicherungen bzw -automaten. 3-phasig ohne N absicherung, 1-phasig nach österreichischem standard L + N auf eternittafel. defekt sind: - wp - friwa - hauswasserwerk - enthärtungsanlage - garagentorantrieb - e-auto mobilladegerät - e-auto bordladegerät beim hauswasserwerk hatten wir ein ersatzschlachtgerät und haben aus diesem die elektronik umgebaut. wc-spülung & waschmasch funktioniert also wieder. die wp hat den interen automaten und die gerätefeinsicherung (4A) ausgelöst. die ausgangskarte hat einen massiven schluß- eine 4A sicherung explodiert da mit der geräuschkulisse eines schweizer krachers... die platine hat eine braune stelle, allerdings sehen die bauteile gut aus nächste woche kommt der servicetechniker der enthärtungsanlage und der servicetechniker der wp mit einer platinenlieferung. mit dem e-auto müssen wir jetzt klassisch zum laden in die stadt zum schnellader fahren. der ist gleichstrom. wechselstromlader intern & extern für zuhause sind tot. wir haben in 7km entfernung bei der ersten ampel gleich 3 schnellader im umkreis. ist halt wie früher tanken fahren... ich halte euch auf dem laufenden... 1 |
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Hallo dyarne, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Überspannung vom Netz -> Haustechnik Massendefekt |
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Hallo dyarne, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Sauber, den hatte ich auch ..., jetzt nicht mehr. Du hast geschrieben, dass du über den Dachständer reinkommst. Die Überspannungsableiter befinden sich aber im Verteilkasten ... Diese Anordnung kann ziemlich problematisch sein! Beim Spannungshub fließt der Strom über die Ableiter nach Erde ab, der kann zig kA erreichen, dieser Strom induziert in parallellaufenden Leitungen hohe Spannungsspitzen, die dann deine Geräte genauso erledigen können. Ich bin seit Jahren am Überlegen einen ordentlichen Überspannungsschutz einzubauen (Grob-, Mittel- und Feinschutz), aber mit dem Dachzugang ist das nicht ganz unproblematisch. Bei mir (ebenso Zuleitung vom Dach) laufen viele Hausinstallationsleitungen in parallelen Schläuchen zu der Zuleitung, ev. kann das bei dir auch eine Ursache sein. Die großen Ableiter in den Dachraum zu verlegen bringt auch nicht viel, weil dann die Erde hochgezogen werden muss und wieder das gleiche Problem entsteht. Ev. schließe ich die Ableitererde an den vorhandenen Blitzschutz an, da würde der Ableitstrom einen besseren Weg nehmen ... Ob sowas erlaubt ist, weiß ich aber nicht. |
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Es ist wie folgt gedeckt: Schäden durch Überspannung (Steigerung oder Abfall der Stromstärke durch Netzbetreiber verursacht) mit maximal 5.000 EUR. |
Danke für diesen Hinweis. Hatte im Kopf, dass wir sowas haben, dennoch habe ich gleich den Ordner rausgefasst und nachgelesen. ||
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ja, so schaut das bei uns auch aus ... nicht mehr. dachständer war die ursprungsinstallation, da war die panzersicherung daneben am dachboden. überspannungsableiter hat es damals ja noch nicht gegeben. seit wir die sanierung begonnen haben ist der dachständer geschichte und ein neuer verteilerschrank im keller. die anspeisung ist - provisorisch - über den stillgelegten kamin gegangen. seit 3 jahren haben wir aber endlich den erdanschluß, da kommt die anspeisung ein paar meter neben dem verteilerkasten durch die wand... überschaubare deckungssumme. wäre interessant ob man die aufstocken kann. mein schaden ist potentiell ein mehrfaches davon... |
