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Kann den Seelos empfehlen! Hat bei mir verlegt und geplant (Heizungsauslegung) hat sehr gut gepasst! |
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Hallo, hab selbst mit Seelos gebaut und ihn öfter weiterempfohlen, auch daraus keine negativen Erfahrungen. Hätte eine RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Verlegung in der Nähe von Gleisdorf am Radar, sollte im Juni/Juli stattfinden. SG |
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Hallo, danke für die Seelos Empfehlung. Hatte bereits letzte Woche telefonisch Kontakt und ihnen vorab den Energieausweis und die Pläne geschickt. Sollte in dieser Woche noch ein erstes Angebot erhalten. @winston Wenn Hilfe benötigt wird gib Bescheid. Bei uns startet der Rohbau Juli/August. Denke, wir werden den Bagger für den Aushub bzw. den Geländeveränderungen auch gleich für den Graben der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] verwenden. LG |
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Meld ich mich noch, bin aber auch nur helfende Hand. Bagger möglichst groß wählen und RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vorab versenken . Bei Fragen zum Ablauf bitte gerne auch per PN. |
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Hab RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Erfahrung mit Kubica (und ein bisschen Reisinger). Kann auch beim Einlegen helfen. |
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Eine Haustechnikfirma schwört auf Kermi Wärmepumpen und er hat uns deswegen die Kermi x-change dynamic terra pc 12 BW angeboten. Laut seiner Aussage kaum ein Unterschied zur KNV Topline 1255 und auch perfekt mit einem Ringgrabenkollektor kombinierbar. Es spricht nur ein minimal besserer B0 / W35 COP (KNV 4,9 vs. Kermi 4,6) für die KNV WPWP [Wärmepumpe]. Mein Gefühl sagt mir allerdings, bleib bei der KNV ;). Gibt es hier irgendwelche Erfahrungen von der Kermi mit einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und wie ist eure Meinung dazu? LG |
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servus pramber, nicht zu vergessen im weiteren radius Schirnhofer und Fähnrich, auch technisch 2 absolute topadressen... Kermi ist ja eher als heizkörperproduzent bekannt und noch nicht so lange bei den wp. sind eher exotische produkte über die man selten liest, auch nicht im htd-forum... ich hab mir mal das datenblatt angesehen. es gibt 3 modulierende typen, die kleinste von 3-9kw. das ist ein relativ kleiner modulationsbereich von 1:3. andere können da 1:4 bis 1:5. 3km minimalleistung ist für einen guten österreichischen neubau eigentlich zuviel. das haben woanders die 12kw maschinen als minimalleistung. hier ein auszug... die von dir zitierte terra PC 12 BW moduliert von 5-16kw, die paßt eher zum unsanierten 4-kant bauernhof ... der B0/W35 arbeitspunkt ist eigentlich im neubau mit guter flächenheizung gar nicht mehr der interessante, vielmehr der niederhub-COP W10/W35, der gilt nämlich genauso für W5/W30. eine TB oder ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] haben typisch eine gewichtete soletemperatur von ~5°. der vorlauf geht nie über 30°. also ist man eigentlich immer nahe dem niederhub-COP mit 25K delta von quelle zu senke. da ist die effizienzdifferenz sehr groß. die Nibe/KNV ist auf diesen niederhub optimiert und legt da einen gewaltigen COP von 6,6 vor... vielleicht meldet sich noch jemand mit erfahrungen... |
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@dyarne Vielen Dank für deinen genauen Vergleich. Bin auch deiner Meinung und hab dem Haustechniker nun die Fakten auf den Tisch gelegt. Bin schon gespannt, ob er noch Gegenargumente findet ;). |
