|
|
||
Ich würde es heute genau so machen: 50iger oder 42wi (Wienerberger) an der Grundgrenze, den Rest mit 25 + WDVS. Warum meinst du, dass das keine gute Idee wäre? |
||
|
||
Als Laie hätte ich mir vorgestellt, dass alleine die Verschiebung des Taupunkts von innerhalb des 50er Ziegels hin zu innerhalb des WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] zu Problemem mit Schimmelbildung hinter Dämmung führen kann. Auch die Unterschiedliche Dämmung des Kniestocks von einer Wand zur anderen stelle ich mir problematisch vor. Schließlich dämmen beide Varianten nicht genau gleich gut. Sind meine Befürchtungen unbegründet? |
||
|
||
Hatte kürzlich eine ähnliche Frage, vielleicht hilft dir das weiter. https://www.energiesparhaus.at/forum-noe-aussenwand-an-grundstuecksgrenze-welche-daemmung/57649 |
||
|
||
|
||
Danke @BeHappy hatte deinen Beitrag leider zuvor über die Suchfunktion nicht gefunden. Trotzdem bleiben für mich folgende Fragen: 1. Wir würden unser Haus gerne für mindestens zwei Generationen bauen, also es sollte auch in ~100 Jahren noch bewohnbar sein. Sollte der Nachbar direkt an unsere Außenmauer anbauen wäre es wohl unmöglich das WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] zu erneurn. Ist es daher nicht besser, zumindest die Mauer auf der Grundgrenze ausschließlich mit Ziegel zu bauen? 2. Wenn man nun auf der Grundgrenze ausschließlich mit 50er Ziegel bau, ist es dann wirklich sinnvoll für die anderen Außenmauern zB 25er + WDVS zu wählen oder ist das in der Umsetzung nicht sehr fehleranfällig? |