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so, nach dem hauswasserwerk ist die zweite einheit repariert, die wp läuft wieder! servicetechniker war da mit einer kiste voll ersatzteile für meine anlage... die grundplatine des reglers hat es zerlegt - oben im bild... hier sieht man die schmauchspuren... die gerätefeinsicherung ist auch geflogen wenn man alle komponenten abgesteckt hat, also war klar daß die platine defekt ist. spannend war dann das zug um zug anstöpseln der peripherie, pumpenregelung, umschaltventile, etc etc... alles gut ... morgen kommt der servicetechniker der enthärtung und übermorgen der vom frischwassermodul... |
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Ich bin gespannt wie das EVU reagiert. Die Versicherungsdeckung ist meist nicht so hoch und dann muss man meist noch herumstreiten, braucht einen unabhängigen SV, usw. Du bist jetzt nicht zu beneiden. Die Frage ist, kann man sich gegen so einen Supergau eigentlich technisch 100%ig absichern? |
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Schäden durch Überspannung ...verursacht an: elektrischen Gebäudeinstallationen, Hauswasserpumpen, elektrischen Teilen der Heizungsanlage, elektrischen Pumpen und Motoren im Gebäude (ausgenommen Schwimmbeckenpumpen und Haushaltgeräte), Gegensprech- und Toröffnungsanlagen, elektrischen Einrichtungen von Zähler- und Sicherungskästen, Warmwasseraufbereitungsanlagen, privaten Antennenanlagen am Gebäude oder auf dem Grundstück, elektrische Teile von Parabolspiegel, sowie an Erdwärmeanlagen und elektrische Teile der Sonnenenergieanlagen und Erdkabel (soweit der Versicherungsnehmer für deren Wiederinstandsetzung verantwortlich ist) |
Hab jetzt extra nochmal nachgefragt bei meinem Makler. Ich habe die 10k der Gebäudeversicherung übersehen, die 5k sind für die Haushaltssparte. ||
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Die Frage ist ja immer noch, ob das wirklich ein Überspannungsevent war. Wenn ja, geht 100% nicht, weil die Energie, die da kommt, fast beliebig hoch sein kann. Mit Grob-, Mittel- und Feinschutz kommt man allerdings schon rel. weit. Wobei gerade beim Grobschutz eine breite Spanne an Schutzelementen angeboten wird und, wie ich oben schon geschrieben habe, die Installation sehr sorgfältig gemacht werden muss (Ableitströme im kA-Bereich). Die Kosten können da auch in den/die 1000er gehen wenn es ordentlich sein soll. Sollte es ein Nullleiterbruch gewesen sein (wo auch immer), ist das ein technisches Versagen, dem man nur mit Sorgfalt begegnen kann und das geht halt auch nur 99% oder so. Die Festinstallation sollte man wirklich schützen, ich nehm mir das jetzt auch schon ein paar Jahre vor, ich hatte einmal einen Schaden von ca. 1000€, den die Versicherung aber brav bezahlt hat. Aufgrund der Dachständersituation ist das bei mir rel. schwierig zu lösen, dazu auch die Schadenswahrscheinlichkeit höher. |
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Echt schlimm... Aber ich würde wirklich versuchen die Ursache festzustellen! Ich kann mir fast nicht vorstellen dass das eine echte Überspannung aus dem Netz war und nur bei dir Defekte aufgetreten sind und bei sonst niemandem in der Gegend... Ich würde auch eher auf eine N-Leiter-Unterbrechung in der Hausanspeisung tippen. Aber wenn das so war/ist kann das jederzeit wieder passieren (schlechte Klemmstelle, abgefaultes Alu-Kabel). Die Platine der WP WP [Wärmepumpe] hätte man vermutlich reparieren können, sieht so aus als ob der Kondensator mit der Aufschrift 22n Y2 oder/und der blaue Varistor "VR1" gleich daüber explodiert sind und den Kurzschluss gemacht haben. Es könnten natürlich auch noch andere Bauteile betroffen sein... Falls du die defekte Platine noch hast, könnte man diese als Ersatzteil auch aufheben. Vermutlich wären auch noch andere Geräte relativ kostengünstig reparierbar... |