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So, die Haustechnik Firma war wieder zu Besuch. Dieses Mal sogar mit einem KNV 1155-12 Angebot, nachdem ihm die Argumente für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] ausgegangen sind ;). Was noch zu hinterfragen ist: Er rechnet Heizwärmebedarf rein nach Wohnfläche und kommt bei mir bei 210m2 auf 10 kW. Viel zu hoch wie ich meine, nachdem der EA EA [Energieausweis] 8 kW sagt. Laut seiner Aussage sind die EAs zu schön gerechnet. Und er bietet zusätzlich den Greenwater 300/200 an, weil ein Pufferspeicher gerade beim Kühlen unbedingt nötig ist. Das ist doch auch ein Blödsinn, soweit ich das hier im Forum gelesen habe. Aber für was benötigt man dann den Greenwater Tank speziell für die KNV WPWP [Wärmepumpe]? |
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ja, im vergangen jahrhundert war das noch zulässig... hier eine folie aus einer installateursschulung von letzter woche... der hintergrund ist daß ein gebäude die wärme ja überhaupt nicht über den fußboden bzw die wohnnutzfläche verliert, sondern über die hüllfläche. und die hängt stark vom A/V-verhältnis ab, so wie in den symbolgrafiken der folie. auskragungen, vor-/rücksprünge, erker wirken wie kühlrippen des gebäudes... der greenwater-speicher ist ein reiner warmwassertank, den jede wp benötigt. da gibt es verschiedene systeme die das ww direkt oder indirekt bevorraten. der greenwater ist ein premium-ww-speicher, der mit großer wassermenge sehr komfortabel ist und dabei besonders effizient, weil er auf wp optimiert ist. mit heizen oder kühlen hat das gar nix zu tun. das läuft beides direkt über die heiz-/kühlflächen an boden, wand und decke... |
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Wir haben ein ungünstiges A/V Verhältnis und auch ca. 8kW Heizlast bei knapp 210m² (ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], mit sind es <7kW, aber die ist noch nicht verbaut). Der EA EA [Energieausweis] rechnet ja nur mit 20°C, wir haben 22°C und mehr und "nur" die 6er. Dazu auch den 300l Greenwater und das System passt perfekt. Die Wärmepumpe läuft bei uns quasi den ganzen Winter durch und moduliert je nach Außentemp. Einzig unsere Sole-Temp sind etwas unter dem Schnitt hier im Forum, was allerdings auch an dem trockenen Boden liegt, aber absolut im grünen Bereich. Wenn der EA EA [Energieausweis] von den Aufbauten her richtig gerechnet wurde (also alle U-Werte so stimmen), dann ist er das Gegenteil von schön gerechnet. Bei der Heizlastberechnung im EA EA [Energieausweis] nimmt man an, dass es keine solaren und inneren Gewinne gibt und das (ich glaube über zwei Tage) die Norm-Außentemp. herrscht. Wenn es aber wirklich so kalt ist, dann ist es meistens auch klar, d.h. tagsüber hat man auch ordentlich solare Gewinne. D.h. der EA EA [Energieausweis] nimmt einen Worst Case an, der so sehr, sehr unwahrscheinlich ist. Und jetzt sagen wir mal, der Worst Case tritt wirklich ein und es ist sehr kalt und sehr trübe, dann kann die 1155er-6 ja auf 120Hz und damit 7,5kW freigeschalten werden und hat noch einen 6kW Heizstab. 2 |
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sehr gut analysiert ... mit nächster OIB-richtlinie (der normative hintergrund zur rechenmethodik des EA EA [Energieausweis]) wird die innentemperatur auf 22° angehoben. die heizlast ändert sich trotzdem nicht, da gleichzeitig die normaußentemperaturen wie in deutschland der realität der letzten jahrzehnte nachgeführt werden und auch um 2° angehoben werden... 100%-ige zustimung. ich monitore weit über 100 anlagen über viele jahre und der EA EA [Energieausweis] liegt sehr gut. die meisten gebäude liegen real noch bis zu 20% unter dem EA EA [Energieausweis]... der EA EA [Energieausweis] rechnet mit einem 0,4-fachen luftwechsel. das bedeutet alle 2,5 stunden einen völligen austausch der gesamten luft im gebäude (diese muß dann wieder von normaußentemperatur auf innentemperatur erwärmt werden), also 10-mal am tag einen kompletten luftaustausch. die realität liegt um ein vielfaches darunter... der EA EA [Energieausweis] rechnet bei der heizlast P-tot nur die verluste und keine gewinne. diese betragen aber typisch an die 50% der verluste... 17.000 kwh wäre der wärmebedarf nach normheizlast, unter berücksichtigung der verluste 8.700 kwh ist der realistische heizwärmebedarf und bilanziert verluste & gewinne 1 |