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Heizlast? Ist der Keller beheizt oder nicht? 8 KW klingt bei einem nicht so ganz großen Haus nach deutlich zu viel. |
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Beim Keller sind geplant das ca 20 m2 mitgeheizt werden sollen. Im Sommer soll damit auch die Betonkernaktivierung betrieben werden. Ein anderer Insti wollte mir eine Vissmann Vitocal 200-S AWB-E-AC 201.D16 verkaufen die noch deutlich größer ist. Als Normheizlast sind 8500W in der Berechnung angegeben. Ist es überhaupt noch zeitgemäß eine Split LWP LWP [Luftwärmepumpe] zu kaufen da es in einigen Jahren sicher mit gem Gas Probleme geben wird. |
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Hallo Haeuslbauer2020, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: IDM AERO ALM 2-8KW |
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Habt Ihr schon einen Eireichplan ? Bis zum Sommer ist nicht mehr viel Zeit und eine Baugenehmigung braucht auch Ihre Zeit (Einspruchfristen sind zu beachten) 8.500 Heizlast ist sehr viel. Da würde ich mal nachrechnen lassen. Da haben wir trotz 160 m2 Bungalow deutlich weniger. Also wenn es ein Modernes Haus mit Obergeschoß ist solltest du bei 5000 oder eher darunter liegen Die max. Heizlast benötigst du an einigen wenigen Tagen im Jahr. Die meiste Zeit wirst du unter 50% sein. Für mich war LWP LWP [Luftwärmepumpe] noch nie zeitgemäß. Das Medium dem du die Wärme entziehst ist genau in der Zeit wo die Wärme am meisten benötigt wird am kältesten. Dazu kommt auch die Geräuschkulisse bei manchen Geräten. Prüfe die Möglichkeit von Erdwärme. RGK od ev Bohrung. Wenn du wirklich im Sommer beginnen willst solltest du rasch eine Entscheidung treffen und die benötigt eine gute Planung, nicht nur Grundriss, als Grundlage. |
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Einen Einreichplan haben wir natürlich. Die Bauverhandlung wurde uns wegen Corona abgesagt. Uns wurde jetzt das vereinfachte Verfahren angeboten. Wir haben alle Unterlagen wieder abgegeben und ich denke das wir nächste Woche einen Positiven Bescheid bekommen. Ich werde einen zusätzlichen Insti aufsuchen der mir alles neu runterrechent. Mir ist es auch viel vorgekommen bin aber auch nicht vom Fach. Gebaut wird Massiv mit 30er Ziegel und 16er VWS . RGK ist nicht möglich da wir zuwenig Fläche zusammenbekommen. Leider Liegen sehr viele Leitungen auf unserem Grundstück. Die Tiefenbohrung haben wir aus Kostengründen nicht gewählt. Welcher Hersteller baut die besten LWP LWP [Luftwärmepumpe] für kleine EFH? |
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Alternativ mal prüfen wo das Grundwasser ist. Wenn die Grundwasserlage stimmt wäre eine Grundwasserwärmepumpe noch die letzte Alternative zu einer Luftwärmepumpe. Die ist zwar teurer als ein rgk aber günstiger als eine tb. MfG Peter |
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Bitte keinen Insti bzgl. Heizlast fragen. Einfach nachfolgende Seite des Energieausweises reinstellen (beim zweiten Bild auch mit dem Kleingedruckten ganz unten). Ist eine schwierige Antwort, es kommt drauf an welche Eigenschaften einem wichtig sind. Bei mir sind es Preis, Effizienz und Qualität. Ist bei mir daher eine Panasonic Aquarea LT der "J" Serie geworden (https://www.kaelte-klima-langer.de/downloads/messekatalog.pdf ). Erfahrungsberichte kann ich aber erst in einem Jahr dazu abgeben, da die WPWP [Wärmepumpe] noch nicht geliefert wurde. Hier noch eine Übersicht von effizienten WPWP [Wärmepumpe] https://sparenergi.dk/forbruger/vaerktoejer/varmepumpelisten (dänische Seite). Für Fragen hinsichtlich Kauf von LWP LWP [Luftwärmepumpe] bist du aber im Schwesternforum besser aufgehobe https://www.haustechnikdialog.de/Forum/30/Waermepumpen. Hier hast du eher die Spezialisten für RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. |
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Also wenn ich mir meine Werte ansehe frage ich mich ob da bei der Berechnung des Energieausweises nicht ein Fehler passiert ist.Der HWB SK Wert ist bei mir ja richtig hoch. |
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Nein, ist eigentlich nicht so schlecht. Optimierungen sind eigentlich nur bei der Außenwand sinnvoll. Wenn du ein WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] hast, würde ich hier noch mit der Dämmstärke nachbessern. Mehr ist dann nur mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] möglich. Die Heizlast liegt im übrigen bei 4,12 kW wenn ich die solaren und inneren Gewinne berücksichtige. |
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Vielen Dank für deine Rückmeldung. Also würde ein 5 bis maximal 6 Kw Anlage sinn machen?. Muss ich wegen der Kühlleistung auch auf etwas aufpassen? |
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Hallo an Alle! Ich hoffe ihr könnt mir hier mit guten Tipps weiterhelfen. Ich bin gerade dabei Angebote für einen Heizungswechsel einzuholen. Im Moment haben wir ein Ölheizung die wir gerne durch eine Wärmepumpe ersetzen würden. Im Moment die IDM aero ALM 2-8 oder 4-12 oder die Vaillant arotherm 105/6a plus im Rennen. Ich würde euch gerne um Rat zur Auslegung der Wärmepumpe bitten. Wir haben ein haus aus 1980 und haben da ein paar Sachen renoviert. Wir haben im ganzen Haus Heizkörper und laut meinen Beobachtungen in den letzten 6 Wochen eine Vorlauftemperatur zwischen 30 und 40 grad mit 2 -3 Ausreißern auf 44 Grad. Gebäudeheizlastabschätzung liegt bei 8,7 KW. Da die ja für -15,3 Grad ausgelegt ist Frage ich mich ob ich nicht auch mit der IDM aero 2-8 durchkommen würde da ich in an sehr kalten Tagen zusätzlich in Küche, WZ, Esszimmer mit dem Kachelofen zuheizen könnte. Vorallem habe ich die Sorge, dass bei der IDM aero 4-8 aber auch bei der aortherm 105/6a plus in der Übergangszeit dann zu viel Taktet weil die IDM nur bis 4 KW runtermoduliert und die Vaillant nur bis 5,3 und bei +15 oder +10 möglicherweise gar nicht so viel Energie braucht. Beide Systeme wurden mir mit 100 l Puffer angeboten, dient wohl auch als Abtaureserve. Denkt ihr ich komme mit der alm 2-8 durch? Oder hab ich dann total unterdimensioniert? Beide Installateure sind bezüglich einer Überdimensioniering eigentlich nicht besorgt. Im Forum wir aber oft von einer Überdimensionierung der WMP gesprochen. Danke an ALLE! |
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Hallo, wie erfolgt denn die Umrechnung der kWh in die Heizlast in kW? Welche Zeiten werden verwendet? Vielen Dank vorab! |
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