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danke für eure kommentare... ich auch. sehr ... taliesin hat es schön beschrieben. wird kaum möglich sein, sowohl gegen externe als auch interne ereignisse. macht damit wohl den versicherungsschutz besonders wichtig. ich werde natürlich hier weiter berichten wie sich die dinge diesbezüglich entwickeln... magst mir deine polizze überlassen? ich kreuz dann einmal alles an ... ich versuche auch dem weiter nachzugehen. die gespräche bisher - auch mit den servicetechnikern - haben ergeben daß überspannungsereignisse häufiger vorkommen als man glaubt. auch ohne blitzschlag... da sind wir gerade beim verbessern der installation. wie oben geschrieben ist der hausanschlußkasten/verteiler 10 jahre alt, der haus-erd-anschluß 3 jahre. intern geht es für keller/technik - noch - über den ehemaligen verteiler im eg, der jetzt wohnungssubverteiler ist. diese unterverteilung eg->keller baue ich gerade neu um alle altlasten zu eliminieren... danke für die tipps! die platine liegt gerade neben mir am schreibtisch. hätte den blauen zylinder zuerst für einen kondensator gehalten. du hast mit varistor natürlich recht. der ist wirklich explodiert... wenn man ganz genau hinschaut sieht man unten am umfang den schlitz der offensichtlich auch die schmauchspuren erzeugt hat. platine wird nicht weggeworfen, wenn ich einmal dazukommen versuche ich den zu tauschen. ist dann wohl auch eine art versicherungspolizze ... |
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ansonsten gibt es weitere gute nachrichten. der garagentorantrieb funktioniert wieder. auch hier ist intern eine gerätefeinsicherung verbaut, die geschmolzen war... gestern war der servicetechniker der wasserenthärtungsanlage da. auch hier hatten wir glück und es hat nur das netzteil zerlegt. er hätte auch die reglerplatine mitgehabt. was mich besonders freut ist daß dieses geräte über 25 jahre in kompatibler form gebaut wird. auch eine form von nachhaltigkeit... jetzt kommt der servicetechniker der friwa... ich halte euch auf dem laufenden... |
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Ich würde den Schaltplan da rauszeichnen, kann sein, dass ein parallelliegender Ko auch was abbekommen hat, den dann auch tauschen. Und die Schmauchspuren entfernen, könnten leitfähig sein. Folienkondensatoren sieht man das oft nicht an, die sind selbstheilend, kann aber sein, dass der nur mehr die halbe Kapazität hat und das die Funktion beeinträchtigt (meist 'nur' die EMV). |
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ad Versicherung: Fakt ist, dass Überspannungsschäden in Folge eines indirketen Blitzschlags versichert sind, sofern die Sparte indirekter Blitz mitversichert ist. Alles andere stellt eine Sonderdeckung dar, die auch Prämie kostet! Habe jetzt bei einigen Konkurrenzunternehmen und natrülich hausintern die Deckungsumfänge verglichen. Sollte jeder in seiner Polizze nachschauen und ggf. die Deckung anpassen, sprich mitversichern, lassen, der sich dagegen absichern will. Wie gesagt, Standard ist das nicht! |
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Das kann ich so bestätigen. Wir haben es in einem Plus Paket eingeschlossen. Die Höhen waren laut Makler aber nicht variabel versicherbar in unserem Vertrag. |
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es gibt weitere gute nachrichten, ende letzte woche war der Sonnenkraft-servicetechniker da und hat den pumpenkopf der drehzahlgeregelten Grundfoß getauscht - läuft wieder... am wochenende haben wir nicht nur kabel gezogen und automaten verdrahtet, sondern auch den ladeziegel (mobillader) des e-autos zerlegt. war gar nicht so einfach, weil das gehäude wasserdicht verklebt ist. mit viel föhn/geduld und einer spachtel ist es dann doch gegangen. auch hier gibt es einen schutzvaristor, auch hier hat es diesen zerlegt... wir haben dann nochmals den eingebauten bordlader des autos geprüft. ursprünglich ist meine mutter zur prüfung damit in den ort gefahren zum typ2-lader beim gemeindeamt. dort hat es nicht funktioniert (abbruch nach wenigen sekunden). hinterher hat sie mir erzählt daß die säule ausgerissen war, weil jemand dagegengefahren ist. die stand wirklich unter strom einen halben meter neben ihrem fundament ... also sind wir weiter in die stadt, dort habe ich im umkreis von 1km zur stadtgrenze 3 schnelllader. diese funktioniert ohnehin noch, weil da die laderegelung in der säule sitzt. aber auch der wechselstromlader hat bei einer intakten säule noch funktioniert! große freude ... dafür habe ich noch ein paar kleine kollateralschäden an steckernetzteilen entdeckt. mein geliebter Saito lader war auch tot, hat sich aber ebenfalls durch tausch der schmelzsicherung im gerät wieder ins leben zurück bringen lassen... bei der wp muß ich noch einem problem nachgehen, daß sie bei heizbetrieb gegen die wand fährt und mit kondensator-hoch aussteigt. ww-laden geht perfekt. schaut wie ein problem von internem und externem umschaltventil aus, aber die tun was sie sollen... hmmmm... ist aber nicht dringend, da eh nicht mehr geheizt werden muß. @Alex, danke, wegen der versicherung haben unsere berater alle übereinstimmend gemeint daß netzschwankung/überspannung außer bei unserer versicherung mittlerweile standard im hauspaket ist. aber hier gibt es sowieso noch einiges zu klären, bsplw warum wir gegen verpuffung versichert sind aber nicht gegen netzschwankung trotz homeoffice und hobbywerkstatt und jeder menge an elektrogeräten... jetzt regiert aber zuerst die freude daß wir mit einem blauen auge davon kommen weil sich so viele komponenten reparieren lassen. ich versuche die botschaft anzunehmen und installiere gerade die sauberste elektrik die ich mir vorstellen kann ... auch der versicherungsschutz wird ernster genommen und verbessert... |
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In der Krise lernt man immer was dazu Wenn man dann noch rel. wenig Lehrgeld zahlen musste, umso besser. Werd' meinen Überspannungsschutz weiter nach oben in der Todo-Liste verschieben... |
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Super, das freut mich für dich, dass es nicht so schlimm ausgeht wie angenommen! |
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Sehr gut Unser Elektriker war da ein ganz toller Hecht: "Wenn wir die Anlage vor dem x.y. ans Netz bringen, dann brauchen Sie keinen Überspannungsschutz." Er hat ganz schön geguckt, als ich ihm erklärt habe, dass wir einen externen Blitzschutz bauen, Typ 1 Schutz am Hauseingang im Vorzählerbereich und dann noch Typ 2 in zwei der drei Verteilungen (die dritte ist nur 3 Kabelmeter hinter einer der Verteilungen, die einen Schutz hat. Er meinte dann, dass er das alles verbaut, wenn ich die Dinger besorge Hat viel Geld gespart. |
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Mich zwickt in erster Linie der Dachständer ... Hatte es eh weiter oben schon geschrieben ... Wir haben auch einen Blitzschutz, bin mir aber nicht sicher ob die Ableitererde (Grobschutz) dort angeschlossen werden darf. Normalerweise ist Blitzschutz = Blitzschutz und Überspannungsschutz = Überspannungsschutz, die Verbindung der beiden sollte eigentlich nur am Fundamenterder erfolgen. Ich will definitiv nicht mit der Ableitererde quer durchs Haus (an allen möglichen Kreisen vorbei). Leider finde ich auch keine Unterlagen für diese Einbausituation ... und das obwohl Strom meine 'Kernkompetenz' wäre |
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Der Blitzplaner von Dehn hilft dir dann vermutlich auch nicht weiter, oder? Kannst du nicht vom Dachständer aus außen lang runter zum Erder mit der Ableiterde und dann erst unten mit dem Blitzschutzableiter zusammenführen? (hmmm... war das verständlich geschrieben?) |
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Kannst zum testen den Varistor (zumindest einen Haxn) wegzwicken und Glasrohrsicherung erneuern. Wenn der Lader wieder tut, neuen Varistor (Typ beachten) besorgen und statt der Leiche einlöten. |
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